(Minghui.de) Am 4. November 2006 veranstalteten das Servicezentrum für Austritte aus der Kommunistischen Partei, Freiwillige der Zeitung "Epoch Times" und Falun Gong-Praktizierende eine Aktivität, mit der sie die 15 Millionen Austrittserklärungen aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) unterstützten. Die Aktion fand auf einem kleinen Platz in Aarshus statt, der zweitgrößten Stadt in Dänemark.

Auf den Transparenten war zu lesen: „Unterstützung der 15 Millionen Austritte aus der KPC», „Verurteilung der Konzentrationslager der KPC, in denen Falun Gong-Praktizierende ihrer Organe beraubt werden”. Bilder dokumentierten die unmenschlichen Massaker der KPC an der chinesischen Bevölkerung, unter deren Herrschaft mindestens 80 Millionen unschuldige Chinesen ermordet wurden.

Die Veranstaltung zog viele Menschen an, die sich Informationsmaterial mitnahmen. Eine Frau sagte, sie sei schockiert darüber, dass so viele Menschen seit der Machtergreifung durch die KPC in China ihr Leben verloren hätten und die KPC auch heute noch heimlich damit fortfahre, Falun Gong zu verfolgen und die Übenden dieser Meditationspraktik ihrer Organe beraubt.

Weil die KPC immer noch solche unvorstellbar grausamen Verbrechen begeht, sind auch inzwischen so viele Chinesen aus der Kommunistischen Partei ausgetreten. Die Dänin sagte: „Es ist furchtbar! Wie kann ich nur helfen?» Schließlich unterschrieb sie das Petitionsschreiben zur Beendigung der Verfolgung von Falun Gong, mit dem zum Stopp des Organraubes aufgerufen wurde.

Eine andere Frau bat um mehr Informationen, damit sie diese an ihre Freunde weitergeben könne. Sie sagte: „Nur wenn mehr Menschen von dieser Verfolgung wissen, kann die Verfolgung beendet werden.»

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200611/34795.html