(Minghui.de) Zur Zeit haben Praktizierende in vielen Gegenden Symptome von Krankheitskarma gezeigt. Sie haben lange Zeit gelitten und sind darüber nicht hinweg gekommen, einige haben sogar in ernsthaften Fällen ihren Körper verlassen. Deshalb möchte ich Euch aufzeigen, was die Praktizierenden in meiner Umgebung für ihre Mitpraktizierenden gemacht haben.
Vor zwei Jahren haben Praktizierende, die relativ nah beieinander wohnen, eine Lesegruppe gegründet und oft das Fa gemeinsam gelesen und die Übungen gemacht. Wir ermutigten uns oft gegenseitig und berichtigten unsere Worte und Taten, erhöhten uns gemeinsam und versicherten uns, dass wir als eine Gruppe mit der Fa Berichtigung des Meisters Schritt hielten.
Im August 2004 bekam plötzlich die junge Tochter eines Praktizierenden, welche ebenfalls praktizierte, die Symptome einer schweren Erkältung. Sie bekam Fieber, das 7 Tage anhielt und ihr Zustand schien sich nicht zu verbessern. Am Anfang sendeten ihre Eltern jedes Mal über 10 Minuten aufrichtige Gedanken aus, jedoch war der Effekt nicht zufriedenstellend. Schließlich saßen alle sieben Praktizierenden in der Gruppe um sie herum und sandten für 10 Minuten aufrichtige Gedanken aus. Ihr Fieber ging herunter. Jedoch bekam sie am nächsten Tag wieder erhöhte Temperatur. In der siebten Nacht erkannten wir durch das Fa-Lernen und dem Austausch, dass Praktizierende in Schwierigkeiten oder mit ernsthaftem Krankheitskarma eine Menge ertragen müssen und es für sie schwierig ist, genug aufrichtige Gedanken zu bewahren. Weil diese Praktizierenden ausfallen, wird das Böse dies ausnutzen, um unsere gemeinsame Kraft zu verringern und die Schwierigkeiten zu verschlimmern, mit dem Ziel, unsere Mitpraktizierenden herunterzuziehen. Wenn wir als Mitpraktizierende dies nicht erkennen können und wir die Praktizierenden, welche in Schwierigkeiten sind, mit ihren eigenen aufrichtigen Gedanken alleine lassen, keine Hilfe und Unterstützung anbieten, dann begeben wir uns in die Falle des Bösen. Nachdem wir dies alle verstanden hatten, hatten wir einen gemeinsamen Gedanken bevor wir aufrichtige Gedanken aussandten: Wir hören nicht auf, aufrichtige Gedanken auszusenden, bevor sich diese junge Praktizierende nicht gründlich erholt hat, egal wie lange es auch andauern möge. Wir machten mit den aufrichtigen Gedanken weiter, solange bis die junge Praktizierende nach 45 Minuten vom Bett aufstand und zu ihrer Mutter sagte: „Ich habe mich erholt!» Seit dieser Zeit hatte sie kein Fieber mehr und es kam auch nicht wieder zurück.
In Anlehnung an den oben geschilderten Fall brachten wir eine Praktizierende, die seit vielen Jahren in unserer Gegend eine von den Hauptkoordinatoren war, zu uns in die Gruppe. Sie litt seit zwei Monaten an Krankheitskarma, sodass ihr Leben schon in Gefahr war. Gemeinsam lasen wir das Fa, beruhigten unsere Herzen und fanden unsere Unzulänglichkeiten. Für lange Zeit sandten wir aufrichtige Gedanken für sie aus (zwei Mal pro Tag über 40 Minuten). Es dauerte 15 Tage, bis sie sich schließlich erholte.
Dieses Jahr im März hatte eine über 50-jährige Mitpraktizierende plötzlich eine halbseitige Lähmung. Ihr Mund und die Augen hingen schief und ihre linke Hand und ihr linker Fuß waren taub. Alle Praktizierenden innerhalb der Gruppe umringten sie und sandten aufrichtige Gedanken aus, jedes Mal über 40 Minuten. Diese Praktizierende glaubte standhaft an den Meister, an das Fa und ihre aufrichtigen Gedanken waren stark. Sieben Tage später war sie fähig, mit dem Fahrrad zu fahren, um Flyer über die wahren Tatsachen zu verbreiten.
Es gibt viele solche Beispiele und die Ergebnisse sind dabei immer gut gewesen. Heute schreibe ich dies in der Hoffnung, meinen Mitpraktizierenden eine Empfehlung anbieten zu können.