(Minghui.de)

Verehrter Meister und liebe Praktizierende,

Das „Ich” loslassen

Die Zeit, die ich im November letzten Jahres in New York war, war zwar kurz, aber es hatte eine tiefgreifende Wirkung auf meine Kultivierung. Hier möchte ich eine Erfahrung erzählen: Es war in einer sehr heiligen Umgebung, ich dachte, ich könnte die Heiligkeit dort sehr gut verstehen, dann habe ich eine Gruppe Menschen kommen sehen. Ich war gerade bemüht, diese Heiligkeit tiefer zu begreifen und so waren die Leute in der Umgebung für mich nicht sehr wichtig. Aus diesem Grund habe ich eine Gruppe Menschen, die vor mir gingen nicht beachtet. Als ich noch in meine Gedanken vertieft war, hörte ich plötzlich einen Praktizierenden leise aber sehr ernst sagen: „He Shi!” So wurde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen und sah um mich herum was passiert war. Ich sah viele Praktizierende, die diese Gruppe von Menschen mit He Shi begrüßte - der Meister, es war unser Meister, der Meister war unter dieser Gruppe von Menschen - plötzlich hatte ich das lächelnde Gesicht des Meisters gesehen. Ein Praktizierender zeigte noch mit dem Finger auf mich, lautlos aber eindeutig zu verstehen: Wie kannst du unseren Meister übersehen und ihn nicht mit He Shi begrüßen?! Dieser Moment kommt immer wieder vor meine Augen: Der Meister war vor mir, als ein Dafa Schüler, hatte ich den Meister aber nicht gesehen, wie konnte das passieren? Wenn man über die Heiligkeit spricht, es gibt niemanden der noch Heiliger ist als unser Meister. Weil ich an der Heiligkeit, die ich sah, festhielt, übersah ich die wirkliche Heiligkeit. Es gibt keinen Zufall. Meine Augen wurden wegen meines Eigensinns versperrt, so dass ich den Meister nicht sehen konnte. Der Vorfall rüttelte mich wach und mir wurde klar, dass ich mich von meinem kleinen „ich”, was ich sehe und was ich verstehe, loslösen muss, um wirklich im Fa weiter zu verschmelzen und wirklich durch das Fa die Dinge zu sehen.

Bei der Wahrheitsaufklärung, wenn ich mit Menschen spreche, egal ob auf der Straße, oder gegenüber Journalisten, Politikern, ich kann mich normalerweise sehr gut konzentrieren. In den meisten Fällen habe ich das Gefühl wie der Meister sagt: „Auf einmal wird alles in deinem Bereich fixiert, wie gehemmt. Du gleichst einem Berg und kannst sie mit einem Mal hemmen.” (Fa-Erklärung und Fa-Erläuterung auf der Fa-Konferenz im Großraum New York), so dass die Gesprächspartner nicht von den Störungen abgelenkt werden und wirklich der Aufklärung folgen können, und somit die schlechten Faktoren dahinter auch wirklich beseitigt werden können.

Bis zu einem Interview vor kurzem, habe ich immer gedacht, es wäre ein sehr guter Zustand,. Eine Zeitschrift wollte meine Familie interviewen, weil mir die Verlängerung meines Passes verweigert wurde. Meine Frau, mein Sohn und ich waren dort. Ich habe zuerst angefangen zu sprechen, das Gespräch konnte sich sehr gut entwickeln. Dann merkte ich, dass die Umgebung etwas unruhig geworden war, die Mitarbeiter der Redaktion kamen und gingen, die Redakteure, die das Interview machten, wurden ein paar mal abgelenkt und auch mein Sohn war auch etwas unruhig geworden. Er kam zu mir und wollte, dass ich ihn halte. Ich dachte, gerade erzähle ich so wichtige Dinge, die Menschen sollten nicht gestört werden. Ich gab meinen Sohn schnell meiner Frau und konzentrierte in Gedanken alle meine Kräfte darauf, die Faktoren in der Umgebung zu beseitigen, so dass die Redakteure sich auf das Gespräch mit mir konzentrieren konnten. Als das Interview beendet war, habe ich erst gemerkt, dass meine Frau meinetwegen eigentlich recht wenig die Möglichkeit bekommen hatte zu sprechen, und ich die ganze Zeit dabei sprach. Obwohl ihre Eindrücke als Österreicherin zu dem Vorfall eigentlich für die Zuhörer sehr wichtig sind und ihnen helfen könnte, zu begreifen, wie böse diese Verfolgung ist auch wie sie auf eine österreichische Familie wirken. Als wir die Redaktion verließen, habe ich meine Frau gefragt, wie sie das Gespräch fand. Sie meinte, es war eigentlich schon gut, aber ich war sehr unhöflich, ich habe ihr die ganze Zeit den Rücken zugedreht und ich ließ sie auch nicht sprechen. Als ich das hörte, war ich etwas erstaunt und es brachte mich zum nachdenken. Dann merkte ich, dass ich während der Wahrheitsaufklärung manchmal die Gespräche zwischen den Zuhörer und mir so wichtig halte, dass ich alle in der Umgebung mit meiner Fähigkeit hemme, auch die Praktizierenden, die mitkamen. Als ich das bemerkte, war ich wirklich sehr erstaunt, dass ich bei meiner Wahrheitsaufklärung noch solche Lücken verbargen. Wenn ich das jetzt bedenkewar es damals als mein Sohn zu mir kam, eigentlich einer guter Hinweis, dass ich mit dem Reden aufhören s und meiner Frau das Wort lassen sollte, damit die Redakteure ein umfassenderes Bild von der Verfolgung bekommen können. Dieses Interview erinnert mich wieder daran, dass ich meine eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten loslassen soll und mich wirklich als ein Teilchen der Gesamtheit sehen soll, auch bei der Wahrheitsaufklärung es wirklich mit den Mitpraktizierenden gemeinsam zu machen und die Kraft der Gesamtheit auch dort zu Vorschein kommen zu lassen. Eigentlich ist es nicht wichtig, ob jemand durch eine bestimmte Person die wahren Geschehnisse der Vorfolgung versteht, sondern wie wir gemeinsam denjenigen die beste Möglichkeit geben, die Geschehnisse tiefer zu begreifen, damit sie sich so wirklich gut positionieren können.

Dafa-Arbeit ist keine Arbeit sondern Kultivierung

Durch die Fa-Erklärung vom Meister in New York war ich mir wieder bewusst geworden, die Leiden, die wir während der persönlichen Kultivierung ertragen, im Vergleich zur Kultivierung in der Geschichte, waren sehr wenig; die wirklichen Leiden, die wir ertragen, sind die Schwierigkeiten während der Errettung aller Wesen. So dachte ich, wenn ich die 5. Übung mache, obwohl die letzten Minuten oft schwer sind, aber mir klar ist, dass ich eine Stunde sitzen soll, bemühte ich mich auch durchzuhalten. Es sind die Leiden in der persönlichen Kultivierung und diese sind klar zu erkennen. Aber was ist mit den Leiden während der Wahrheitsaufklärung? Z.B. was ist in dem Moment, wenn ich schon sehr beschäftigt war und ich erkannte, dort gibt es wieder eine neue Möglichkeit für die Wahrheitsaufklärung, die Unterstützung braucht? Würde ich einfach nein sagen, weil ich schon so vieles zu tun habe? Oder ist es vielleicht ähnlich wie die letzten Minuten bei der 5. Übung, das es genau zu den Dingen gehört, die ich eigentlich machen soll? Als ich dies erkannt habe, habe ich versucht die Dinge nicht einfach mit „ich kann leider nicht, weil ich schon viel zutun habe” zu beantworten, sondern wirklich mit offenem Herzen zu schauen, was ich dabei unterstützen kann. Der Falun Dafa Newsletter war ein gutes Beispiel von vielen für mich. Früher war ich beim Newsletter nur bei den Themen- und Endbesprechungen dabei. Weil ich dachte, dass ich in Deutsch nicht so gut schreiben kann und ich auch schon so viel zutun habe, sollten es die andere Praktizierenden machen. Ich dachte, ich habe schon meinen Teil getan, wenn ich bei den Themen- und Endbesprechungen mein Bestes geben würde. Als ich im Dezember letzten Jahres merkte, dass der Newsletter in einer schwierigen Phase war, fragte ich mich, wo ich war, als das Newsletter-Projekt Unterstützung brauchte. Habe ich wirklich keine Zeit? Kann ich wirklich nicht schreiben? Ich weiß, es gibt keinen Zufall. Alle Dinge, denen ich begegne, haben mit meiner Kultivierung zu tun. Als ich dann entschieden hatte, beim Newsletter mehr zu machen und auch beim Schreiben mitzumachen, war mir noch nicht klar, woher ich die Zeit dafür finden konnte. Aber es sind jetzt schon Monate vergangen, die Praxis hat mir gezeigt, dass ich wirklich dafür Zeit finden kann. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Zeit wie ein Schwamm ist, sie scheint sehr knapp zu sein, aber wenn man wirklich mit dem aufrichtigen Willen dort ist, bekommt man auch wirklich noch Zeit. Es ist wirklich wie das Gefühl früher bei den letzten Minuten bei der 5. Übung, es war so schmerzend, es scheint unmöglich durchzuhalten, aber als ich doch durchgehalten habe, merkte ich, es war eigentlich gar nicht so schwer. Es scheint deshalb so schwer, weil im Herzen der Eigensinn noch da ist. Eigentlich gibt es bei der Wahrheitsaufklärung gar nicht, „ich habe keine Zeit”, weil ich genau dafür gekommen bin. Manchmal erinnere ich mich daran, als ich damals gerade angefangen habe zu kultivieren. Damals habe ich einmal zu einem Mitkultivierenden gesagt, wenn ich mich vollende, werde ich zurückkommen, Menschen zu erlösen. Während der Kultivierung ist mir immer mehr bewusst, was dieses Gelöbnis bedeutet. Und es erinnert mich von Zeit zu Zeit daran, wofür ich gekommen bin. Ich wei0, wenn eine Gottheit die Dinge tut um Lebewesen zu erlösen, denkt er sicher nicht, „ich mache schon so viel, ich habe so viel zu tun, ich habe keine Zeit...” Es gibt hier keinen Begriffe wie „viel” oder „wenig”, alles was er macht, ist eine Ausprägung von seiner Ebene, er existiert eben dafür. Für mich, als Kultivierender, haben alle Arbeiten bzw. Projekte, denen ich begegne, mit meiner Kultivierung zutun, deshalb gibt es immer eine Möglichkeit, dass ich etwas dazu beitragen kann. Mit dieser Erkenntnis kann ich immer besser mit „Zeit” umgehen. Einmal habe ich auch die Erfahrung gemacht,dass die Zeit scheinbar stillstand, so dass ich die Dinge in dieser Zeit machen konnte, die ich mir vorher nicht vorstellen konnte. Es ist eine Freiheit.

Manchmal, als ich entschieden hatte, ein Projekt nicht aktiv mitzumachen, hatte ich als Grund angegeben, dass ich mehr Zeit für das Projekt brauche, das ich jetzt gerade mache. Im letzten Jahr gab es eine Zeit, dass ich sehr intensiv bei einem Internet-Projekt mitgemacht habe. Das Projekt war damals sehr dringend. Obwohl die Zeit sehr knapp war, konnte ich das Projekt sehr gut entwickeln. Mein Fachwissen und die Kultivierungsgrundlage in diese Richtung, die ich frühe herauskultiviert habe, konnten sich relativ gut entfalten. So bemühte ich mich noch mehr Zeit für das Projekt zu investieren, damit es noch besser würde, es ist doch so wichtig ... So habe ich die ganze Zeit, bis jeden Nacht um 3 oder 4 Uhr für dieses Projekt gearbeitet. Dann kam die Themenbesprechung für den Newsletter. Ich war normalerweise immer gut informiert über aktuelle Themen der Wahrheitsaufklärung und so konnte ich relativ viele Themen vorschlagen. Aber bei der Besprechung merkte ich plötzlich, dass ich sehr wenig wusste, was gerade in der letzten Zeit bei der Verfolgung vorgefallen war, was gerade die wichtigen Forschritte in der Menschenwelt gegen die Verfolgung waren, was gerade die wichtigen Bemühungen in Österreich waren... Wenn ich sie nicht einmal wusste, wie konnte ich den Menschen bei der Wahrheitsaufklärung wirklich die aktuelle Erscheinung der Fa-Berichtigung zeigen? Wie konnte ich sagen, dass ich mit der Fa-Berichtigung Schritt gehalten habe? Wenn ich mit der Fa-Berichtigung nicht Schritt halten kann, wie kann ich sagen, dass ich für das Internet-Projekt wirklich alle Kraft gegeben hatte, die ich als ein Dafa- Schüler in der Fa-Berichtigung geben soll? Auch wenn das Projekt für mich schien, als wäre es gut gelaufen- Ich merkte, dieses Herz, dass ich hatte, dass ich dachte, bei dem Projekt etwas besonderes beitragen zu können, sodass ich es machen möchte, hat meine Sicht bei der Kultivierung eingeschränkt. Trotzdem das, was ich bis zur gewissen Ebenen geleistet habe, gut war.Der Meister sagt in Zhuan Falun Kapitel 7: „So etwas Leichtes sollte doch kein Problem sein, aber es ging auch nicht, das immer zu essen; dieser Eigensinn musste auch beseitigt werden. Sobald du den Bohnenkäse anschauen wolltest, kam dir die Magensäure hoch, und du konntest ihn nicht mehr essen, es war auch zu befürchten, dass Eigensinn bei dir entstehen würde.”. Es muss rein sein, die Eigensinne müssen abgelegt werden. Es ist nicht „was ich machen möchte” wichtig, sondern was die Anforderung von der Fa-Berichtigung ist.

Wahrheitsaufklärung gegenüber Politikern

Ich verstehe, dass ich dadurch, dass ich in diesem Leben in Österreich lebe, ich auch eine besondere Verantwortung allen Lebewesen aus allen Systemen, die Österreich entsprechen, zu erretten habe. Da auch die Situation in der jetzigen Zeit, dass die Politiker in einem Land vieles bewirken können, sei es Schritte gegen die Verfolgung, sei es den anderen Menschen zu helfen, es wichtig ist ihnen die Wahrheit zugänglich zu machen... Ich verstehe, für die Zukunft der Länder ist es sehr wichtig die Wahrheit in den Politikerkreisen zu erklären.

Vor kurzen habe ich einen Traum gehabt. Es war eine Preisverleihung. Ein Staatschef kam den Preis zu verleihen, von dem ich wusste, dass er früher nicht so gut über Dafa gesprochen hatte. Unter anderem bekamen auch einige Praktizierende und ich Preise. Ich dachte, wie kann ich den Staatschef über die Verfolgung aufklären . Da ich von seiner früheren Äußerung wusste, war mir nicht klar, wie ich es am besten anfangen sollte und deshalb zögerte ich. Die andere Menschen haben ihn, nachdem sie die Preise entgegen genommen hatten, um eine Unterschrift als Andenken gebeten. Und einige Praktizierende, haben, als sie die Preise von ihm entgegen nahmen, schon angefangen mit ihm über die Verfolgung zu sprechen. Aber er hörte nicht zu, und fing an sich über die Geschäfte mit dem Regime in China zu rechtfertigen. Ich dachte, als ein Dafa-Schüler, kann ich nicht einfach so zusehen. Als dieser Gedanke kam, waren die Schwierigkeiten im Herzen und die Verzögerung weg, und ich fing ernst an ihm zu erzählen, was während der Verfolgung in China passiert. Er versuchte, sich weiter zu rechtfertigen und sagte sogar, dass es durch das Regime in China große Hoffnung gibt. Während ich sprach, dachte ich plötzlich wieder, hier sind so viele Medien, wenn er so spricht, was für eine schlechte Wirkung wird das haben, ist es vielleicht nicht so gut mit ihm hier weiterzudiskutieren. Aber dieser Gedanken wurde augenblicklich schon von der Aufrichtigkeit, die aus dem Herzen kommt, beseitigt. Am Schluss konnte er nicht mehr widersprechen, alle waren still, alle Journalisten schauten zu. Er drehte sich um und ging dann mit seine Sicherheitsleuten weg. In diesem Moment dachte ich wieder, er ist wahrscheinlich sauer, was würde er dann gegen Dafa unternehmen... Aber gerade in dem Moment, sah ich, das er sich plötzlich umdrehte und wie in China in der alten Zeit, beide Hände vor die Brust hält und mich lächelnd begrüßt. Es ist ein Lächeln der Dankbarkeit. Der nächste Tage war ein sehr schöner Tag, alle Medien haben über die Verfolgung berichtet, die Bösen können sich nirgendwo mehr verstecken...

Dieser Traum zeigte mir nicht nur, was für eine Kultivierungsprozess es ist, den Politikern die Wahrheit zu erklären, sondern dass sie alle eigentlich auf Dafa warten, warten dass wir sie von dem Arrangement der alten Machte befreien, so dass sie die Wahrheit hören können und sich gut positionieren können. In Österreich gibt es noch so viele Politiker, die noch nicht wirklich über die Verfolgung Bescheid wissen, und dort warten noch so viele Lebewesen, die damit verbunden sind, endlich die Wahrheit hören zu können. Ich werde mir in dieser Hinsicht mehr Mühe geben, gemeinsam mit anderen Praktizierenden noch mehr Lebewesen die Hoffnung zu bringen.

Hier möchte ich einen Auszug vom Jingwen „Das Menschenherz loslassen, die weltlichen Menschen erretten” mit euch teilen, „Als ein Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung ist die eigene Erlösung nicht das Ziel, die Errettung aller Lebewesen ist erst eurer größter Wunsch, mit dem ihr gekommen seid, die Verpflichtung und Mission, die die Geschichte euch während der Fa-Berichtigung anvertraut hat. Somit sind die zahlreichen Lebewesen auch das Ziel eurer Errettung. Die Dafa-Schüler sollen sich der großartigen Verpflichtung, die euch die Geschichte in der Fa-Berichtigung anvertraut hat, nicht als unwürdig erweisen, noch weniger sollt ihr diesen Teil der Lebewesen enttäuschen. Ihr seid bereits ihre einzige Hoffnung, ob sie in die Zukunft eintreten können oder nicht.”

Grossartiger, barmherziger Meister, ich möchte Ihnen aus ganzen Herzen für alles was Sie uns geschenkt haben danken, obwohl keine Worte dafür wirklich passend sind. Liebe Kultivierende, ich möchte Euch allen auch herzlich danken, ich danke Euch dass ich die Ehre habe, in dieser besonderen Zeit mit Euch allen gemeinsam Dafa-Schüler zu sein und die großartigste Zeit der Himmelsgewölbe bezeugen kann.

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200505/23985.html