(Minghui.de) Herr Wang Shaodong, 25, kam aus dem Dorf Huolongdian der Gemeinde Changzhuang, Kreis Yanshan, Stadt Cangzhou, Provinz Hebei. Er fing 1996 an Falun Gong zu praktizieren und konnte dadurch körperliche wie geistige Verbesserungen erfahren. Im Dezember 1999 reiste er nach Peking um sich bei der Regierung für Falun Gong einzusetzen. Er wurde daraufhin unrechtmäßig eingesperrt und grausam gefoltert, was ihn psychisch schlimm anschlug und zu einem Nervenzusammenbruch führte. Nach seiner Freilassung konnte er sich durch das Üben allmählich wieder erholen. In 2001 ging er in eine andere Stadt arbeiten. Im Zug traf er einen Polizeibeamten, der eine Zwangsdurchsuchung bei ihm durchführte und dabei das Buch „Zhuan Falun” fand. Deswegen wurde er erneut in Haft genommen, was noch einmal zu einem Nervenzusammenbruch führte. Später erkrankte er an Lungenkrebs und starb im November 2003.
Die Oma von Wang Shaodong, 84, hatte an einer Gehirnblutung gelitten, die nach dem Üben von Falun Gong geheilt wurde. Weil die ganze Familie praktiziert, kam die Gemeindepolizei öfters zu ihr nach Hause, um sie zu belästigen. Infolge der wiederholten Erschreckungen und der Trauer um den Tod ihres Enkels tauchte ihre alte Krankheit wieder auf. Sie starb im August 2004.
Frau Li Wenjun, 55, wohnte im Dorf Zhouqingzhuang der Gemeinde Lüqiao, Stadt Huangye, Provinz Hebei. Sie ging 2000 nach Peking, um eine friedliche Petition für Falun Gong einzureichen, wurde jedoch ins Untersuchungsgefängnis Nr. 2 der Stadt Cangzhou verschleppt, wo sie gefoltert wurde. Später verurteilte man sie gesetzwidrig zur „Umerziehung durch Arbeit”. Aufgrund von Bluthochdruck wurde sie vom Zwangsarbeitslager abgewiesen. Die Polizei in Huangye steckte sie unter Gewalt ins Untersuchungsgefängnis der Stadt Huangye, wo man sie weiter quälte. Dort trat Frau Li in einen Hungerstreik, wurde deshalb zwangsernährt und brutal geschlagen. Ein paar Monate später, nachdem man von ihr 5000 Yuan (1) erpresst hatte, durfte sie nach Hause. Nach ihrer Heimkehr wurde sie wieder mehrmals vom lokalen „Büro 610” und der Polizei belästigt und bedroht, was ihr körperlich und geistlich schwere Schäden zufügte und sie stark unter Druck setzte. Sie starb im Februar 2004.
Frau Liu Yuxia, 53, wohnte im Bezirk Shanhaiguan der Stadt Qinhuangdao, Provinz Hebei. Sie begann im Oktober 1995, Falun Gong zu üben und danach wurden alle ihre Krankheiten geheilt. Nachdem das Regime von Jiang Zemin anfing Falun Gong zu verfolgen, ging Frau Liu nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen. Auf dem Weg wurde sie von Polizisten entführt und dann ins Untersuchungsgefängnis Nr. 1 der Stadt Qinhuangdao für einen halben Monat eingesperrt. Dort wurde sie so gefoltert, dass der Stuhlgang und Urin nicht ordentlich war und ihr Körper anschwoll. Nach der Freilassung bekam sie häufig die Belästigungen der Polizisten zu spüren. Sie starb im September 2001.
Frau Ding Shuyi, 60, kam aus dem Dort Xuzhuang, Gemeinde Donggang, Bezirk Haigang, Stadt Qinhuangdao, Provinz Hebei. Sie hatte früher schweres Rheuma und konnte nicht für sich sorgen. Nach dem Üben von Falun Gong seit 1997 verschwand die Krankheit. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong ging sie im Dezember 1999 nach Peking für einen Appell für Falun Gong. Später wurde sie entführt und im Untersuchungsgefängnis Tutaizi des Bezirks Haigang unrechtmäßig für einen Monat eingesperrt. Später wurde sie auch mehrmals festgenommen und der Gehirnwäsche unterzogen. Die Polizisten kamen ständig zu ihr nach Hause um sie zu belästigen, was sie körperlich und geistig schwer verletzte und zu einem Rückfall der alten Krankheit führte. Sie bekam noch Leberkrebs und starb am 14.06.2003.
Herr Yang Shangyun, 59, wohnte im Bezirk Shanhaiguan der Stadt Qinhuangdao, Provinz Hebei. Da das Regime von Jiang Zemin seit Juli 1999 Falun Gong verfolgt, kam die Polizei häufig zu seiner Familie, um sie zu belästigen. Sein Sohn und seine Schwiegertochter wurden aufgrund des Praktizierens von Falun Gong unrechtmäßig festgenommen. Wegen seines Bluthochdrucks litt er an einer akuten Herzkrankheit und starb am 02.10.1999.
Frau Shen Zhihua, 64, wohnte im Bezirk Shanhaiguan der Stadt Qinhuangdao, Provinz Hebei. Nach dem Üben von Falun Gong verschwanden alle ihre Krankheiten. Weil sie ihren Glauben an Falun Gong nicht aufgeben wollte, wurde sie im Juli 2000 zehn Tage lang im Gefängnis eingesperrt. Im Dezember 2000 nahm man ihren Mann fest, folterte ihn und erpresste 1000 Yuan. Aufgrund der langen Belästigung und des dadurch resultierenden Stresses kam die alte Krankheit von Frau Shen wieder. Sie starb am 05.04.2002.
Frau Gao Shuxiang, 81, kam aus dem Dorf Caiyuan der Stadt Bazhou, Provinz Hebei. Seit 1996 praktizierte sie Falun Gong und alle ihre langjährigen Krankheiten wurden geheilt. Während der Verfolgung von Falun Gong seit 1999 wurde ihre Tochter unrechtmäßig zur „Umerziehung durch Arbeit” verurteilt und ihr Sohn ins Untersuchungsgefängnis eingesperrt. Die Polizisten kamen häufig zu ihr nach Hause um sie zu bedrohen. Infolge der Erschreckung starb die Alte am 04.10.2003.
Frau Xu Fenglan, 80, kam aus dem Kreis Chicheng der Stadt Zhangjiakou, Provinz Hebei. Nach dem 20.07.1999 wurden die Familienangehörigen, die auch Falun Gong praktizieren, verhaftet und zu „Gehirnwäschekursen” verschleppt und zur „Umerziehung durch Arbeit” verurteilt. Infolge des langen Leides starb die Alte am 27.03.2003.
Frau Hou Suxia, 50, wohnte im Bezirk Shanhaiguan der Stadt Qinhuangdao der Provinz Hebei. Sie litt früher an Lebersklerose. Als sie im Sterben lag, kam ihre ältere Schwester von der Stadt Changchun zu ihr und empfahl ihr Falun Gong zu üben. Einige Tage später nach der Heimkehr wurde sie durch das Üben von Falun Gong wieder gesund. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Juli 1999 wurde die Umgebung zum Üben zerstört. Sie starb am 13.01.2002.
Frau Hao Shufen, 67, wohnte im Bezirk Shanhaiguan der Stadt Qinhuangdao der Provinz Hebei. Früher hatte sie Herzkrankheit. Nach dem Üben von Falun Gong wurde die Krankheit jedoch geheilt. Nach dem 20.07.1999 verlor sie ihre gewohnte Umgebung zum Üben. Sie starb im 2002.
(1) „Yuan” ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.