(Clearwisdom.net) Grüße an den Meister, Grüße an die Mitpraktizierenden. Ich bin eine Praktizierende aus Manhattan, New York. Ich arbeite in der Führungsebene einer großen Anlagebank an der Wall Street. Als ich vor drei Jahren nach New York kam, erkannte ich noch nicht die Wichtigkeit und den wahren Grund meines Umzugs hierher. Mittlerweile, da die Fa-Berichtigung hier auf die Stadt fokussiert ist, sage ich bei Anrufen in meine Heimatstadt immer, wie dankbar ich für diese spezielle Gelegenheit bin, den Bewohnern New Yorks und speziell denen aus der Hochfinanz die Wahrheit erklären zu können und möchte meine diesbezüglichen Erfahrungen mit Euch teilen.

Als ich mit dem Verteilen von Flyern bei den Anti-Folteraustellungen begann, erstaunte mich, dass ich dabei gar keine Furcht oder Verlegenheit empfand. Normalerweise fühle ich mich unwohl und zurückhaltend beim Verteilen in New York, weil gerade hier die Leute etwas distanziert oder unfreundlich wirken. Bei den Anti-Folteraustellungen hatte ich jedoch die dringende Entschlusskraft, die Lebewesen hier in New York zu erretten.

Während dem Erklären der wahren Umstände wurde ich manches Mal zu Tränen gerührt, als ich den Menschen meine Flyer aushändigte. Manche zwinkerten mir zu, als sie sich bedankten; ihre wissende Seite erkannte, welch unbezahlbare Informationen sie erhielten. Es kam vor, dass Leute, die in Restaurants arbeiteten, herauskamen als sie mich sahen und riefen: ”Ich unterstütze Falun Dafa, Falun Dafa ist gut.” Die Leute in New York sind durch die Wahrhaftigkeit erweckt worden. So etwas passierte speziell in den letzten Wochen, als ich denjenigen Leuten die wahren Umstände erklärte, die bereits von Falun Dafa durch die Anti-Folterausstellungen, die auf den Straßen stattfanden, gehört hatten.

Mehr und mehr wurde mir klar, dass alles tatsächlich aus einem Grund geschieht und alles wahrhaftig für das Fa arrangiert ist. Es war kein Zufall, dass ich in einer gehobenen Position einer Bank in der Wall Street arbeitete. Weder ist es Zufall, dass ich so viele Freunde mit Verbindungen zu allen Bereichen und Orten der Gesellschaft bekommen habe, noch ist meine frühere Leidenschaft für Medien und Unterhaltung zufällig oder meine Fähigkeit, zwischen allen Menschen, die mir so im Leben begegnet sind, gute Beziehungen herzustellen. Dies wurde alles für mich so arrangiert, um das Fa zu bestätigen. Ich wusste mit einem Mal um meine Verantwortung, nämlich allen, die mir begegnen, die wahren Umstände zu erklären: an der Arbeitsstelle; bei den außerplanmäßigen Aktivitäten, wie der Arbeit im beruflichen Frauenbund und dem professionellen asiatischen Netzwerk meiner Firma; allen Freunden überall auf der Welt sowie auch den vielen Bekanntschaften, die ich so tagtäglich mache.

Doch obwohl ich die Wichtigkeit, Lebewesen zu erretten, realisiert hatte, hatte ich doch Schwierigkeiten, meinen Freunden und speziell meinen Arbeitskollegen die wahren Umstände zu erklären. Es war wohl die Angst vor Zurückweisung und was wohl über mich gedacht werden würde, bis hin zur Befürchtung, meine Stelle zu verlieren, weil mein Arbeitgeber eng mit China verbunden ist. Dies waren natürlich menschliche Befürchtungen und ich versuchte von diesen Gedanken und diesem Eigensinn frei zu kommen. Je mehr ich das Fa lernte, desto weniger empfand ich diese Einschränkungen. So fing ich an Dafa in die Konversation mit Freunden und Verwandten einfließen zu lassen. Zuerst war es ein zähes Unterfangen, Erklärungen darüber abzugeben, warum ich nicht mehr mit ihnen ausging, da ich an den Dafa Aktivitäten teilnahm. Als ich aber von einer Praktizierenden aus Boston über ihre Methoden der Wahrheitserklärung erfuhr, fiel es mir sehr viel leichter, meinen Freunden von der Wichtigkeit Dafas für mich persönlich zu erzählen. Nun konnte ich ihnen sagen, dass ich einen guten Grund für mein Verhalten hatte und etwas gefunden hatte, woran ich von Herzen glaube konnte. Ich habe ihnen erzählt, wie großartig es ist, Dafa zu üben und dass es meine moralisch charakterliche Seite gestärkt sowie meine Empfindsamkeit und mein ganzes Leben verbessert hat. Dafa hat mir den inneren Frieden gegeben, den ich mein Leben lang gesucht hatte. Ich brauchte meinen Freunden keine weitere Bestätigung für diese positiven Veränderungen zu gegeben, da sie mit eigenen Augen wahrnahmen, wie drastisch ich mich geändert hatte. Früher war ich eher rücksichtslos, sehr kritisch und Konkurrenten gegenüber aggressiv, was mich sehr unglücklich, schnell verärgert und frustriert machte.

Mit Beginn der Falun Dafa Übungen konnten meine Freunde die Unterschiede und positiven Veränderungen bei mir sehen. Ich wurde viel verständiger und geduldiger. Während der Arbeit versuchte ich mich, aus dem Bürogerede heraus zu halten und legte die Konkurrenzmentalität ab. Stattdessen arbeitete ich hart, ohne nach den Ergebnissen zu schauen und versuchte alles von der Warte meiner Managerin aus zu sehen, um zu verstehen, wo ich ihr am besten bei der Bewältigung ihrer Aufgaben helfen konnte. Daraus folgte, dass die Dinge in allen Bereichen meines Lebens viel harmonischer wurden und viele meiner Freunde Sachen sagten, wie: ”Wie gut dir das bekommt!” oder „Ich bin glücklich darüber, dass du diese Sache gefunden hast, der du dich von ganzen Herzen widmest.” Einige Freunde sind sogar zu den Übungen gekommen.

Eine Sache, die mir bei der Erklärung der wahren Umstände sehr half, ist meine Mitwirkung an dem englischsprachigem Nachrichtenprogramm „Asia Brief”. Einige Praktizierende baten mich, mich für eine Position als Ansagerin bei Asia Brief zu bewerben. Zunächst konnte ich mich nicht mit der Idee anfreunden. Da ich nicht erfahren genug war und noch nie etwas öffentlich vorgetragen hatte, nahm ich an, dass ich keinen guten Job machen würde. Eigentlich war öffentlich zu reden mit größten Ängsten behaftet. Aber ich wusste, dass dieser Eigensinn aufgegeben und ich mich davon befreien musste. Somit bewarb ich mich bei Asia Brief ohne irgendwelche Erwartungen und wurde als eine von vier Moderatorinnen ausgewählt. Ich freute mich, als der ältere Vizepräsident meiner Firma mir nach einer Versammlung erzählte, dass er denke, dass ich eine perfekte Nachrichtensprecherin sein könnte, da ich ohne den ortsüblichen Akzent redete. Ich weiß, dass der Meister mich ausersehen hatte, als Sprecherin bei Asia Brief anderen Lebewesen die wahren Umstände zu erklären.

Sobald die ersten Videoaufnahmen von mir auf der Webseite der TV Station erschienen waren, leitete ich sie an meine Verwandten, Freunde, Arbeitskollegen, Bekannte, Freunde der Freunde und Leuten, die ich nur einmal in meinem Leben getroffen hatte weiter. Ich ließ keinen aus, da ich mir dachte, dass jeder, der in irgend einer Weise in Kontakt mit mir kommt, etwas über das Fa erfahren wird. Nun war es meine Verantwortung, ihnen die wahren Umstände zu erklären, auch wenn dies nur über einen Videoclip erfolgte. Glücklicherweise war das Hauptthema des versandten Videoclips eine Geschichte über Falun Dafa, also würde jeder, der ihn sieht, etwas über Dafa erfahren und die Verfolgung in China erkennen. Meine Managerin sandte den Clip der ganzen Arbeitsgruppe und jeder äußerte sich großartig über meine Beteiligung und Asia Brief. Am Tag darauf, während einer Konferenz mit dem Senior Management Team von Indien, dem ich bei anderen Vorbereitungen geholfen hatte, gaben die Senior Manager durchweg Positives über Asia Brief und meinen Auftritt als Moderatorin von sich. Wenn es sich allerdings nicht um Asia Brief gehandelt hätte, wäre es diesen leitenden Vorgesetzten sicher schwer gefallen, etwas über Falun Dafa zu hören. Einige von ihnen sehen Asia Brief nun regelmäßig, sogar der Vizepräsident und die Verwaltungsdirektoren meiner Firma.

Und als ob Asia Brief allein nicht ausreichte, um Lebewesen zu erreichen, wurde ich kürzlich von meinem gemeinnützigen Frauenbund, einer Organisation aus gebildeten, strebsamen und motivierten Frauen aus allen Industriebranchen, zur Vizepräsidentin befördert. Wir haben eine Verteilerliste von an die 1000 Adressen und richten angesehene Veranstaltungen mit hochkarätigen Rednerinnen aus.

Beim Verteilen von Flyern fand ich heraus, dass ich nicht so viel erreichte, wenn ich mehr auf die Anzahl der verteilten Flyer fixiert war, als wenn ich mir Zeit nahm und mit den Leuten redete und so umfassend die wahren Umstände erklärte. Sobald ich meinen Eigensinn los ließ, so viele zu verteilen wie irgendwie möglich, nahmen die Leute mehr Flyer an und kamen mit Fragen auf mich zu. So erkannte ich die Wichtigkeit, mit den Leuten zu sprechen und mir Zeit zur umfassenden Beantwortung ihrer Fragen zu nehmen. Wenn man sich persönlicher auf die Menschen einlässt, scheint man weniger von ihnen erretten zu können. Ich glaube jedoch aus zwei Gründen, dass das Gespräch effektiver ist: 1. Es ist der Weg zu direkten Rückmeldungen, um daraus lernen zu können, wie unsere Botschaft klarer formuliert werden kann, so dass mehr Menschen gerettet werden, wenn sie zu unseren Ausstellungen kommen. 2. Menschen, die uns durch Gespräche klar und eindeutig verstanden haben, können auch in ihrem sozialen Umfeld davon erzählen und ihre eigenen Erlebnisse weitergeben.

Wenn ich den Menschen von ganzem Herzen die wahren Umstände erklärte, um sie zu erretten, gab es stets neue Gelegenheiten und Situationen. Beispielsweise erklärte ich die wahren Umstände Taxifahrern, Kassierern von Läden, Freunden der Freunde einer Geburtstagsparty, Mitarbeitern, Leuten, die ich auf Reisen getroffen habe. Und gerade wenn ich mich sehr bemühte, Dafa in einer nahtlosen Eingangskonversation unterzubringen, fühlte ich, dass der Meister mir half, auf den richtigen Gedanken zu kommen wie ich auf ganz natürliche Weise auf Dafa zu sprechen kommen kann.

Wie wichtig es ist, kreativ und weise vorzugehen, um die Menschen zu erreichen, zeigen folgende Beispiele: Zur Werbung für die Gala schlug ich vor, eine Online-PR-Agentur zu beauftragen, um die Daten der Veranstaltung an abgestimmte Verteilerlisten, sortiert nach Interessensgebieten zu schicken. Für einen bestimmten Betrag konnten wir so über 15.000 New Yorker als ideale Zielgruppe für kulturelle Ereignisse wie unsere Gala erreichen. Da ich an meiner Arbeitsstelle im Lenkungsausschuss für das asiatische Berufsnetzwerk bin, schlug ich dort vor, mit einer Email alle asiatischen Mitarbeiter meiner Firma über die Gala zu informieren. Trotz der strengen Grundsätze für externe Rundschreiben, wurde meine Idee angenommen, und so ging eine genaue Beschreibung der Gala per Email an alle asiatischen Mitarbeiter/innen. Ebenso bat ich in meinem Frauenverein darum, alle Mitglieder über die Gala zu informieren.

Als ich meine Familie in LA besuchte, konnte ich als Mitarbeiterin der Fernsehstation für Grußadressen für die Gala werben. Durch meinen Vetter, der Schauspieler ist, traf ich zahlreiche seiner berühmten Freunde wie auch die Miss Universum von 1997, Russell Wong. Ich erzählte ihr von der Fernsehstation und bat sie um einen persönlichen Gruß an das Publikum. So konnte ich insgesamt vier Grußworte aufnehmen. Mit diesen Grußadressen stieg in den Augen meiner Freunde die Glaubwürdigkeit, so dass sie mich nun mit ungeheurem Einsatz beim Kartenverkauf an deren Mitarbeiter und deren Freunde unterstützen. Auch hängte ich die Galainformationen ans schwarze Brett unserer Firma und viele Karten wurden an unsere Mitarbeiter verkauft. Jeder, dem ich eine Karte verkauft hatte, genoss die Show ausgiebig und sagte, er werde die Gala im nächsten Jahr wieder ansehen.

Als die „Neun Kommentare” herauskamen, sandte ich sie dem Vizepräsidenten meiner Firma, der enge Beziehungen zur chinesischen Regierung pflegt. Ich lud ihn zur Pressekonferenz über die „Neun Kommentare” ein. Ich kann nicht oft genug betonen, wie wichtig die Einsicht ist, dass wir alle in eine soziale Umgebung von Freunden, Verwandten, Kollegen usw. hineingeboren wurden und dass nichts davon zufällig ist. Diese Leute stehen unter einer vorherbestimmten Beziehung zu uns und zu Dafa. Es gab im Laufe meines Lebens einige Freunde, mit denen der Kontakt abgerissen war, die mir aber wieder begegneten, nachdem ich mit dem Praktizieren begann. Und ich weiß, der Meister unterstützt mich dabei, auch ihnen die wahren Umstände zu erklären.

Es muss auch ein Ausgleich zwischen der Dafa-Arbeit und dem tagtäglichen Leben gefunden werden. Ich war an einem Punkt in meiner Kultivierung, an dem ich sämtliche Freunde und allgemeinen Aktivitäten vernachlässigte. Alle meine Zeit und Energie widmete ich Dafa. Mein Verständnis ist, dass das nicht den Wünschen des Meisters entspricht. Wenn wir uns von Ehrgeiz und Besessenheit beherrschen lassen, beeinträchtigen solche Lücken unsere Chancen die Lebewesen zu erretten. Wie können aber Freunde und Bekannte die Schönheit und Würde des Dafa erkennen, wenn sie nie mit Dafa Anhängern zusammen kommen?

Einige Freunde beschwerten sich über meine Unzuverlässigkeit und Distanz zu ihnen. Auch litt meine Arbeitsleistung, denn ich hatte kein ausgeglichenes Verhältnis zwischen meinem normalen Leben und der Dafa Arbeit. An diesem Punkt erkannte ich, dass die Bewältigung des täglichen Lebens und sich gleichzeitig an die Eigenschaften Zhen, Shan und Ren in meiner Umgebung anzugleichen auch bedeutet, den Menschen die wahren Umstände zu erklären. Also begann ich meine Zeit besser um die Dafa Aktivitäten herum einzuteilen und tatsächlich wurde alles viel harmonischer und lief glatter.

Ich möchte gerne eine paar Beobachtungen und wichtige Überlegungen hinsichtlich der Wichtigkeit von „alle Praktizierenden sind ein Körper” mitteilen. Als Chinesin, die in Deutschland geboren wurde und in den USA aufwuchs, bin ich in der Lage, Sachen aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Die Westlichen mögen mehr organisiert und durchdacht geplant agieren, sind dabei aber langsam in der Ausführung, während chinesische Praktizierende leichtfüßiger und ohne aufwendige Planungen Veranstaltungen ausrichten. Beide Mentalitäten und Wege haben Vor- und Nachteile.

Nur durch die Verbindung zu einem einheitlichen Körper können wir wirklich zu einer mächtigen Kraft werden und erst dann ergänzen sich die beiden Eigenschaften gut. Ich habe in den letzten Wochen schon große Verbesserungen in der Harmonie der beiden Gruppen festgestellt. Ich sah, wie westliche Praktizierende den chinesischen eine englische Redewendung zur Erklärung der wahren Umstände beibrachten, ebenso amerikanische Höflichkeitsregeln und Kleiderordnung.

Dafür glichen die chinesischen Praktizierenden fehlende Arbeitskraft bei den Westlern aus. Ich war begeistert von dem ausdauerndem Fleiß unserer chinesischen Praktizierenden. Fast zu Tränen gerührt sah ich ältere chinesische Praktizierende bis spät in die Nacht bei strömendem Regen Flyer verteilen. Diese Harmonie zwischen chinesischen und westlichen Praktizierenden zeigte sich besonders in den Verbesserungen bei den Anti-Folter Vorführungen. Die Botschaft kam klarer herüber, was zur erhöhten Aufmerksamkeit über Falun Dafa geführt hat. Ich glaube, unser barmherziger Meister wird uns noch mehr Gelegenheiten geben, unsere Xinxing zu erhöhen und uns noch mehr lernen lassen, nachsichtiger, wahrhaftiger und toleranter gegenüber den anderen zu werden, damit wir ein Körper werden.

Noch ein anderes Prinzip wurde mir klar. Wir sollten nicht nur, wie der Meister sagt, in die Gesellschaft integriert sein, sondern müssen auch alles, was wir tun, gut tun und zwar noch besser als die gewöhnlichen Menschen. Die Messlatte liegt sehr hoch, jedoch können wir als Praktizierende erreichen, wovon gewöhnliche Menschen glauben würden, es sei unmöglich. Als Dafa Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung pflastern wir den Weg für die zukünftigen Lebewesen und daher müssen unsere Pfade gut sein. Wir müssen die lebendigen Beispiele für die Pracht von Dafa darstellen.

Wie der Meister in „Essentielles für weitere Fortschritte II” sagte:

Ihr Dafa-Schüler seid großartig, weil ihr den grundlegenden Dafa des Universums kultiviert, weil ihr den Dafa mit aufrichtiger Gesinnung bekräftigt, weil ihr in den riesigen Schwierigkeiten nicht zu Fall gekommen seid. Dafa-Schüler berichtigen das Fa, das findet in der Geschichte nicht seinesgleichen. Während ihr diese Großtat vollbringt, in der ihr das Fa mit Vernunft bekräftigt, die Wahrheit mit Weisheit klarstellt, das Fa mit Barmherzigkeit verbreitet und die Menschen auf der Erde erlöst und errettet, vervollkommnet jeder Dafa-Schüler seinen Weg zur Vollendung. In diesem großartigen geschichtlichen Augenblick ist jeder besonnene Schritt ein glänzendes geschichtliches Zeugnis und unvergleichlich großartige mächtige Tugend. Das alles wird in der Geschichte des Universums aufgezeichnet. Das großartige Fa und die großartige Epoche sind dabei, die großartigsten Erleuchteten zu erschaffen.

Li Hongzhi
13.05.2001

''Die Großartigkeit der Schüler'' (13.05.2001)