Ich hatte eine sture Persönlichkeit. Es war eine Täuschung.
Ich bin 59 Jahre alt und Landwirt in China. Auf dem Bauernhof verrichte ich einige Handarbeiten und auch Feldarbeit. Ich war schon immer starrsinnig und hatte auch keine gute Schulbildung genossen. Meine Mentalität und das fehlende Wissen schränkten mich ein, denn ich dachte immer, was auch geschah, dass ich richtig lag und so konnte mich niemand umstimmen.
Aufgrund der verleumderischen Propaganda über Falun Dafa im Fernsehen, entwickelte ich negative Gedanken über Falun Gong. Doch die Familie von meinem Vetter und auch einige meiner Schwiegereltern praktizierten Dafa. Sie erzählten mir auch, dass ich nicht der Propaganda glauben solle. Sie gingen sogar nach Beijing, um für Gerechtigkeit für Dafa zu appellieren. Sie wurden festgenommen und zu einer hohen Geldstrafe und zu Haft im Arbeitslager verurteilt. Es schien sie nicht zu stören. Ich schalt sie als Narren, denn ich dachte, sie sollten nicht gegen die Regierung sein. Es spielte auch keine Rolle wie geduldig sie mir die Wahrheit darüber erklärten, ich war immer sehr unhöflich zu ihnen. Ein Verwandter, der praktizierte, erklärte mir, dass Jiang Zemin diese ganze Verfolgung nur aus persönlichem Neid anstiftete. Sie versuchten mir die Propaganda der Regierung auszureden, doch in meinem Herzen wies ich ihre Bemühungen als töricht zurück.
Ein Missgeschick geschah; wer kann mich nun retten?
Im August 2004 diagnostizierte der Arzt einen bösartigen Nasen/Rachenkrebs bei mir. Meine Familie und ich waren darüber sehr verwirrt. So hatten meine Frau, meine Kinder und der Arzt Angst, dass ich mich der Realität der Situation nicht stellen könnte und so versteckten sie die Diagnose vor mir und taten so, als wäre nichts Schlimmes geschehen. In der Zwischenzeit besuchten mich jedoch meine Familienfreunde und sogar einige entfernte Verwandte. Sie rieten mir, Sorge um mich zu tragen und mir keine Sorgen um die Krankheit zu machen. Ich fühlte, dass da etwas verkehrt war. Später, in einem Militärspital in einer anderen Stadt, kamen die Ärzte zum gleichen Ergebnis. Danach wurde ich zur Behandlung wieder in das lokale Krebszentrum zurückgebracht.
Ich dachte mir: „Mein Himmel! Wer kann mich nun retten?”
Das Buddha-Fa ist grenzenlos; Menschenwesen werden gerettet
Während dieser extrem schwierigen Zeit, besuchte mich mein Vetter, den ich vorher ignoriert hatte. Er tröstete mich, indem er mir erzählte, dass Falun Dafa Menschenleben retten kann. Er meinte, wenn man wirklich Falun Dafa praktiziert, würde die Krankheit verschwinden. Auch erwähnte mein Vetter, dass die böse Kraft Vorteile aus meiner Sturheit und meinen Vorurteilen ziehen würde und das sei der Grund, warum ich schlechte Dinge über Dafa sagen würde. Nichtsdestoweniger konnte ich akzeptieren, dass mir Dafa mit seinem grenzenlosen Mitgefühl helfen könnte. Er las mir auch aus Zhuan Falun vor und erzählte mir wahre Geschichten über viele Praktizierende, die durch Falun Dafa ihren Geist und Körper gestählt hatten.
Ich war sehr berührt darüber und wunderte mich sehr, dass ich die Wahrheit damals nicht verstand. Ich erinnere mich an die örtlichen Dafa Praktizierenden. Viele von ihnen waren krank bevor sie mit dem Praktizieren begannen und jetzt sind sie gesund. Jeder von ihnen hatte gute Sachen für die Gesellschaft gemacht. Sie sind alle gute Menschen. So bezahlen sie pünktlich ihre Steuern, sind glücklich, anderen helfen zu können und freundlich zu jedermann. Solche Güte gewinnt breitwillig den Respekt und die Bewunderung der Leute. Ein Beispiel: Bevor Frau Xiang mit dem Praktizieren von Falun Gong begann, war sie in einem sehr schlechten Gesundheitszustand. Sie war gezwungen einen Pelzhut zu tragen, um ihren Kopf vor dem Wind zu schützen und das bei schönem und schlechtem Wetter. Im März 2003 ging sie nach Peking, um für Falun Dafa zu appellieren. Als sie zurückkehrte, wurde sie von den Behörden an die Rückseite eines Lastwagens gebunden. Sie fuhren so durch die ganze Stadt, damit sie von den Zuschauern ständig verbal und auch körperlich misshandelt werden konnte. An diesem Tag war es sehr kalt. So rissen sie ihr alle Kleider bis auf die Unterwäsche vom Leib. Ihr Haar war zersaust und sie hatte keinen Hut mehr. Die Kälte machte Frau Xiang nicht krank. Im Gegenteil, danach brauchte sie nie mehr einen Hut zu tragen.
Ich wurde nun Zeuge all dieser ungewöhnlichen Geschichten. Ich hatte diese wahren Geschichten ohne Rücksicht auf meine Sturheit akzeptiert. Ich glaubte sie, denn alle hatten ja schon lange praktiziert. Also Meister Li beschützt die Praktizierenden. Ich war kein Praktizierender und habe viele negative Worte über Falun Dafa gesagt. Ich dachte mir, dass ich Glück habe, wenn der Meister nicht ärgerlich über mich wäre. Wie konnte ich erwarten, dass Falun Dafa so einen wie mich retten würde? Ich war sehr verwirrt.
Mein Vetter verstand mein Problem und begann mir über das Fa zu erzählen. Jetzt begann ich das grenzenlose Mitgefühl vom Meister zu spüren. Endlich ließ ich meine Sturheit und meine Vorurteile fallen und wurde ein Falun Dafa Praktizierender. So startete ich auf meinem Kultivierungsweg.
Meine Krankheit war unheilbar. Selbst dann, wenn man die fortgeschrittenste Medizin benützt. So begann ich es zu praktizieren, doch mein Verständnis war ziemlich beschränkt. So sagte mir mein Arzt, dass ich nicht erwarten könne, dass ich nächsten März (2005) noch leben werde. Ich folgte nicht genau den Lehren des Fa. Als ich nach dem Spitalbesuch zurückkam, hatte ich ständig Schmerzen. Selbst dann, wenn ich die Übungen machte, nahm ich immer noch Schmerzmittel. Doch ich fühlte mich schon ein wenig besser. Drei Wochen später hatte ich einen Traum. Ich sah, dass eine Schale von meinem Gesicht genommen wurde. Ich hielt sie in meiner Hand. Sie sah aus wie jene, die im Werbefernsehen gezeigt werden. Eigentlich wurde ich mit einer schwarzen Warze an meiner linken Wange geboren. Im Traum hatte die Maske ein schwarzes Loch.
Als ich aufwachte, erzählte ich den anderen meinen Traum. Mein Vetter wies mich auf eine Stelle im Zhuan Falun hin. Als ich diesen Abschnitt las, musste ich weinen und ich fühlte das unendliche Mitgefühl des Meisters für die Menschen. „Nach unserer Ansicht entsteht Gutes oder Schlechtes nur durch einen Gedanken.” (Zhuan Falun) Nun verstand ich das Fa schon besser. Nach diesem Ereignis war meine Veränderung ungeheuerlich. Ich hatte auch viele wunderbare Gefühle.
Ich wurde gesünder und die schwarze Warze verschwand. Jetzt kann ich wieder auf dem Land arbeiten. Ich bin sehr glücklich. Nur durch das Praktizieren von Falun Dafa kann man die wahre Großartigkeit und das grenzenlose Buddha Fa entdecken. Ich möchte diese Gelegenheit benützen, um dem Meister für die Rettung meines Lebens zu danken.
Es sind nun drei Monte her seitdem ich das Fa erhalten habe. Es formte mich von einem tödlichen Patienten zu einem neugeborenen Landwirt um. Doch es gibt noch viele Leute, die an die Lügen der kommunistischen Partei glauben. So möchte ich meine Geschichte der ganzen Welt erzählen: „Dafa rettet Menschen. Das Mitgefühl des Meister ist grenzenlos.” Ich wurde von den Lügen getäuscht und sagte deshalb respektlose Dinge. Ich fühle mich schuldig. Das ist der Grund, warum ich meine Erfahrung allen Menschen erzähle. Ich rate ihnen: „Glaubt ja nicht die Verleumdungen und schlechten Dinge, die Falun Dafa und den Meister betreffen. Ihr könntet es bereuen!”
Einige Menschen sagten mir: „Warum bleibst Du jetzt, wo es Dir wieder gut geht nicht zuhause und praktizierst die Übungen. Verbreite nicht Falun Dafa, denn sonst wirst Du in große Schwierigkeiten kommen!” Es tönte so, als wenn diese Leute sehr besorgt um mich wären. Doch ich denke, wenn sich jeder Dafa Praktizierender zu Hause versteckt hätte, hätte mir niemand die Wahrheit erzählt. Das Praktizieren von Dafa heilte meinen Krebs. Ich muss diese erstaunliche Praktik mit anderen teilen.
Ich möchte, dass jeder von Falun Dafa profitiert. Ich glaube, dass Dafa das wahre Mitgefühl lehrt. Inzwischen beginne ich wirklich zu begreifen, warum die Praktizierenden, die grausam verfolgt werden, dennoch darauf bestehen, die Wahrheit über Dafa zu erzählen. Vorher glaubte ich, dass die Praktizierenden Narren wären und gegen die Regierung seien. „Doch jetzt sehe ich, dass nicht die Dafa Praktizierenden die närrischen Personen waren, sondern ich.”