(Minghui.de) Ich wohne in Dangjia, Zhangqui in der Provinz Shandong, China. Im Frühjahr 2003, der Zeit der SARS- Epidemie, wurde ich schwer krank. Mein Fieber stieg auf 104 Grad und das über einen langen Zeitraum hinweg. Ich war entkräftet und litt unter großen Schmerzen. Nach einer Woche verschiedenster Behandlungen im Krankenhaus verschlechterte sich mein Zustand. Rote Knoten erschienen auf meinen ganzen Körper. Nach einer Untersuchung in einem anderen Krankenhaus, stellte man fest, dass ich an Leukämie litt. Ich wusste, dass es dafür keine guten Heilmittel und Heilungschancen gab.
Meine Familie hatte sich gerade ein neues Haus gebaut und so hatten wir nicht mehr genug Ersparnisse. Meine Eltern sind Bauern und verdienen nicht viel. Nach Verhandlungen mit meinen Eltern beschloss ich, zu Hause behandelt zu werden. Mein Vater schwieg eine zeitlang, bevor er zustimmte. Jedenfalls, ein paar Tage, nachdem ich wieder Hause war, kamen das Fieber und die Schmerzen zurück.
Ich sagte mir: ”Soll ich in so jungen Jahren auf diese Art sterben? Meine Eltern haben so viel für mich getan und ich habe keine Chance, es ihnen zurückzugeben. Was soll mit meinem Verlobten werden, dem ich mich vor drei Jahre versprochen habe?”
Meine Eltern sahen meinen Kummer und Schmerz und entschieden, mich am nächsten Tag ins Krankenhaus zurückzubringen. Sie borgten Geld von so vielen Verwandten und Freunden wie möglich. Meine Mutter ergraute vor Kummer und mein Vater schien gealtert.
Abends kam eine Nachbarin zu mir und sagte: ”Hallo! Kennst Du Falun Gong?” „Ja, sicher,” sagte ich, ”im Fernsehen haben sie doch darüber gesprochen.” Sie sagte; ”Glaub doch bitte nicht, was sie im Fernsehen erzählen! Falun Gong ist eine sehr gute Praxis. Willst Du sie nicht mal probieren?”
Ich fühlte einen heißen Strom durch meinen Körper gehen und so sagte ich zu ihr, dass ich sehr daran interessiert sei, es einmal zu wagen. Sie brachte mir schnell die Kopien von Kassetten des Meisters über die Lehren von Falun Dafa und einen Kassettenrekorder. Ich vertiefte mich ganz und gar in die Vorträge des Meisters Li. Je mehr ich zuhörte, umso wohler fühlte ich mich. Ich schien ganz vergessen zu haben, dass ich krank war. Eine gute Stunde lang fühlte ich mich wieder vollkommen gesund. Ich sagte mir, dass das wahrhaftig gut sei, aber dass ich am nächsten Tag noch ins Krankenhaus gehen müsse.
Die Frau sagte: ”Mach Dir nur keine Sorgen. Wenn Du meinst, dass Du ins Krankenhaus gehen musst, dann geh nur. Solange Dir im Herzen klar ist, dass Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit gut sind und dass Falun Dafa gut ist, solange wird es Dir gut gehen.”
Am nächsten Tag auf dem Weg ins Krankenhaus fühlte ich, dass in mir eine neue Hoffnung entstand. Im Krankenhaus sagte ich immer vor mich hin: ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit sind gut” und „ Falun Dafa ist gut!” Meine Temperatur wurde wieder normal und meine gesundheitliche Verfassung verbesserte sich von Tag zu Tag. Mein Arzt konnte gar nicht glauben, was er sah. Nach einer Woche Beobachtung verließ ich das Krankenhaus, weil ich vollkommen wieder in Ordnung war.
Ich weiß, dass mir Falun Dafa und der Meister ein neues Leben geschenkt haben. Falun Dafa hat mich wirklich gerettet. Ich bin jetzt verheiratet und wir sind mit einem kleinen Kind eine glückliche Familie. Ich war so aufgeregt, dass ich in Tränen ausbrach. Meister, ich danke Dir! Ich will Falun Dafa praktizieren. Ich will allen Menschen sagen: ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Duldsamkeit sind gut” und „Falun Dafa ist gut!”