Folgendes ist neulich in unserer Region geschehen. Wir möchten dadurch die Aufmerksamkeit der Mitpraktizierenden erregen, damit sie die „Neun Kommentare” gewissenhaft lesen und verteilen, denn das ist ein notwendiger Schritt in der Fa-Berichtigung. Außerdem sind die „Neun Kommentare” ein wirksames Werkzeug zur Wahrheitsaufklärung für uns.
In einem Dorf hatte ein Praktizierender, der sich immer sehr fleißig kultivierte, Bronchitis. Jetzt ist diese Bronchitis geheilt. Wenn es neues Informationsmaterial gab, verteilte er sie immer in den umliegenden Dörfern. Als er die „Neun Kommentare” las, betrachte er sie als eine politische Angelegenheit. Er fürchtete, als ein „Reaktionär” verfolgt zu werden. Bei ihm lagen fünf Bücher von den „Neun Kommentaren”, und keines wurde verteilt. Im Februar 2005 hatte er wieder Bronchitis, und sie wurde Tag für Tag immer schlimmer. Als er sich früher in so einem Zustand befand, ging es ihm nach dem Aussenden aufrichtiger Gedanken zur Beseitigung der „schwarzen Hände” des Bösen wieder gut. Aber diesmal half es nicht. Er fing an, bei sich die Ursache zu suchen: „Liegt es etwa daran, dass ich die „Neun Kommentare” nicht gut verteilt habe?” Kaum war dieser Gedanke vorbei, hustete er noch heftiger. Es wurde ihm sofort klar: „Das Böse fürchtet, dass ich die „Neun Kommentare” verteile. Gut, dann muss ich heute Abend diese „Neun Kommentare” auf jeden Fall verteilen.”
Am Abend verteilte er alle fünf Ausgaben der „Neun Kommentare”. Aber er bekam immer noch keine Luft. Er sagte sich: „Mein Erleuchtungsvermögen ist wirklich zu gering. Bitte helfen Sie mir, Meister, geben Sie mir bitte einen Hinweis.” Kurz danach hatte er gleich im Schlaf einen Traum: Er sah einen alten Mann mit langem weißen Bart und [weißen] Augenbrauen. Dieser sagte: „Ich habe mich seit über 50 Jahren um dich gekümmert. Du willst mich nun einfach nicht mehr und beseitigst mich, wenn du es willst!”
Nachdem er sich mit anderen Praktizierenden darüber ausgetauscht hatte, meinten alle, dass das eine Verfolgung vom „Gespenst des Kommunismus” war. Daraufhin sandten sie gemeinsam für 15 Minuten aufrichtige Gedanken zur Beseitigung des „Gespenstes des Kommunismus” aus. Am folgenden Morgen war wieder alles in Ordnung bei ihm.
Nachdem die VCD der „Neun Kommentare” auf einer Webseite zur Verfügung stand, lud eine Praktizierende das Programm herunter und stellte weitere VCD`s her, die sie selbst auch verteilte. Aber sobald es Zeit war, sich zum gemeinsamen Aussenden der aufrichtigen Gedanken hinzusetzen, bekam sie einen Hustenanfall, zu der übrigen Zeit musste sie nicht husten. Wenn sie mit anderen zusammen aufrichtige Gedanken aussenden sollte, stellte sie sich dann allein an die Seite, weil sie die anderen nicht stören wollte. Dies war eigentlich eine menschliche Gesinnung. Dabei merkte sie nicht, dass das störende Ding das aufrichtige Feld fürchtete. Etwas später hustete sie auch dann, wenn keine Zeit zum gemeinsamen Aussenden der aufrichtigen Gedanken war, sogar ihr Familienleben wurde dadurch gestört. Andere Praktizierende merkten das und halfen ihr, indem sie für sie aufrichtige Gedanken aussandten und ihren Zustand zu analysieren versuchten. Die Praktizierende schaute auch nach innen, um der Ursache auf den Grund zu gehen. Auf ein Mal sagte sie: „Ich habe die „Neun Kommentare” noch nicht gelesen.” Sie setzte sich hin und las sie. Als sie bei dem dritten Kommentar angelangt war, hatte sich ihr Zustand halbwegs verbessert. Nach dem Abendbrot las sie weiter. Nachdem sie alle Kommentare durchgelesen hatte, hustete sie nicht mehr.