(Minghui.de) Mitpraktizierende sprechen oft vom Widerstehen der Arrangements der alten Mächte. Aber solche Arrangements zeigen sich nicht nur in Form von direkten Störungen beim Fa-Lernen, bei den Übungen, Arbeitslosigkeit, Scheidung, Plünderung der Wohnungen, Festnahme, Krankheitskarma und dem Verlust des Lebens. Sie zeigen sich auch in unserer geistigen Natur (Xinxing), im Gedankenkarma und in Bereichen, die man im täglichen Dasein nicht so leicht entdecken kann. Träume, sogenannte Hinweise und eingebildete Störungen sind Beispiele dafür.
Die alten Mächte können solche Praktizierenden leicht in die Falle locken, die sich an Träume halten, auch wenn ihre Träume „sehr genau” sein sollten, indem sie diese in ihre Arrangements locken. Da eines Praktizierenden Traum sehr genau war, glaubte er fest an diesen Traum. Er prüfte nicht mit dem Fa, ob die Dinge in seinem Traum mit den Forderungen des Meisters übereinstimmten oder ob ein Praktizierender diese Dinge entsprechend dem Fa tun sollte. Er erkannte den Traum an, indem er an ihn glaubte. Das Ergebnis war, dass er wirklich festgenommen und seine Wohnung geplündert wurde - genauso, wie er es einen Tag zuvor geträumt hatte.
Falun Dafa-Praktizierende benutzen oftmals das Fa, um die Worte gewöhnlicher Menschen, Freunde oder Familienangehörigen zu bewerten, Aussagen wie z. B.: „Kürzlich gab es eine Menge Böses.” oder „Pass auf, es gibt eine neue Bewegung.” oder „Versteck dich für eine Weile.”. Andererseits schenken sie den menschlichen Bedenken und guten Worte von Mitpraktizierenden wenig Aufmerksamkeit - In Wirklichkeit ist es so, dass wenn ein Praktizierender diese annimmt und anerkennt, dann heißt das eigentlich schon, dass diese Bedenken und Worte mit seiner Angst übereinstimmen. Er hat damit eine Entschuldigung gefunden, seine Angst zu verbergen, und folgt dem Weg, den die alten Mächte eingerichtet haben.
Nachdem ich den Erfahrungsbericht „Die Dafa-Jünger haben nur die Aufgabe, Menschen zu erretten” mit dem Kommentar des Meisters „Es ist nicht schwierig, die menschlichen Gesinnungen loszulassen, wenn man das Fa gut lernt” (20. Juli 2005) gelesen hatte, erkannte ich, dass die oben erwähnten Taten durch Furcht verursacht sind. Es werden angenommene Kenntnisse benutzt, um sich mit eingebildeten Störungen zu beschäftigen und die Arrangements der alten Mächte anzuerkennen. Der Meister sagt in dem o.g. Kommentar: ” Diejenigen, die nicht heraustreten können, und egal, ob sie diese oder jene Ausrede haben, sie sind eigentlich alle dabei, ihre Angst zu verstecken. Ob man Angst hat oder nicht, ist jedoch der Beweis für einen Kultivierenden bei der Unterscheidung zwischen einem Menschen und einer Gottheit, das ist die Unterscheidung zwischen einem Kultivierenden und einem gewöhnlichen Menschen, ein Kultivierender muss unbedingt damit konfrontiert werden, dabei geht es auch um die größte menschliche Gesinnung, die ein Kultivierender loslassen muss.”