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Während des Aussendens der aufrichtigen Gedanken beseitigte ich meine unreinen Gedanken

5. Oktober 2006

(Minghui.de) Beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken war mein Herz manchmal nicht ruhig. Am Anfang tauchten oft unreine Gedanken des Alltagslebens in meinem Kopf auf. Als ich solche Gedanken beseitigte, tauchten die Gedanken über die Dinge der Fa-Berichtigung in meinem Kopf auf; zum Beispiel die Gedanken über die Aufklärung der wahren Geschehnisse der Verfolgung oder über das Fa-Lernen.

Zunächst erkannte ich nicht, dass diese Gedanken über die Dinge der Fa-Berichtigung eine Störung war. Aber als solche Gedanken oft bei mir auftauchten, merkte ich, dass das nicht in Ordnung war. Unabhängig davon, welche Gedanken es auch waren, wenn dadurch das Aussenden der aufrichtigen Gedanken gestört wurde, waren sie nicht gut. Ich wurde mir langsam klar darüber, dass es sich um eine Störung der alten Mächte handelte, die versuchten, mich an der Beseitigung des Bösen zu hindern. (Tauchen schlechte Gedanken bei uns auf, wissen wir oft sofort, dass es eine Störung ist. Aus diesem Grund täuschen uns die alten Mächte und lassen vermeintlich gute Gedanken bei uns auftauchen. Dadurch kommen wir nicht zur Ruhe, um das Böse wirksam zu beseitigen.)

Nachdem ich das erkannte, beseitigte ich beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken alle Gedanken, die meine Ruhe gestört hatten. Ich dachte: Das ist kein Gedanke von mir; das ist die Störung und ich muss sie beseitigen. Ich sendete einen Gedanken aus, wie: „Beseitigt alle Gedanken, die meine Ruhe beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken gestört haben.» oder: „Du bist eine Störung, ich will dich nicht haben.» Dadurch konnte ich wieder in Ruhe die aufrichtigen Gedanken aussenden. Mit dieser Methode konnte ich auch zu normalen Zeiten die schlechten Gedanken beseitigen, um mich zu reinigen.

Wir wissen, wenn ein Gedanke - auch wenn es ein guter Gedanke ist - uns beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken gestört hat, müssen wir ihn beseitigen. Das bedeutet, dass das Böse sehr raffiniert ist. Das Böse störte uns mit dieser Methode, um uns daran zu hindern, das Böse zu beseitigen und die Menschen zu erretten.

Außerdem kann dieses Phänomen auch beim Fa-Lernen auftauchen. Wir können mit dieser Methode auch die schlechten Gedanken beseitigen. Zum Beispiel war ich manchmal beim Fa-Lernen sehr müde; so sendete ich folgenden Gedanken aus: „Du kannst mich mit dieser Methode nicht stören. Ich höre nicht auf dich, ich muss das Fa lernen.» Sofort war ich nicht mehr müde.

Eigentlich kann der Meister viele Dinge für uns erledigen, wenn unsere Gedanken richtig sind und einen bestimmten Punkt erreicht haben. Andernfalls kann der Meister auch nichts für uns machen. Was bleibt uns also zu tun?