(Minghui.de)
Sehr geehrter Meister, liebe Mitpraktizierenden,
Dafa hat mir ein zweites Leben gegeben.
Vor der Kultivierung hatte ich viele unterschiedliche Krankheiten, wie z.B. Brustfellentzündungen, Verletzung des Armgelenkes durch Überdehnung, Ascaris (Spulwurmbefall) im Gallengang (genannt Cholangitis) und andere. Jedes Mal, wenn solche Krankheiten wieder auftraten, litt ich Todesqualen. Durch die jahrelang erlittenen Krankheiten musste ich viel Geld für die Heilkosten aufwenden. Mein Mann ärgerte sich oft darüber und war mir gegenüber schlecht gelaunt, was mich wiederum auch ärgerte. Irgendwann habe ich sogar deswegen die Besessenheit herbeigerufen, die die moderne Medizin nicht heilen konnte; ich war deswegen bei unzähligen Ärzten gewesen. Am Ende ließ ich mich bei einem Hexer behandeln. Er sagte mir, ich solle die Besessenheit anbeten, um nicht mehr von ihr gequält zu werden. Nachdem ich den Rat befolgt hatte, rief ich jedoch eine Katastrophe herbei. Ich wusste, dass sie auf die Besessenheit zurückzuführen war und deshalb warf ich den zur Anbetung hergerichteten Altar weg.
1995 habe ich zum Glück Dafa erhalten. Ich hatte zu jener Zeit nicht daran gedacht, dass ich durch Falun Gong meine Krankheiten heilen konnte. Der Meister sagt im „Zhuan Falun”, 2. Übersetzung, in Lektion 3: „Die Altäre von jenem Fuchs oder gelben Wiesel, die du früher angebetet hast: Wirf sie schnell weg. Alles ist für dich gereinigt worden, sie existieren nicht mehr.” Ich fand, dass jedes Wort vom Meister ein himmlisches Geheimnis war. Deshalb habe ich, nachdem ich diesen Satz gelesen hatte, die Altäre zu Hause weggeworfen. Der Meister hat die Besessenheiten an mir entfernt. Seitdem fühle ich mich am Körper ganz leicht.
Jeden Samstag lernten die Betreuer jeden Dorfes in unserer Umgebung zusammen das Fa und an jedem Sonntag praktizierten wir die Übungen, um das Fa zu verbreiten. Einmal suchte mich mein Mann am Übungsplatz auf; er war betrunken und führte sich sehr schlecht auf, indem er mich schlug und beschimpfte. Ich dachte, dass ich eine Kultivierende sei und nicht genauso handeln würde wie er. Der Meister sagte im Zhuan Falun, 2. Übersetzung, in der Lektion 4: „In Wirklichkeit hilft sie dir, das Karma zu beseitigen, aber das weiß sie selbst nicht. Es ist aber nicht so, dass sie nur äußerlich mit dir streitet und innerlich doch ganz lieb zu dir ist, so ist das nicht, ihr Ärger kommt wirklich aus dem Herzen. Denn auf wen das Karma fällt, der fühlt sich unwohl, das ist mit Sicherheit so.” Ich fand, dass das Leben meines Mannes wirklich nicht leicht war und er mir half, das Karma zu beseitigen. Ich sagte ruhig zu ihm: „Wenn es etwas zu klären gibt, dann sprechen wir darüber besser zu Hause. Wir sollten die anderen nicht weiter stören.” Zu Hause sagte ich ihm: „Dich so zu ärgern, schadet nur deiner Gesundheit. Wahrscheinlich hast du auch noch gar nichts gegessen und auf nüchternen Magen Alkohol getrunken.” Dann kochte ich für ihn einige Eier und bereitete das Essen zu. Als er wieder klarer war, sagte er eilig zu mir: „Geh schnell wieder zur Gruppe zurück. Ich hatte Unrecht und habe mich falsch verhalten. Erkläre den anderen, dass ich nur betrunken war.” Seitdem unterstützt er mich und erzählt jedem, dem er begegnet, dass Falun Gong-Praktizierende wirklich so seien, dass sie nicht zurückschlagen, wenn sie geschlagen werden und nicht zurückschimpfen, wenn mit ihnen geschimpft wird.
Langsam verschwanden auch meine Krankheiten. Seit zehn Jahren habe ich keine einzige Tablette mehr eingenommen. Bei der Arbeit bin ich bislang nie müde gewesen und beim Laufen fühle ich mich am Körper leicht. Die Atmosphäre zu Hause ist harmonisch geworden. Dies alles habe ich vom Dafa bekommen. Dafa hat mir ein zweites Leben geschenkt.
Der Meister schützt uns zu jeder Zeit.
2004 wurden die Mitpraktizierenden, die in der Werkstatt zur Herstellung von Informationsmaterialien arbeiteten, verhaftet. Andere Praktizierende und ich machten uns Gedanken und entschlossen uns, die Anlagen vom bisherigen Herstellungsort an einen anderen Platz zu transportieren. Sie waren durch wer weiß wie viele Bemühungen und Entbehrungen gekauft worden und waren dazu da, Menschen zu retten. Sie durften auf keinen Fall vom Bösen gefunden werden. Nachdem wir die Anlagen in Sicherheit gebracht hatten, gingen wir zu der Wohnung zurück, die wir kurz zuvor gemietet hatten. Gleich danach kamen drei Polizeibeamte, um die Anmeldung des Wohnsitzes zu prüfen. Ein Mitpraktizierender öffnete ohne zu überlegen die Tür. Sie fragten nach unserem Personalausweis. Auf ihre Frage hin antworteten wir, dass wir ihn nicht dabei hätten.
Sobald sie erfuhren, dass wir keine Ausweise hatten, fingen sie an, die Wohnung zu durchsuchen. Als einer von ihnen die Dafa-Bücher sah, rief er lauthals: „Nehmt die Falun Gongler fest!” Die anderen Praktizierenden gingen unter dem Schutz des Meisters durch die Haustür hinaus, obwohl zwei Polizeiwachen neben der Tür standen. Als ich aus dem Fester sprang (die Wohnung befand sich im Erdgeschoss), hielt einer meinen Arm fest. Ich befand mich schon draußen vor dem Fenster und er war drinnen. Zu diesem Zeitpunkt sah ein Praktizierender, der schon draußen war, diese Situation. Er kam wieder zu mir zurückgelaufen und sagte laut zu dem Polizeibeamten: „Lass sie frei!” Der Ausruf war wie ein Donnerschlag, sodass der Polizist mich losließ. Ich fiel sofort polternd auf die Erde, stand gleich wieder auf und rannte weg. Der üble Polizist rannte sogleich hinter mir her. Beim Abbiegen in eine andere Straße lief ich in eine Sackgasse und der Abstand zwischen mir und dem Polizisten verkürzte sich schnell. Ich wusste, dass ich Hilfe vom Meister brauchte, machte den Buddhagruß und bat: „Meister, bitte retten Sie mich.”
Einen Augenblick danach wurde die Hintertür eines Hotels geöffnet, da das Personal etwas holen musste. Ich nutzte die Gelegenheit, ins Hotel zu laufen. Ein Taxi wartete vor dem Eingang des Hotels; ich stieg ein und entkam so der Gefahr. Von da an tat ich die drei Sachen, die der Meister von uns fordert, in Obdachlosigkeit.
Im Frühling 2006 bin ich nach Hause zurückgekehrt, weil die Setzlinge gezüchtet werden mussten. Damals war die Lage sehr kritisch. Die Mitpraktizierenden machten sich Sorgen um mich. Ich dachte, innerhalb der Familie klare Verhältnisse zu schaffen, sei auch ein Weg, den ein Kultivierender gehen muss. Außerdem war das ein Hinweis für die Menschheit in der Zukunft, das Fa zu harmonisieren. Aus diesen Gründen bin ich zurück nach Hause gefahren.
Eines Tages hielt ein Ambulanzwagen vor meiner Haustür. Jedoch stiegen aus dem Wagen Polizeibeamte aus. Einen kurzen Moment war ich unruhig geworden, dachte, dass sie vielleicht hierher gekommen waren, um mich aufzusuchen. Aber bald beruhigte ich mich wieder: Ich bin eine Dafa-Praktizierende. Sie sind nicht würdig, mich festzunehmen. Ich bin hier auf der Erde, um Menschen zu retten. Sie dürfen mich nicht daran hindern. Mit diesem Gedanken machte ich einen Buddhagruß und bat den Meister um Verstärkung der übernatürlichen Fähigkeit; sie sollten mich nicht sehen können. Ich ging in die Küche, setzte mich neben drei Säcke, die halbvoll mit Reissamen gefüllt waren und sandte aufrichtige Gedanken aus.
Das Fa des Meisters tauchte in meinem Kopf auf: „Die Voraussetzung ist jedoch, dass ihr dabei starke aufrichtige Gedanken, keine Angst und keinen menschlichen Eigensinn, keine Bedenken und keinen Hass habt, in diesem Zustand funktioniert es.” (Den Übeltaten durch aufrichtige Gedanken Einhalt gebieten, Jingwen vom 15.01.2004). Ich sandte einfach ruhig den aufrichtigen Gedanken aus. Der Polizist trat ins Zimmer und fragte meinen Mann, ob das stimmen würde, dass ich wieder zu Hause sei. Weil mein Mann nicht kooperierte, suchte der Polizist selbst nach mir. Er kam zum Kücheneingang und schaute sich um, gleichzeitig gab er den anderen den Befehl, die Wohnung zu durchsuchen.
Ich befand mich in einem absoluten Ruhezustand und hatte kein bisschen Angst. Ich konnte hören, wie die Polizei im Zimmer umherstampfte. Aber sie konnten mich wirklich nicht sehen. Ihre Gehirne wurden gesteuert. Sie hoben die Kassette der Fa-Erklärung vom Meister auf und fragten meinen Mann: „Was ist das?” Darauf stand deutlich „Fa-Erklärung in Guangzhou”, aber sie sahen es nicht. Sie sahen den MP3-Player auf dem Tisch, konnten ihn aber nicht zuordnen. Erfolglos geblieben, zogen sie niedergeschlagen ab.
Nachdem sie weg waren, fragte mich mein Mann: „Wie kannst du dich in der Küche verstecken, ohne gesehen zu werden. Das ist ein Wunder.” Ich sagte: „Unser Meister hat mich beschützt.” Als die Nachbarn erfuhren, dass ich zu Hause war, kamen sie, um mich zu besuchen. Ich erzählte ihnen die ganze Geschichte. Nachdem sie sie erfahren hatten, meinten sie mit Tränen in den Augen, dass der Meister sehr großartig sei. Seit der Kultivierung hat mich der Meister mehrmals einer Gefahr glücklich entkommen lassen. Ich kann den Schutz des Meisters eindeutig spüren. Ich gebe dem Meister mein Wort darauf, die drei Sachen gut zu erledigen und mich der Gnade würdig zu erweisen.
Fa-Berichtigung in Beijing
Am Anfang der Verfolgung im Juli 1999 gingen wir zu dem Petitionsausschuss in Zhang Chun; wir baten um die Freilassung von festgenommenen Praktizierenden in Tianjin. Aber die Stadtregierung ließ uns festnehmen und mit Bussen in die Vororte bringen. An jenem Abend erlaubte sie den Polizisten im Polizeiwagen, uns aufzugreifen.
Am 15. Januar des chinesischen Kalenders 2000 gingen wir nach Jilin zur Fa-Verbreitung und Fa-Bestätigung. In Jilin erfuhren wir, dass der Praktizierende, der uns empfangen wollte, bereits entführt worden war. Also beschlossen wir, nach Beijing zu fahren. Unser Meister sagte: „Es ist das grundlegendste Recht des Menschen, es zu erlauben, dass man es ausspricht, wenn man ungerecht behandelt wird (Der Vortrag von Meister Li Hongzhi auf der Falun-Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch im Westen der USA vom 21.10.2000).
Im Zug fragten die Bahnschutz-Angestellten jeden nach seinem Ausweis. Diejenigen, die keinen Ausweis dabei hatten, wurden ins Bord-Restaurant gebracht. Ich erklärte ihnen die Wahrheit über Falun Gong und sie hörten gern zu. Bevor der Zug bald die Station Zhang Chun Hauptbahnhof erreicht hatte, sagte ein Bahnschutz-Angestellter zu mir: „Wenn du noch ein bisschen länger erzählen könntest, würden wir auch Falun Gong üben.” Beim Aussteigen schärfte einer dem Polizeibeamten ein, dass er mich ständig im Auge behalten müsse, weil ich leicht entfliehen könnte. Ich wurde an einen provisorisch eingerichteten Platz gebracht, der der Inhaftierung von Dafa-Praktizierenden diente. Ich dachte im Herzen, dass ich mich von ihnen nicht einsperren lassen würde; ich musste schließlich noch das Fa bestätigen.
Zu jenem Zeitpunkt gingen die Wächter zu den anderen, um ihre Ausweise zu überprüfen. Ich ging einfach durch die Menschmenge und es gelang mir unter dem Schutz des Meisters, dem Ort zu entfliehen. Ich hatte damals nur 60 Yuan in der Hosentasche. Trotzdem entschloss ich mich nach Beijing zu gehen, selbst wenn ich den Weg zu Fuß zurücklegen musste. So machte ich mich entlang der Gleise auf den Weg dorthin. Als meine Schuhe schon ziemlich abgelaufen waren, begegnete ich jemandem, der mir sagte, dass ich den Regionalzug nach Beijing nehmen konnte, was ich dann auch tat.
Am Platz des Himmlischen Friedens wurde ich verhaftet und in eine Polizeiwache gebracht. Ein Polizist fragte mich nach meinem Namen und Wohnsitz, worauf ich keine Antwort gab. Daraufhin ergriff er meine Haare und stieß meinen Kopf gegen die Wand. Zudem bedrohte er mich: „Sag mir deinen Namen, sonst wirst du an einen Ort gebracht, wo deine Familienangehörigen dich nie finden werden. Auch wenn du am Leben bleibst, werden sie dich nie mehr wieder sehen, nicht mal deine Leiche bekämen sie zu Gesicht, wenn du stirbst.” Wenn ich mich jetzt an seine Worte erinnere, bin ich davon überzeugt, dass er damit ein Konzentrationslager gemeint hat.
Nachdem ich wieder zu Hause war, wurde ich überwacht. Meine Familienangehörigen sagten mir, meine Bücher wären von der Polizeiwache beschlagnahmt worden und ich solle nicht mehr praktizieren. Sobald ich das gehört hatte, kniete ich mich hin und brach in Tränen aus: „Meister, ich bin daran schuld, dass Ihre Bücher nicht beschützt wurden.” Mein Schwager, der dies sah, fragte: „Du tust, als würden sie dein Leben kosten.” „Sie sind sogar wertvoller als mein Leben; konntet ihr sie nicht vor der Polizei bewahren?” entgegnete ich. Als mein Schwager sah, wie entschlossen ich in meinem Glauben an Falun Gong war, sagte er: „Wir geben dir die Bücher zurück; ich bin diesmal davon überzeugt, dass du Falun Gong nie aufgeben wirst.” Sie hatten die Bücher tatsächlich nur versteckt.
Die menschlichen Gesinnungen ablegen
Der Meister sagte uns: „Kultiviert euch bis zur Selbstlosigkeit. Um das richtige Bewusstsein zu erlangen, zuerst die anderen, dann ich. ( In der Buddha-Natur wird nichts ausgelassen, vom 13.02.1997)”, „Dafa-Jünger die Wahrheit erklären, aus dem Mund scharfe Schwerter schießen, die Lügen der morschen Gespenster entlarven, dringend erretten, schnell erklären (Schnell erklären, vom 21.08.2002)”.
Ich erkannte darin die Dringlichkeit der Wahrheitserklärung. Mein Gedanke war, mich für die Fa-Berichtigung einzusetzen. Nur einige Tage später wurde ich angerufen und gefragt, ob ich mich um die Herstellung der Informationsmaterialen zur Erklärung der wahren Umstände kümmern könnte.
Ich vertrat allerdings die Anschauung, keine ausreichende Bildung und keine Ahnung von den technischen Sachen zu haben; ich erledigte bis dahin Aufgaben, wie Essenzubereitung, leichte Hausarbeit und Materiallieferung. Aber unsere Material-Stützpunkte wurden einer nach dem anderen vom Bösen zerstört. Wir konnten dann vorübergehend von auswärtigen Praktizierenden Informationsmaterialen bekommen. Diese tauschten sich dann mit uns aus: „Wir sollten die Gesinnungen gewöhnlicher Menschen ablegen und unabhängig von den anderen sein. Unsere Stützpunkte sollten überall verstreut errichtet werden. Wenn jeder Praktizierende aus seinen menschlichen Anschauungen herauskommen könnte, würden die Mitpraktizierenden, die für die Materialproduktion arbeiteten, mehr Zeit zum Fa-Lernen haben und es würde auch vermieden werden, dass sich bei ihnen ein Eigensinn auf diese Arbeit entwickelt.”
Nach dem Austausch bin ich gründlich in mich gegangen und habe die Wurzel meiner unrichtigen Gedanken gefunden: Diese Einstellung, dass ich mich mangels einer Ausbildung für nicht fähig genug für die Arbeit mit dem Computer hielt und mich nur für die Feldarbeit geeignet sah, schränkte mich sehr ein. Ich suchte noch tiefer in meinen Inneren: Ich hatte Angst und war egoistisch gewesen. Warum haben wir nicht an die Sicherheit derjenigen, die alle Materialen für die Wahrheitserklärung produzierten, gedacht? Die Nachfrage für Informationen in unserer Stadt ist groß. Unser Meister hat so viel für uns ertragen; was kann ich noch nicht aufgeben? Ich erinnerte mich an den Satz des Meisters, dass wir uns bis zur Selbstlosigkeit kultivieren sollen; zuerst die anderen, dann ich. So erkannte ich meine menschliche Gesinnung und legte sie ab. Ich beschloss, das Informationsmaterial zu produzieren.
Auch eine Bauersfrau wie ich kann mit einem Computer arbeiten. Die Weisheit dazu bekomme ich vom Meister. Ist dieser Wunsch bei uns aufgetaucht, wird der Meister alles für uns arrangieren. Ich hoffe, dass alle Mitpraktizierenden ihre menschlichen Anschauungen ablegen, nicht länger abwarten und sich nicht weiter von anderen abhängig machen. Wir bereiten unseren eigenen Weg. Schätzen wir diese nie da gewesene Schicksalsverbindung.
Unsere Herstellungsorte für Informationsmaterialien blühen zurzeit wirklich wie Blumen auf.
Bei Mängeln und Fehlern bitte ich um Hinweise und Korrektur.
Erfahrungsbericht von der dritten Internet Fa-Konferenz