(Minghui.de) Damit die Menschen des Kleinstädtchens in der Nähe von Passau auch von Falun Gong und der Wahrheit über die unmenschliche Verfolgung in China erfahren, beantragten die Passauer Praktizierenden am 16. Juli 2005 auf dem Volksfest der Kleinstadt Pocking, die im Süden nahe der Grenze zu Österreich liegt, einen Stand.
Eine chinesische Dame kam zu dem Stand, um näheres zu erfahren. Zufällig kannte ein Praktizierender sie, denn schon zuvor versuchte er sie über die Verfolgung aufzuklären. Doch hatte der Praktizierende das Gefühl, dass er beim letzten Mal ihr die Wahrheit nicht nahe genug gebracht hatte, sodass die erhoffte Wirkung nicht erzielt wurde. Dieses Mal war es zweifellos eine gute Gelegenheit, der chinesischen Dame zu verhelfen, Falun Gong sowie die Verfolgung gegen Falun Gong in China vollständig in Erfahrung zu bringen. Später brachte die Dame noch eine Bekannte aus China mit zum Stand und meinte, dass sie beide vielleicht zum Übungsplatz kommen werden, um Falun Gong zu lernen.
Gegen Abend zeigten die Praktizierenden auf der großen Bühne des öffentlichen Platzes der Kleinstadt die Übungen von Falun Gong und führten den Tanz „Ode an die Lotusblume” auf, der von Praktizierenden selbst choreographiert wurde. Anfangs hatte der Moderator noch Zweifel, ob eine solche Vorstellung zum Volksfest passte. Nachdem die Praktizierenden ihm alles erklärt und gemeinsam aufrichtige Gedanken ausgesendet hatten, durften sie schließlich auf die Bühne. Die Aufführung war sehr erfolgreich und bekam großen Beifall vom Publikum. Auch der für die Bühne zuständige Techniker bot Hilfe an; während der Tanzvorführung ließ er Trockeneis aufkommen, das einen unerwarteten Effekt erzielte. Da sich die Praktizierenden bei ihrer Vorführung streng an die vorherige Vereinbarung für die Vorstellung hielten, hinterließen sie auch beim Moderator einen guten Eindruck.
Die Praktizierenden waren schließlich alle der Meinung, dass es eine sehr gute Entscheidung war, in die Kleinstadt Pocking zu kommen.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200508/26122.html