Teil 1: http://www.minghui.de/articles/200507/23401.html
Als ich früher Lob von anderen gehört habe, war mein Herz nicht berührt, weil ich von Kindesbeinen an viel Lob gehört und daran schon gewöhnt war. Das bedeutet aber nicht, dass mein Frohsinn beseitigt wurde. Wenn jemand meine sehr guten Fähigkeiten kritisiert hat, kann mein Herz trotzdem unberührt sein? Wie habe ich auf diese plötzlich kommende Prüfung reagiert? Ich wollte alle meine Arbeiten hinwerfen und dachte, dass ich mich umsonst kultiviert hätte, solche schlechten Gedanken waren aufgetaucht. Das ist eigentlich alles wegen meines Frohsinns verursacht. Ich habe auf einmal verstanden, dass alle, wegen dieses Frohsinn verursachenden, schlechten Gedanken, meine Dämon-Natur sind. Als diese Dämon-Natur aufgetaucht war, war ich von den Eigenschaften des Kosmos abgewichen. Deshalb war meine Umgebung auch nicht mehr rein. Der Meister hat gesagt, dass die Kultivierung bedeutet, die Dämon-Natur der Menschen zu beseitigen und die Buddha-Natur zu verstärken. Nur wenn die Buddha-Natur aufgetaucht ist, kann man erst vernünftig überlegen, was man machen und ausdrücken will.
Weitere Überlegung: Der Meister hat in Als ich meine Probleme klarer gesehen habe, beruhigte ich mich allmählich und war sehr erleichtert. Ich öffnete wieder meinen Computer und machte, was ich machen sollte. Nachdem die Eigensinne etwas ausmerzt und die geistige Natur etwas erhöht war, fand ich, dass alles wieder reibungslos verlief. Ich habe wieder einen Beitrag auf der Minghui- Webseite eingeschickt. Am nächsten Tag hat der Redakteur der Minghui -Webseite mir eine E-Mail geschrieben und mich gelobt, dass meine Artikel sich schnell verbessert hätten usw. Ich weiß aber, dass sich nicht meine Artikel schnell verbessert haben, sondern dass die schmutzige Seite von mir etwas beseitigt wurde und der Körper und die geistige Natur sich etwas erhöht hatten. Wie der Meister in Nun fühlte ich mich nicht mehr wie in einem Freudentaumel, sondern habe ein reifes und vernünftiges Gefühl, das man nach dem Straucheln hat. Ich weiß, dass ich noch viel zu tun habe. 4. In dem Verlauf der Fa-Bestätigung die eigene Person ablegen und das Fa integrieren Eines Tages im letzten Jahr, da ich später in die Stadt fahren musste, um an der Versammlung zur Unterstützung der Anklage gegen Jiang Z. teilzunehmen, aber vorher noch zur Uni musste, weil ich dort etwas zu erledigen hatte, zog ich ein gelbes T-Shirt von Dafa an und ging zur Uni. In der Uni war ich manchmal im Computer-Zimmer, manchmal unterhielt ich mich mit den Kommilitonen und ging dann zur Bibliothek. Als ich von dort gekommen war, bemerke ich, dass ich etwas vergessen hatte, dann ging ich wieder zurück zur Bibliothek. Als ich wieder von der Bibliothek zurück kam, kamen drei Personen zu mir und sagten: „Wir möchten gern mit dir über Falun Gong sprechen, weil du mit einem Falun Gong- T-Shirt hier bist. Wir wissen von dem Fall von Charles Li. So gingen wir dir hinterher. Wir waren froh zu sehen, dass du aus der Bibliothek kamst. Aber du gingst wieder zurück. Wir haben draußen gewartet und gewartet, in der Hoffnung, dass wir uns mit dir unterhalten können.” Ich wusste nicht zu reagieren. Sie haben nicht auf mich gewartet, sondern auf das Dafa. Die vernünftige Seite aller Menschen warten auf das Dafa. Ich schämte mich für mein langes Bummeln im Campus. Wir unterhielten uns lange an dem Tag. Ich erzählte ihnen, was Falun Gong ist und von dem Fall der Anklage gegen Jiang und der deswegen veranstalteten Versammlung. Sie waren daran sehr interessiert und wollten dort hingehen, um an dieser Versammlung teilzunehmen. Dieses Erlebnis ließ mich wissen, dass ich im Verlauf der Fa-Bestätigung eine Lücke habe. Dass ich noch viele Bedenken habe, zeigte mir der Meister schon an dem Beispiel dieser Sache. Aber ich war immer noch nicht klar, was der Kern meines Problems ist. Auf dem Weg zur Arbeit dachte ich ständig an den Satz meines Mannes. Ich habe plötzlich verstanden, dass das genau der Kern meines Problems ist. Ich kümmere mich zuviel um meine Gefühle, um mich selbst, dachte nur, dass „ich” heute über die Wahrheit von Dafa aufklären sollte, „ich” für Dafa etwas getan habe usw. Ich erinnere mich wieder an die drei Personen, die auf mich lange Zeit gewartet hatten. Wartet heute nicht jede Person auf die Wahrheit von Dafa? Aber wegen der bösartigen kommunistischen Partei können viele Leute das Dafa nicht mehr von der positiven Seite verstehen. Sollen wir nicht das Wesen dieses Bösen den Menschen zeigen? Ist das nicht die Wahrheit? Ich war aber noch so wählerisch, machte etwas gern, wenn es meiner Anschauung entsprach, z.B. wie Dafa zu verbreiten sei und wie die Wahrheit der Verfolgung zu erklären sei; machte aber wiederum etwas nicht so gern, wenn das meiner Anschauung nicht entsprach, z.B. mochte ich den Menschen nicht so gerne die „Neun Kommentare” und den Austritt aus der KPC erklären. Ist das nicht eigennützig? Ich habe auch verstanden, warum ich die Wahrheit den Menschen erklären soll. Das hat nicht den Zweck, dass ich vielen Leuten heute die Wahrheit erklärt habe, sondern sie die Wahrheit von Dafa wirklich verstanden und den aufrichtigen Weg gewählt haben. Wenn sie Dafa nicht von der positiven Seite verstehen können, sollen wir wissen, welche Hindernisse sie haben und ihnen helfen, die Hindernisse zu beseitigen. Sind die „Neun Kommentare der Kommunistischen Partei” dafür nicht ein scharfes Schwert? Fofa ist grenzenlos. Wir Praktizierende sollen mit diesem Schwert das Böse schnell beseitigen. Ich weiße jetzt, warum ich zu langsam bin, weil ich zu viel an mich selbst gedacht und die richtige Grundlage zur Erklärung der Wahrheit nicht hergestellt habe. Deshalb war ich immer um den eigenen Gewinn oder Verlust besorgt. An dem Tag ging mir plötzlich ein Licht auf. Ich fühlte eine Kraft auf mein Herz zukommen. Ich habe sofort an einige Schwerpunkte, die ich später mit dem Abgeordneten besprechen sollte, gedacht. Ich habe ein neues Missions- und Verantwortungsgefühl bekommen und das lässt mich die Situation der Fa-Berichtigung klar sehen. Das ist ein uneigennütziges Gefühl, dass ein Dafa- Teilchen sein Selbst ablegt und Dafa integriert. Wenn ich an die vergangene Kultivierung zurückdenke, fühle ich mich wie ein kleines Kind, das grade lernte zu gehen, und ungeschickt ging. Ich wurde vom Meister angeleitet und von den Mitpraktizierenden ermuntert, und so verbesserte ich mich während des Prozesses der Kultivierung bei der Fa-Berichtigung und erhöhe mich weiter und weiter. Danke dem Meister, danke Euch alle!
Obwohl ich weiß, dass jede große Änderung im Verlauf der Fa-Bestätigung der kritische Moment des Kampfes zwischen Gut und Böse war und auch in dem Moment, an dem die Praktizierenden sich schnell erhöhen sollten, war ich aber manchmal langsamer als die anderen. Zum Beispiel in dem Fall der Anklage von Jiang Zeming. Letztes Jahr waren viele Falun Gong- Übende nach Chicago gekommen, um den Fall der Anklage gegen Jiang zu unterstützen. Obwohl ich diese Sache schon nach den Fa-Prinzipien verstanden habe, habe ich aber trotzdem gedacht: Ob die gewöhnlichen Menschen diese Sache verstehen können, ob sie an der Wirkung des Falls zweifeln könnten usw. Wegen solcher Gedanken habe ich in dieser Sache nicht gut kooperiert.
Nachdem die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” erschienen, kam das gleiche Problem wieder zum Vorschein, was ich schon immer hatte. Ich konnte sogar diese Fa-Prinzipien nicht ganz verstehen. Ich regte mich auf, weil niemand mit mir seine Meinung über diese Fa-Prinzipien austauschte, sondern mir nur einfach solche Aufgaben gegeben wurden. Eines Tages bot mein Mann mir seine Hilfe dabei an, nach der Arbeit zusammen einen Abgeordneten der Stadt zu besuchen, um über die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” und den Austritten aus der KPC mit ihm zu sprechen. Ich wollte wirklich nicht hingehen, konnte aber auch nicht „Nein” sagen. Bevor ich zur Arbeit ging, beschwerte ich mich endlich: „In meinem jetzigen Zustand wird es nichts bringen, selbst wenn ich mitkomme.” Weil es aber am Morgen keine Zeit gab, um lange zu diskutieren, sage mein Mann nur: „Leg doch zuerst deine Gefühle ab.”