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Betrachtung einer grotesken Form des Bösen, die auf diesem Planeten neu ist - Eine Zusammenstellung von Untersuchungshinweisen (Teil 2)

17. Oktober 2006 |   Von He Yu

(Minghui.de) Die Kommunistische Partei Chinas (KPC) hat mit ihrer Völkermord-Politik das Militär, die Polizei, die Justiz, die Ärztegemeinschaft und alle Ebenen des Regierungsapparates, viele Vermittlungsämter sowie Patienten, die sich Organe transplantieren ließen, und deren Familien durch Einschüchterung und ungeheure finanzielle Verlockungen dazu gebracht, sich an ihrem systematischen, staatlich gelenkten Verbrechen, dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden, zu beteiligen. Mit diesem Vorgehen mordet die KPC auf eine brutale und die elementare Moral der Menschheit verletzende Weise Falun Gong-Praktizierende und verschlingt gleichzeitig Gewissen und menschliche Natur, wodurch sie die Menschen grundlegend zerstört. „Eine groteske Form des Bösen, die auf diesem Planeten neu ist”, wird für die Menschheit eine ewig währende Lehre bleiben.

2. Grauenvolle Fakten und die gegenwärtige Lage

2.1 Verschiedene Krankenhäuser in China, auch jene, die keine Fachkrankenhäuser sind, sowie Privatkliniken führen eine Vielzahl von Organtransplantationen durch

Laut Shi Bingyi, dem stellvertretenden Direktor der Transplantationsgruppe des chinesischen Ärztebundes, werden in ganz China Organtransplantationen weit verbreitet durchgeführt und „blühen überall wie Blumen”. Zu Beginn des Jahres 2006 waren in Peking beispielsweise 39 Einrichtungen zur Durchführung von Nierentransplantationen und 32 Einrichtungen zur Durchführung von Lebertransplantationen zugelassen. Weitere Einrichtungen bereiten sich darauf vor, ebenfalls Transplantationen durchzuführen. Darunter sind auch einige Krankenhäuser, die nicht unbedingt geeignete Mitarbeiter und die notwendige Ausrüstung für solche Operationen haben.

Untersuchungshinweisen und privaten Berichten zufolge werden in vielen lokalen Krankenhäusern im Zuständigkeitsbereich des Militärs, des Büros für öffentliche Sicherheit und der paramilitärischen Polizei Transplantationen durchgeführt; darunter befinden sich auch zweitklassige und schlechtere Krankenhäuser. Sogar Privatkliniken und Krankenhäuser, die auf traditionelle chinesische Medizin oder auf andere Schwerpunkte spezialisiert sind, haben einen Anstieg an Transplantationen zu verzeichnen.

Am Tor des Forschungszentrums für Nierenkrankheiten der Provinz Jilin, das sich beim China-Japan Bo'ai Krankenhaus für traditionelle chinesische Medizin in der Stadt Changchun befindet, heißt es auf einem Transparent: „Die chinesische Medizin für Nierenkrankheiten geht mit der Zeit; wir sind führend bei Nierentransplantationen”.

Im März 2006 erklärte eine Frau, die im Thrombosekrankenhaus für integrierte chinesische und westliche Medizin der Provinz Liaoning in Sujiatun (Vorstadt von Shenyang) gearbeitet hatte, dass ihr damaliger Ehemann, Chirurg an diesem Krankenhaus, ihr erzählt hätte, dass er vor Oktober 2003 zwei Jahre lang persönlich ungefähr 2.000 Falun Gong-Praktizierenden die Augenhornhaut entnommen habe. Keiner dieser „Spender” überlebte, weil sie in ein Krematorium geworfen und eingeäschert wurden, nachdem andere Chirurgen ihnen weitere Organe entnommen hatten. Man entnahm sogar ihr Knochenmark, ihr Haar, ihre Haut und ihr Körperfettgewebe und verkaufte es. Diese Art der „Operation” begann 2001 und erreichte im Jahr 2002 ihren Höhepunkt.

Im Dezember 2000 alarmierten Falun Gong-Praktizierende vom Festland Chinas die Minghui-Webseite, weil die Polizei auf dem Festland Chinas mit Ärzten kollaborierte, um den Verkauf der Organe von Praktizierenden zu planen. Die Krankenhäuser erhielten Kontingente für die Organe. Ein Krankenhaus für traditionelle chinesische Medizin in der Stadt Shijiazhuang bekam ein Kontingent von sechs Organen.

Das Zentrum zur Kontrolle und Vorbeugung von Berufskrankheiten im zweiten Volkskrankenhaus der Provinz Shanxi wurde de facto zu einem Nierentransplantationszentrum. Das Zentrum befindet sich in der westlichen Shuangta Straße der Stadt Taiyuan und war ursprünglich das Krankenhaus für Berufskrankheiten der Hauptstadt Taiyuan. Heute warten dort jeden Tag mehr als 100 Menschen auf eine Transplantation. Allein am 15. August 2006 führte dieses Zentrum elf Nierentransplantationen zu einem Preis von ungefähr 100.000 Yuan pro Operation durch. Die Einnahmen des Krankenhauses betragen etwa 250 Millionen Yuan jährlich.

Das Rende Krankenhaus in der Entwicklungszone für neue und hochtechnologische Industrie der Stadt Weifang, Provinz Shandong, ist ein Privatkrankenhaus mit nur ungefähr 20 Mitarbeitern. Obwohl es klein und eigentlich unbekannt ist, wurden dort in den vergangenen Jahren ziemlich viele Nierentransplantationen durchgeführt. Gemäß einem Arzt an diesem Krankenhaus führten sie in dem Monat vor dem chinesischen Neujahr 2006 fünf Nierentransplantationen durch. Im Mai 2006 waren es acht Nierentransplantationen. Die „Spender” werden als jung, gesund und überwiegend männlich beschrieben. Alle Operationen werden nachts durchgeführt. Dr. Cui von diesem Krankenhaus sagte: „Obwohl unser Krankenhaus klein ist, sind wir auf [Nierentransplantationen] spezialisiert. Die Operationen werden innerhalb von 24 Stunden nach der Organentnahme aus dem Körper des Spenders durchgeführt. Die Qualität ist absolut garantiert. Der Krankenhausdirektor nimmt die [Nieren] persönlich bei der Operation heraus.”

Auf der Webseite für gesundheitliche Aufklärung bei Tuberkulose und auf anderen Webseiten heißt es, dass das Zentralkrankenhaus des Shengli Petroleum Verwaltungsbüros in Dongying, Provinz Shandong, zum Lehrkrankenhaus für die medizinische Schule der Universität Shandong, für die Medizinische Universität Weifang und für die medizinische Fachschule Jining geworden sei. Im Oktober 1999 fand in diesem Krankenhaus die erste Nierentransplantation und im Oktober 2002 die erste Lebertransplantation statt. Heute verfügt das Krankenhaus über eine hohe Kapazität zur Durchführung von Nierentransplantationen. Am 26. April 2002 wurden sechs Nierentransplantationen durchgeführt. Zwischen dem 9. und 12. Januar 2004 fanden zehn Nierentransplantationen und eine Lebertransplantation statt.

2.2 China wird Weltzentrum für Organtransplantationen

Am 30. April 2006 hieß es aus einer Quelle innerhalb des Militärkrankenhauses von Shenyang: „China steht an der Weltspitze bei Exporten, die mit menschlichen Körpern zu tun haben. Es hat für den Organhandel ein riesiges Netzwerk rund um die Welt aufgebaut und ist zum Weltzentrum für Organtransplantationen geworden. Seit dem Jahr 2000 sind 85 Prozent aller Transplantationen auf der ganzen Welt in China durchgeführt worden.” Diese Zahlen wurden in einem Bericht an die Militärkommission der Kommunistischen Partei Chinas angegeben. Einige Personen wurden wegen ihrer herausragenden „Leistungen” auf diesem Gebiet zu Generälen befördert.

Im Orientalischen Organtransplantationszentrum von Tianjin sind mehr als 85 Prozent der Patienten keine Chinesen. Die meisten von ihnen kommen aus ungefähr 20 verschiedenen Ländern und Regionen wie Korea, Japan, Malaysia, Ägypten, Pakistan, Indien, Saudi-Arabien, Amman, Hongkong, Macau und Taiwan. Nach Aussage eines koreanischen Patienten, der in diesem Krankenhaus eine neue Niere bekam, wurden in der Zeit vom 16. bis 30. Dezember 2005 53 Lebertransplantationen durchgeführt.

Aufgrund von Bettenknappheit mietete das Krankenhaus Ende März 2006 neben dem 4. bis 7. Stock auch noch den 8. Stock des internationalen Herzgefäßkrankenhauses an, um Patienten aus Korea unterzubringen. Transplantationspatienten füllten auch den 3. bis 6. Stock des Huaxia Hotels und den 24. und 25. Stock des Tiancai Hotels. Sogar diese zusätzlichen Unterbringungsmöglichkeiten waren manchmal nicht ausreichend.

Nach Berichten auf Xinhua Net und der Webseite der chinesischen Hepatologie wurde das neue Gebäude des Östlichen Organtransplantationszentrums am 1. September 2006 eröffnet. Das Zentrum mit 500 Betten und einer Fläche von 46.000 Quadratmetern hat eine jährliche Bettenauslastung von 10.000 Patienten. Das Operationszentrum kann neun Lebertransplantationen und acht Nierentransplantationen gleichzeitig durchführen. Es ist das größte umfassende Transplantationszentrum in Asien. Während schwerpunktmäßig Lebertransplantationen durchgeführt werden, gibt es dort auch häufig Transplantationen von Nieren, Bauchspeicheldrüse, Knochen, Haut, Haar, Stammzellen, Herz, Lunge, Augenhornhaut und Rachen.

Die in Tianjin ansässige Today Evening News veröffentlichte einen Artikel mit dem Titel: „Eröffnung des neuen Östlichen Organtransplantationszentrums signalisiert mehr Transplantationen”. In dem Artikel wird die Erfahrung eines koreanischen Patienten beschrieben, der eine neue Niere erhielt. Der Patient kam im Mai 2006 in China an und hatte ursprünglich geplant, die Nierentransplantation im Renji Krankenhaus von Shanghai durchführen zu lassen. Dieses Krankenhaus hatte jedoch von einer höheren Stelle die Anweisung erhalten, die Organtransplantationen in der Stadt vorübergehend einzustellen. Er wurde am 3. Juni in das erste Volkskrankenhaus der Provinz Zhejiang in Hangzhou verlegt und sah dort Patienten verschiedener Rassen aus der ganzen Welt. Die Organe waren Gefängnisinsassen von Ärzten in Militäruniform entnommen worden. Im Zhongshan Krankenhaus in Shanghai wurden Anfang September 2005 in einer Nacht sechs Nierentransplantationen durchgeführt. Die Empfänger der Nieren kamen aus Korea und Japan. In Korea gibt es Firmen, die darauf spezialisiert sind, Reisen zu Nierentransplantationen nach Shanghai, Guangdong, Tianjin, Chongqing und in andere Gebiete Chinas zu organisieren.

Das Gaoxin Krankenhaus in Xi'An, Provinz Shaanxi, ist ein Joint-Venture-Unternehmen mit einer in Großbritannien stationierten Krankenhausverwaltungsgesellschaft. Sein Organtransplantationszentrum öffnete im Jahr 2003. Der höchstrangige Experte dort ist Dr. Shi Bingyi vom Organtransplantationszentrum des Militärkrankenhauses 309 in Peking. Das Transplantationszentrum am Gaoxin Krankenhaus hatte eine große Zahl an nicht-chinesischen Patienten für Nieren-, Leber- und Herztransplantationen. In den vergangenen zwei Jahren wurden in diesem Krankenhaus mehr als 500 Nierentransplantationen durchgeführt. Nach Aussage von Fan Yuhui, dem stellvertretenden Direktor des Transplantationszentrums, hat das Zentrum die Kontrolle über eine enorm große Organspenderquelle, kann schnell die Daten eines Patienten mit denen der Spender abgleichen und garantieren, dass die Organe nach der Entnahme aus dem Spenderkörper schnell transplantiert werden. Dies ist die Hauptattraktion für viele ausländische Transplantationsvermittlungsfirmen.

Das Gesundheitsministerium der Republik China (Taiwan) berichtete, dass Ende Juli 2006 ungefähr 6.900 Patienten in Taiwan auf eine Organtransplantation gewartet hätten. Doch jährlich finden nur 570 Transplantationen in Taiwan statt, sodass es viele Patienten nach Peking, Tianjin und Guangdong treibt.

2.3 Einige grauenvolle „Zeugnisse”

Ein Bericht in China Times vom 1. Mai 2006 besagte, dass das Chung Gung Krankenhaus, welches nur schwerlich von zwei großen taiwanischen Firmen finanziert worden sei, Ende des Jahres in Xiamen eröffnet werden würde. Es würde eine geplante Kapazität von 4.500 Betten haben und auf Organtransplantationen spezialisiert sein. Ein taiwanischer, in Xiamen lebender Geschäftsmann sagte, dass in einem drittklassigen Krankenhaus in Zhangzhou (nahe Xiamen), Provinz Fujian, mehr als 3.000 Nierentransplantationen pro Jahr durchgeführt werden würden. Mindestens ein Viertel der Patienten würde aus Taiwan kommen. Er malte für die Zukunft aus, dass die Profite des Chung Gung Krankenhauses herausragend sein würden.

Bei einer Zusammenkunft in Boston am 24. Juli 2006 verurteilte Dr. Torsten Trey aus Deutschland die Praktik des Organraubes an lebenden Falun Gong-Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas. Dr. Trey sagte, dass er von einem Chirurgen aus Tianjin erfahren habe, dass das Krankenhaus, in dem er arbeitet, eines von drei Krankenhäusern in Tianjin sei, welche für Organtransplantationen qualifiziert wären. Sie würden pro Jahr etwa 2.000 Lebertransplantationen durchführen. „Diese Zahl übersteigt die Zahl aller in Deutschland innerhalb eines Jahres durchgeführten Transplantationen.” Dr. Trey war nach Boston gekommen, um an dem ersten Welttransplantationskongress teilzunehmen.

Die Webseite des Xiangya Krankenhauses der Südlichen Zentral-Universität berichtete, dass das Transplantationszentrum des Krankenhauses am 28. April 2006 17 Organtransplantationen einschließlich zwei Leber-, sieben Nieren- und acht Augenhornhauttransplantationen durchgeführt hätte. Es hieß: „Die Durchführung einer so großen Anzahl von Transplantationen innerhalb eines Tages zeigt, dass Organtransplantationen zur Routine in unserem Krankenhaus geworden sind.” Am 26. Mai 2005 wurden 15 Transplantationen in dem Krankenhaus durchgeführt und am 3. September 7 Herz-, Leber- bzw. Nierentransplantationen.

In einem Artikel vom 7. September 2005 in Beijing Business Today heißt es, dass Guan Delin, der stellvertretende Direktor des ersten Krankenhauses der Universität Tsinghua und gleichzeitig stellvertretender Direktor des Organtransplantationszentrums der Hauptstadt Peking, über 2.700 Nierentransplantationen, 40 oder mehr Nierentransplantationen zwischen Familienangehörigen und fast 20 Operationen mit kombinierter Bauchspeicheldrüsen- und Nierentransplantation durchgeführt habe. „Vor drei Jahren erhielt Guan den Titel des Ehrendirektors des Krankenhauses für Nierenerkrankungen der Provinz Yunnan. Am 25. Mai 2006 leitete und führte er acht Nierentransplantationen durch.”

Die Webseite „Transplantation in Nordchina”, die vom Transplantationszentrum des ersten Krankenhauses der Universität Jilin unterhalten wird, berichtet: „Professor Fu Yaowen vom Transplantationszentrum arbeitete mit anderen zusammen, um über 2.600 homologe und über 20 autologe Nierentransplantationen durchzuführen. Er hat einen reichen Erfahrungsschatz.” Quellen geben an, dass Fus Frau, Sun Suping, derzeit oberste Richterin in der Entwicklungszone für Wirtschaft und Technologie von Changchun sei und enge Verbindungen zum Büro für öffentliche Sicherheit, zur Staatsanwaltschaft und zum Rechtssystem der Provinz Jilin habe. Ihr seien viele Organquellen bekannt. Das Krankenhaus sei dabei, ein neues Gebäude für das Nierentransplantationszentrum zu konstruieren und suche aktiv nach Mitteln zur Ausweitung der Operationen.

Die Webseite des Organtransplantationszentrums des zweiten Krankenhauses des allgemeinen Militärkrankenhauses weist darauf hin, dass der stellvertretende Direktor des Zentrums, Shi Bingyi, persönlich über 1.200 Nierentransplantationen, 1.111 Lebertransplantationen, zwei Herztransplantationen, zwei kombinierte Bauchspeicheldrüsen-Nierentransplantationen, zwei kombinierte Leber-Nierentransplantationen sowie fünf Stammzellentransplantationen durchgeführt habe.

In einer Quelle heißt es: „Während der Jahre 2000 und 2001 wurden im Chaoyang Krankenhaus in Peking sogar am Samstag und Sonntag Nierentransplantationen durchgeführt. Der Rekord la bei 21 Operationen an einem Tag. Manchmal operierten sie 14 Mal am Tag. An den Wochentagen waren diese Operationen auch ganz alltäglich.”

Eine weitere Quelle aus der Stadt Dalian, Provinz Liaoning, gibt an: „Vor nicht allzu langer Zeit wurde ein Verwandter von mir vom dritten Volkskrankenhaus der Stadt Dalian an das Shandong Augeninstitut verwiesen. Das Augeninstitut bestätigte, dass er eine neue Augenhornhaut benötigen würde. Schon am dritten Tag seines Krankenhausaufenthaltes bekam er eine Augenhornhauttransplantation. Es gibt in dem Krankenhaus viele jüngere Ärzte und viele Patienten aus allen Teilen des Landes. Krankenhausbetten sind knapp. Die Ärzte haben viel zu tun und machen mehr als ein Dutzend Transplantationen am Tag.”

Lin Minzhuan, der Direktor der Transplantationsabteilung im Krankenhaus der Entwicklungszone für Wirtschaft und Technologie (ehemaliger Direktor des Organtransplantations- und Blutreinigungszentrums am Zhujiang Krankenhaus der ersten militärmedizinischen Universität) führte über 2.000 Nierentransplantationen durch.

Das Volkskrankenhaus Taiping der Stadt Dongguan, Provinz Guangdong, welches nur als zweitklassiges Krankenhaus eingestuft wird, fing im Jahr 1999 mit Organtransplantationen an. Die meisten Patienten kommen aus anderen Ländern. Bis jetzt wurden mehr als 2.000 Transplantationen in diesem Krankenhaus durchgeführt. Allein in den ersten drei Monaten des Jahres 2006 führten die Ärzte in dem Krankenhaus über 300 Nierentransplantationen durch.

Welche unsagbaren Tragödien verbergen sich hinter diesen „ruhmreichen Leistungen”!

(Fortsetzung folgt)