(Minghui.de) In der Provinz Jilin gab es eine völlig gelähmte Frau. Nachdem sie begonnen hatte, Falun-Dafa zu praktizieren, wurde sie wie durch ein Wunder völlig geheilt. Durch die bösartige Verfolgung wurde sie ihres neuen Lebens auf grausame Weise beraubt.
Xia Yongfang, weiblich, 36 Jahre alt, wohnte im Dorf Huadianim, Landkreis Huadian, Stadt Ji'an, Provinz Jilin. Xia Yongfang lag mit 20 Jahren völlig gelähmt im Bett. Selbst den Mund konnte sie nicht mehr bewegen. Wie sie hingelegt wurde, so lag sie. Sie war nur noch Haut und Knochen. Ihre Ausscheidungen hatte sie auch nicht mehr unter Kontrolle. Am Rücken traten die Knochen hervor und sie war mit eiterten Wunden bedeckt. Sie war völlig entkräftet und lag in den letzten Atemzügen. Zum Selbstmord reichten ihre Kräfte nicht mehr. Die Eltern von Xia Yongfang waren beide über 70 Jahre alt und waren auch schwer krank. Außerdem mussten sie noch den ganzen Tag auf dem Feld arbeiten. Um die Tochter heilen zu lassen, haben sie viele Schulden gemacht. Dreizehn Jahre lang wurden sie vom Dämon der Krankheit geplagt und die ganze Familie hatte bereits den Mut des Lebens verloren.
In dieser Hoffnungslosigkeit der ganzen Familie begegnete ihnen Falun Dafa 1997.
Xia Yongfang las das „Zhuan Falun”, beim Lesen war ihr ganzes Gesicht von Tränen übersät. Endlich gab es wieder Hoffnung in ihrem Leben. Anfangs brauchte Xia Hilfe beim Lesen, jemand musste das Buch „Zhuan Falun” halten. Nach und nach konnte sie die Arme bewegen und somit selber das Buch halten. Später konnte sie sitzen und mit dem Meditieren beginnen. Täglich gab es neue Wunder in ihrem Leben. Bald konnte sie das Bett verlassen und die stehenden Übungen praktizieren. Langsam konnte sie sich selbst versorgen und Hausarbeiten verrichten. Auch die Krankheiten ihrer Eltern waren allmählich verschwunden. Die ganze Familie ist dem Dafa von Herzen dankbar.
Plötzlich kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel eine düstere Wolke. Das kommunistische Regime von Jiang Zemin ordnete 1999 die Verfolgung von Falun Gong an. Xia Yongfang und ihre Mitpraktizierenden schrieben an den Initiator der Verfolgung, Jiang xx mit aufrichtigem, ehrlichen Herzen einen langen Brief, in dem Xia über ihre eigene Veränderung, das Wunder und die Schönheit von Dafa berichtete.
Durch diesen Brief wurde die Polizeibehörde im Bezirk Tonghua und die Polizeibehörde im Landkreis mobilisiert. Sie durchsuchten das Haus von Xia Yongfang und konfiszierten die Bücher. Xia Yongfang hatte ihnen weinend von ihren Leiden vor der Kultivierung berichtet, und ihnen die Hilfsmittel während ihrer Lähmung gezeigt.
In den darauffolgenden Tagen wurde die Verfolgung noch wahnsinniger. Die bösartigen Polizisten und bösartigen Menschen stifteten bei Xia Yongfang Unruhe zwangen sie, das Fa-Lernen aufzugeben und die Übungen nicht mehr zu praktizieren. Im Jahr 2003 wurde ihre Mutter entführt, weil sie die Wahrheit über Falun Gong in der Öffentlichkeit erklärt hatte. Die ständige Bedrängnis, der sie durch das kommunistische Regime von Jiang ausgesetzt war und ihre Traurigkeit und Empörung angesichts der Verfolgung der Familienangehörigen führten Xia Yongfang am 14. Januar 2003 um 17:00 Uhr (nach dem chinesischen Mond-Kalender) in den Tod.