(Minghui.de) Frau Zhang Zheng, 14, war Schülerin der Mittelschule Quantang, Stadt Chaohu, Provinz Anhui. Sie wurde aufgrund einer Petition für Falun Gong in Peking unrechtmäßig zur „Umerziehung durch Arbeit” verurteilt. Währenddessen wurde ihre Familie von der Polizei mehrere Male belästigt und ihre Wohnung durchsucht. Unter der terroristischen Verfolgung stand Zhang Zheng stets unter starkem psychischem Druck. Sie durfte auch nicht die Übungen von Falun Gong praktizieren. Im November 2000 erkrankte sie an Leukämie und sie starb im Februar 2001.
Frau Sun Shoufen, 67, wohnte in der Straße Erlijie in der Stadt Hefei, Provinz Anhui. Führer litt sie an Leukämie, Lymphdrüsenkrebs und Zuckerkrankheit, die durch das Üben völlig geheilt wurden. Nach dem 20.07.1999 hörte sie mit dem Üben infolge der Verfolgung auf. Bald tauchten die Krankheiten wieder auf. Durch erneutes Praktizieren wurde sie wieder gesund. Sie brachte ihre Krankenberichte mit nach Peking, um die wahren Umstände von Falun Gong bei der Regierung zu erklären. Jedoch wurde sie von der Polizei entführt und gesetzwidrig eingesperrt. Später, obwohl man sie freiließ, wurde sie mehrmals belästigt und bedroht. Die Behörden übten auch Druck auf die Familienangehörigen aus. Ende 2003 bekam Frau Sun einen Rückfall der alten Krankheiten und starb am 09.01.2005.
Herr Li Tianbao, über 70, war pensionierter Beamte im Bezirk Haizhu, Stadt Guangzhou, Provinz Guangdong. Vorher hatte er viele Krankheiten wie erhöhten Blutdruck, Gehirnadersklerose gehabt und sogar einen Herzinfarkt erlitten. Er fing 1994 an Falun Gong zu üben, danach verschwanden alle seine Krankheiten. Nach dem 20.07.1999 hinderten ihn die Polizei und die Firma weiter zu praktizieren. Die Firma zwang ihn mehrmals, eine sog. Garantieerklärung über das Nichtüben von Falun Gong zu schreiben, und befahl seinen Familienangehörigen ihn zu überwachen. Unter diesem Druck erlitt der alte Herr eine Gehirnblutung und folglich eine Halbkörperlähmung. Er kam im Jahre 2002 ums Leben.
Frau Wei Peishu, 82, war pensionierte Beamtin des Steueramtes des Bezirks Haizhu, Stadt Guangzhou, Provinz Guangdong. 1995 begann sie Falun Gong zu praktizieren. Sie litt früher an einem erhöhten Blutdruck, Herzbeschwerden und einer Buckligkeit. Wegen der Buckligkeit konnte sie ihre Hände nicht über den Kopf heben. Nach dem Üben war ihr Rücken wieder langsam gerade geworden. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong vom 20.07.1999 an, wurde sie mehrmals von der Polizeistation eingesperrt und gezwungen, eine Garantie zu schreiben, dass sie nicht mehr Falun Gong übte. Traumatisiert durch die ständigen Belästigungen der Polizisten starb sie an einem Rückfall ihrer alten Krankheit im November 2003.
Frau Li Yunkai, 71, war Falun Gong Übende aus dem Bezirk Haizhu, Stadt Guangzhou, Provinz Guangdong. Seit 1995 übte sie Falun Gong und dadurch verschwanden alle Krankheiten die sie früher hatte, wie z.B. einen erhöhten Blutdruck und Folgen eines Herzinfarktes usw. Nach dem 20.07.1999 war es verboten worden weiter Falun Gong zu praktizieren, ferner kam die Polizei auch häufig zu ihr nach Hause, um sie zu belästigen, was sie körperlich und psychisch schwer zusetzte und einen Rückfall der alten Krankheiten auslöste. Sie starb im November 2002.
Herr Zhang Xuhao, 27, kam aus der Stadt Ruichang, Provinz Jiangxi und arbeitete langjährig in der Stadt Wuhan der Provinz Hubei. Im Oktober 2000 ging er auf den Platz des Himmlischen Friedens (1) in Peking und wurde unrechtmäßig eingesperrt. Er trat in einen Hungerstreik gegen die Verfolgung, einige Tage später wurde er bedingungslos freigelassen. Er bestand auf das weitere Praktizieren von Falun Gong. Weil ihn die Verfolgung der Polizisten unter enormen körperlichen und seelischen Druck setzte, starb er im März 2004.
Frau Hu Shuying, 61, kam aus der Stadt Wuhan, Provinz Hubei. Nach dem 20.07.1999 wurde sie mehrmals von der Polizeistation und dem Nachbarschaftskomitee bedroht, und im Januar 2002 von den Polizisten der Polizeistation Shuiguohu festgenommen und gezwungen, an einem „Gehirnwäschekurs” Yangyuan teilzunehmen. Dort sperrte man sie für 3 Monate ein. Das „Büro 610” des Bezirks Wuchang stimmte zu, sie nach Hause gehen zu lassen, jedoch erst wenn die Familienangehörigen eine Garantie schrieben. Als sie hörte, dass ihre Familienangehörigen eine Garantie geschrieben hatten, lehnte sie ab nach Hause zu gehen. Erst als die Familienangehörigen sagten, es gab keinen Inhalt über Falun Gong in dem Garantieschreiben, ging sie zurück. Später bestand sie immer auf das Praktizieren. Infolge des Drucks, welcher aus der Verfolgung resultierte, bekam sie eine akute Gehirnblutung und verlor im Oktober 2003 ihr Bewusstsein. Sie verstarb im November 2003.
Herr Yu Changhai, 67, war pensionierter Beamter vom Amt für Landwirtschaft des Bezirks Gong´an, Provinz Hubei. 1995 begann er Falun Gong zu üben und dadurch wurden alle seine Krankheiten geheilt. Er war wieder gesund und energievoll. Nach dem Beginn der Verfolgung von Falun Gong im Jahr 1999 wurde er mehrmals bedroht und konnte nicht mehr richtig praktizieren. Er starb im Jahr 2000.
Frau Yao Yindi, 74, war aus dem Bezirk Hanyang, Stadt Wuhan, Provinz Hubei. Seit dem Praktizieren von Falun Gong in 1995 wurde ihr Brustkrebs geheilt, ein Jahr später bekam sie die Regelblutung wieder. Sie fühlte sich auch sehr kraftvoll. Seitdem das Jiang' Regime Falun Gong verfolgt, wurde sie ständig belästigt und konnte nicht wie früher praktizieren, was dazu führte, dass ihre alte Krankheit wieder auftauchte. Sie starb im März 2001.
Frau Xu Jianhua, 69, kam aus der Stadt Zhaoyuan, Provinz Shandong. Im Oktober 2000 ging sie nach Peking, um eine Petition für Falun Gong einzureichen. Auf dem Weg wurde sie von Polizisten entführt und zurück gebracht. Man sperrte sie in die Garage der Polizeistation des Erschließungsgebiets der Stadt Zhaoyuan. Dort wurde sie drei Tage und drei Nächte gefoltert und dann freigelassen. Am 25.01.2001 wurde ihre ältere Tochter Jiang Liying von den Polizisten zu Tode geschlagen, weil sie das Praktizieren nicht aufgeben wollte. Das versetzte Frau Xu einen großen psychischen Schock. Sie starb am 01.01.2004.
Frau Zhao Fanglan war eine pensionierte Lehrerin aus dem Kreis Nong´an, Provinz Jilin. Durch das Üben von Falun Gong seit 1997 wurden ihre Krankheiten wie eine Herzkrankheit, erhöhter Blutdruck und u.a. eine Zuckerkrankheit geheilt. Im Jahr 2000 wurden ihre zwei Söhne und Schwiegertöchter wegen des Praktizierens zur „Umerziehung durch Arbeit” verurteilt, was Frau Zhao geistig schwer verletzte und einen Rückfall ihrer alten Krankheiten verursachte. Sei starb am 15.07.2001.
Frau Chai Yujuan, 92, war Falun Gong Übende aus der Stadt Songyuan, Provinz Jilin. Im Dezember 1998 begann sie Falun Gong zu üben und alle ihre Krankheiten verschwanden. Seit diesen Jahren musste sie keine Medikamente mehr einnehmen. Im Mai 2001 wurde ihre Tochter von Polizisten entführt. Danach verlor sie die vertraute Umgebung zum Praktizieren. Sie Starb am 19.01.2002.
Herr Liu Chuncheng, etwa 70, war pensionierter Beamte aus der Stadt Langfang, Provinz Hebei. Früher war er oft krank und nach dem Üben von Falun Gong wurde sein körperliche Verfassung immer besser. Ende 2000 ging er nach Peking, um sich für Falun Gong einzusetzen, am selben Tag kam er zurück. Später wollte ihn die Firma mehrmals eine Garantieerklärung über das Nichtüben von Falun Gong schreiben lassen, das wurde jedoch von ihm ernsthaft abgelehnt. Unter dem langandauernden Druck wurde er schließlich krank. Er starb im September oder Oktober 2001.
(1) Nachdem mit Beginn der Verfolgung im Juli 1999 alle legalen Wege zur Einreichung von Beschwerden für Falun Dafa Praktizierende geschlossen wurden, wurde der Platz des Himmlischen Friedens in Peking zu einem alltäglichen Ziel für Praktizierende um öffentlich für Gerechtigkeit zu appellieren.
(2) Das „Büro 610” ist ein staatliches Organ, das eigens für die systematische Verfolgung von Falun Gong geschaffen wurde. Es untersteht direkt dem Komitee für Politik und Recht des Zentralkomitees der KP Chinas und besitzt uneingeschränkte Vollmacht gegenüber allen Verwaltungsbehörden und Justizorganen.