(Minghui.de) Frau Zhang Jinrong kam aus der Gemeinde Pulandian, Stadt Dalian, Provinz Liaoning. Weil sie trotz der staatlichen Verfolgung immer noch Falun Gong praktizierte, wurde sie laufend schikaniert. Letztes Jahr starb ihr Sohn Cao Yuqiang aufgrund von Misshandlungen, welche er in einem Arbeitslager erdulden musste. Das fügte ihr großen Schmerz und Trauer zu. Jetzt, am 23. August 2005, verstarb sie selbst und hinterließ ihren Ehemann und ihr Enkelkind.
Frau Zhang Jinrong war am 17. August 1941 geboren. Im Februar 1997 begann sie, Falun Gong zu praktizieren. Durch die Übungen verbesserte sich ihr gesundheitlicher Zustand fortlaufend, und durch Weisheit stählte sie ihren Charakter. Am 20. Juli 1999 initiierte das Jiang Regime die Verfolgung gegen Falun Gong. Beamte der örtlichen Polizei von Xudatun, in der Gemeinde Pulandian, drangen mehrmals in ihre Wohnung ein und plünderten ihren Besitz.
Weil ihr Sohn Cao Yuqiang auch Falun Gong lernte, wurde er zu Arbeitslager verurteilt und grausam misshandelt. Erst als sein Gesundheitszustand sehr kritisch war, kam er frei. Kaum ein Jahr später, am 8. April 2004, starb er an den Folgen der Gefangenschaft und der damit verbundenen Folter. Herr Cao Yuqiang war 1,80 Meter groß und wog 80 Kilo. Zuletzt war er um 40 Kilo abgemagert. Sein Körper war übersät von Wunden. Seine Handgelenke hatten tiefe Einschnitte von Handschellen.
Der Tod ihres Sohnes und die andauernde Verfolgung haben Frau Zhang Jinrong stark zugesetzt und sie verstarb entkräftet am 23. August 2005.
Ihr Enkelkind, Cao Xiaodong, ist heute 9 Jahre alt. Nach dem Tod seines Vaters hat die Mutter einen anderen Mann geheiratet. Der Junge lebt bei seinen Großeltern. Jetzt hat er auch keine Oma mehr, und er wohnt alleine mit seinem 66-jährigen Opa, Cao Hongyu, zusammen.