(Minghui.de) Im Folgenden stellen wir zwei Fälle vor, in denen ein Mann und eine Frau durch das Lernen von Falun Gong gesund wurden, jedoch aufgrund des andauernden psychischen Drucks während der Verfolgung schließlich starben.
1. Frau Zhao Fazhen, 52, lebte im Dorf Dadianzi, Zhucheng, Weifang. Bevor sie mit dem Üben von Falun Gong anfing, litt sie unter Bluthochdruck, war gelähmt und konnte nicht richtig sprechen. Nach einer Therapie ging es ihr etwas besser, doch konnte sie nicht für sich selbst sorgen und sprach auch nicht deutlich. Im Herbst 1997 lernte sie Falun Gong kennen und wurde bereits nach kurzer Zeit wieder gesund. Sie brauchte auch kein Geld mehr für Medikamente auszugeben. Ihr Mann begann ebenfalls mit der Kultivierung, woraufhin sein Magengeschwür verschwand.
Als am 20. Juli 1999 die Verfolgung von Falun Gong durch das Kommunistische Regime (KPC) initiiert wurde, war Fazhens Familie ebenfalls von Drohungen, Durchsuchungen, Überwachung und Haft betroffen. Ihr Mann wurde ins Gefängnis eingesperrt und musste mehr als 6.000 Yuan Strafe zahlen, weil er sich weigerte mit Falun Gong aufzuhören.
Als im Mai 2006 die zwei Konferenzen der KPC tagten, kam der KP Sekretär des Dorfes, Li Jingting, mit vier Polizisten zu Fazhen nach Hause und durchsuchte ihr Heim. Sie bedrohten sie und beschlagnahmten alle Falun Gong Bücher, Videos und Recorder. Zhao erlitt einen Herzanfall und starb am 25. August 2006.
2. Herr Bai Ruxuan, 70, lebte im Dorf Changcheng, Zhucheng, Weifang. Vor der Kultivierung mit Falun Gong hatte er eine Gallenstein-Operation. Außerdem litt er an Bluthochdruck, einem Herzleiden. Er hatte bereits einen Herzanfall gehabt. Zudem funktionierte seine Leber auch nicht mehr richtig.
In sehr verzweifeltem Zustand traf er am 15. Februar 1998 auf Falun Gong. An einem Tag hörte er sich die neun Lektionen von Lehrer Li Hongzhi auf Kassette an und fühlte sich danach sehr wohl. Am 18. Februar begann er mit dem Lesen der Falun Gong Bücher. Er bekam ein neues Leben geschenkt. Seit diesem Tag konnte er wieder vollkommen für sich selbst sorgen. Nach zehn Tagen verließ Bai Ruxuan das Haus und spazierte auf der Straße herum. Nach einem Monat hörte er mit der Medikamenteneinnahme auf.
Bai Ruxuan ging es gesundheitlich zusehends besser, so dass er schließlich sogar auf dem Feld arbeiten konnte. Seine Nachbarn waren sehr erstaunt. Sie meinten, Falun Gong habe ihn nicht nur geheilt, sondern er könne sogar mehr arbeiten als in seiner Jugend.»
Als die Verfolgung begann, litt Bai Ruxuan sehr unter den ständigen Belästigungen und Drohungen. Seine Wohnung wurde immer wieder durchsucht und die Polizei zwang ihn eine Garantieerklärung zu unterschreiben, dass er mit dem Praktizieren von Falun Gong aufhören sollte. Voller Reue und unter starken seelischen Druck wurde Bai Ruxuan immer schwächer. Er verlor seine Umgebung zum gemeinsamen Lernen und Übungen praktizieren. Seine Lebererkrankung kehrte zurück, er spuckte Blut und starb am 2. September 2004.