(Minghui.de) Ich heiße Zhao Bingkui, bin über 70 Jahre alt und wohne in der Stadt Zhoukou der Provinz Henan. Während der 6-jährigen Verfolgung von Falun Gong durch Jiangs Bande mussten wir altes Ehepaar viel erleiden. Wir wurden ins Gefängnis gesperrt und mussten uns einem Gehirnwäschekurs unterziehen. In unserer Familie wurde alles durchsucht und es wurden von uns 10.000 Yuan erpresst. Das verursachte großes Chaos in unserer Familie. Mein Sohn musste sich scheiden lassen, dazu ist er noch krank. Um mein Enkelkind kümmerte sich niemand, weil meine Tochter ihr Heim verlassen musste. Meine harmonische Familie wurde durch die Verfolgung auseinandergerissen.

Ich habe das Fa im Jahr 1996 erhalten. Früher hatte ich viele Krankheiten, aber nachdem ich das Fa erhalten hatte und fleißig lernte und übte, wurden mein Körper und Geist gereinigt.

Nach dem 20. Juli 1999 haben die bösartigen Polizisten, sowie Gao Feng, Huang Jinqi, Wang Yong und andere in Shabei und Shanan gegenüber den Dafa-Jüngern viel Schlechtes getan. Im November stürzte der bösartige Polizist Gao Feng in unsere Wohnung und kidnappte uns altes Ehepaar. Er sperrte uns einen ganzen Tag und eine ganze Nacht ein, verhörte und bedrohte uns. Er wollte die Namen aller, die bei uns an Treffen teilnahmen. Wir kooperierten nicht mit ihm, dann erpresste er von meiner Frau 3.000 Yuan. Nachdem sie 2.000 Yuan bezahlt hatte, durfte sie nach Hause. Ich wurde ins Beida Gefängnis eingesperrt und um 2.000 Yuan erpresst. Trotzdem hörten sie mit den Belästigungen nicht auf. Sie stürzten häufig in unsere Wohnung, störten und verfolgten meine Familienangehörigen, so dass sie nicht praktizieren konnten.

Ende 2000 fragte mich Wang Tianyi, der Leiter der Kommission für Wirtschaft und Handel, ob ich weiter praktizieren wolle. Ich antwortete mit Ja und wurde noch einmal für mehr als 10 Tage ins Gefängnis eingesperrt. Mehrmals versuchten sie, mich mit unterschiedlichen Methoden umzuerziehen.

Am 20. Mai 2005 morgens um 8:30 Uhr drangen Wang Yong und andere bösartige Polizisten in unsere Wohnung ein und durchsuchten sie völlig. Sie nahmen die Bilder vom Meister, Zhuan Falun und Informationsmaterial über die wahren Hintergründe von Falun Gong mit. Außerdem raubten sie den Fernseher, DVD-Player und ein Fahrrad meiner Tochter und kidnappten meine Tochter. Sie sagten, dass meine Tochter ihr Bürge sei. Sie bedrohten sie: "Wenn wir deine Mutter nicht finden können, lassen wir dich auch nicht ungeschoren davonkommen!" Meine Tochter wagte nicht mehr, nach Hause zu gehen. Meine Frau wurde in die Obdachlosigkeit gezwungen. Als die Dafa-Jünger das hörten, sendeten sie aufrichtige Gedanken aus, um die schwarzen Hände und die morschen Gespenster in den anderen Räumen der Shabei Polizeistation in der Stadt Zhoukou zu vernichten. Am nächsten Tag kam ich nach Hause. Es gab nur noch mein Enkelkind und mich in der Familie. Unser Leben war sehr schwierig. Sie benutzten ein gemeines und grausames Mittel: Sie holten mein 6-jähriges Enkelkind von der Schule ab und fragten, mit wem die Oma Kontakt habe. Sie ließen das Kind die Oma überall suchen. Wang Yong und andere Polizisten gingen zu anderen Familien der Dafa-Jünger und kidnappten den Dafa-Jünger Chen Darong.

Es gibt trotzdem die Gerechtigkeit im Kosmos. Es gibt noch dieses himmlische Prinzip, dass Gutes mit Gutem, Böses mit Bösem vergolten wird. Der Bürgermeister, Vize-Bürgermeister und Leiter der Propagandaabteilung in der Stadt Xiangcheng verfolgten Dafa sehr tatkräftig. Die drei starben nacheinander durch Verkehrunfälle. Vorletztes Jahr erklärte der ehemalige Leiter der kommunistischen Partei im Kreis Huaiyang, Chen Xinzhuang auf der Konferenz über die Angelegenheit im Gebiet Zhoukou, dass er Falun Gong bis zum Ende bekämpfen werde. Zwei Monate später erkrankte er plötzlich sehr schwer und starb. Zhang Yanmin, der ehemalige Leiter der Doumenxiang Polizeistation im Kreis Huaiyang, verfolgte die Falun Gong-Praktizierenden besonders grausam. Eines Tages, als er und sein Sohn zusammen die Straße überquerten, wurde sein Sohn von einem Auto erfasst und starb...

Ich rede den Menschen wie Wang Yong gut zu: Beendet sofort die Verfolgung gegenüber dem Guten und denkt auch an ihre Familieangehörigen.