(Minghui.de) Am 13.09.2005 kam Hu Jintao in New York an, während Falun Gong Praktizierende vor dem Waldorf-Astoria Hotel, in dem sich Hu einquartierte, eine große Veranstaltung hielten, um zum Ende der Verfolgung aufzurufen.

Frühmorgens kamen schon Praktizierende zum Hotel Waldorf-Astoria. Die gelben T-Shirts mit Aufschriften: „Falun Dafa ist gut” „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong” fielen den Menschenmassen in Manhattan auf.

Die breiten gelben Spruchbänder mit den roten Schriftzügen: ”Falun Dafa ist gut”, „Wahrhaftigkeit Barmherzigkeit Nachsicht”, stehen zahllosen Lebewesen gegenüber, sie geben ein barmherziges Gefühl. Das Fofa ist barmherzig.

Das blaue Spruchband mit weißer Schrift „Hu Jintao, die von Gottheiten und dem Volk gegebene Zeit ist begrenzt” und ein Transparent mit den gleichen aufgedruckten Zeichen reflektierten einander. Die Botschaft war klar und deutlich. Auf allen Straßen konnten die Menschen sie erkennen.

Zwei weitere große Transparente: „Stellt Jiang Zemin vor Gericht, stellt Luo Gan vor Gericht, stellt Liu Jing vor Gericht, stellt Zhou Yongkang vor Gericht” und „Stellt die bösen Polizisten und Mittäter der Verfolgung vor Gericht”, ermahnten Menschen, dass üble Menschen ein übles Ende nehmen müssen.

Hu Jintao schlich sich ins Hotel

Wie vermutet, versuchte Hu heimlich durch einen Nebeneingang ins Hotel zu gelangen. Er interessierte sich überhaupt nicht für die angeheuerte Chinesen-Gruppe, die ihn willkommen heißen wollte, als er durch den Nebeneingang ging.

Menschen mit Schicksalsverbindung erfahren die wahren Umstände über Dafa und seine Verfolgung

Informationsmaterial gewissenhaft lesen

Das Hotel Waldorf-Astoria liegt im Zentrum von Manhattan, wo Menschen rund um die Uhr unterwegs sind. Viele von ihnen haben die Transparente gesehen und nahmen Informationsmaterialen an. Während ein Schüler an einer Straßenecke „Falun Gong Heute” verteilte, nahm ein Herr die Zeitung an und stellte Fragen. Der Schüler erklärte, dass Falun Gong eine Meditationspraxis sei und dass Millionen Menschen sich dieser Praxis zugewandt hätten. Der Herr wollte wissen, wie er helfen könne. Darauf schlug ihm der Praktizierende vor, dass er mehr Menschen über die Verfolgung informieren könne. Die KPC versuche ständig, die amerikanische Regierung mittels der bestehenden Handelsbeziehungen zum Schweigen zu bringen. Der Herr hatte es verstanden und nahm eine Zeitung. Er sagte, dass er helfen werde.

Chinesen begegnen, die Wahrheit erklären

Zu Hus Besuch wurden nicht nur im Ausland lebende Chinesen angeheuert, sondern er wurde auch von einer großen Delegation begleitet, die für eine stattliche Kulisse sorgte.

Die chinesische „Willkommens-Gruppe” stand unmittelbar neben den Praktizierenden. Die Chinesen mussten an der Falun Gong-Gruppe vorbeigehen, um ihren Platz einzunehmen. Die Praktizierenden sprachen sie geduldig an und richteten dabei eine Botschaft an sie: „Um der Würde und Ehre Willen, lehnt es ab, die KPC willkommen zu heißen.”

Wahrheitserklärende LKW Kolonne ist besondere kraftvoll

Damit die Menschen einen leichteren Zugang zur Wahrheit finden können, haben Praktizierende ca. 35 LKWs mit Plakaten, Bannern und Bildern ausgestattet, wie zum Beispiel „Falun Dafa ist gut”, „Zhen, Shan, Ren sind gut” „Stoppt die Verfolgung von Falun Gong” „Hu Jintao: die von Gottheiten und vom Volk gegebene Zeit ist begrenzt” „Stellt Jiang Zemin vor Gericht, stellt Luo Gan vor Gericht, stellt Liu Jing vor Gericht, stellt Zhou Yongkang vor Gericht” und „Stellt die bösen Polizisten und Mittäter der Verfolgung vor Gericht”, war von vier Seiten zu sehen. Sie boten eine eindrucksvolle bewegende Szene im Stadtzentrum.

Ein Herr kam auf uns zu und sagte: „Lasst eure LKWs mehrmals fahren. Sie sind echt gut.”

Chinesische Beamte vor dem Konsulat. Das Böse mit aufrichtigen Gedanken vernichten

Manche Beamte des chinesischen Konsulats kamen extra zu unserem Veranstaltungsort vor dem Hotel, um Druck auf die Polizisten auszuüben und uns zu behindern. Der berüchtigte Hua Junxiong, Anhänger der KPC, trottelte auch hin und her. Dafa Schüler sendeten einerseits unberührt aufrichtige Gedanken aus, andererseits erklärten sie den Polizisten, dass sie friedlich seien. Nach Hus Machtübernahme vor zwei Jahren dauert die Verfolgung noch immer an. Tausende Verfolgte in China haben keine Gelegenheit, ihre Stimme von der freien Welt hören zu lassen. Die heutige Veranstaltung sei eine wertvolle Chance, um Hu klarzumachen, was Falun Gong ist und ihn aufzufordern, die Verfolgung sofort zu beenden. Die Polizisten drückten ihr Mitgefühl aus und sagten wiederholt, dass der Ort, der den Praktizierenden zugewiesen worden sei, der beste und dem Hotel am nächsten gelegen sei.

Gleichzeitig teilten die Praktizierenden den Polizisten mit, dass ihre Anwesenheit weder Protest noch ein Willkommen bezwecke. Ihre Intension sei, Hu und seiner Begleitgruppe sowie der Willkommens-Gruppe die Tatsachen über Falun Gong und dessen Verfolgung erfahren zu lassen. Deshalb würden sie sich freuen, neben der chinesischen Willkommens-Gruppe stehen zu können. Überrascht nahmen die Polizisten diese Aussage zur Kenntnis.

In den kommenden zwei Tagen werden die Praktizierenden weiterhin vor der UN und dem Waldorf-Astoria Hotel appellieren.