(Minghui.de) Die dreitägige erfolgreiche Fotoausstellung der Falun Gong-Praktizierenden an der National Central University ging am Abend des 18.11.2006 zu Ende. Während dieser Zeit wurde der Film „Die Welt erschüttern" vorgeführt.

Ort der Fotoausstellung eine gute Gelegenheit für die Fa-Bestätigung

Menschen verschiedener Nationen aus vielen Ländern besuchten die Ausstellung und unterschrieben, um Falun Gong zu unterstützen.

Kinder der Minghui-Schule während ihrer Hüfttrommel-Darbietung

Die Vorführungen des Films zogen jeden Tag viele Menschen an.

Außer den Studenten besuchten Menschen aus vielen verschiedenen Nationen die Fotoausstellung. Ein Herr aus der Tschechischen Republik sagte, dass er über die Verfolgung von Falun Gong in China Bescheid wisse. Er schaute sich die Fotos ruhig an, nahm einige Informationsmaterialien mit und ging zufrieden fort. Ein Besucher aus Indonesien erzählte, dass es in seiner Heimat auch Falun Gong-Praktizierende gebe. Zwei Studenten aus Indien sagten, dass sie schon Medienberichte über Falun Gong in Indien gesehen hätten und sich für diese Schule interessieren würden. Sie hätten überhaupt kein Verständnis für die Verfolgung und lehnten sie von ganzem Herzen ab.

Der Film „Die Welt erschüttern wurde abends vorgeführt. Jedes Mal kamen viele Zuschauer. Ein Student erhielt am Nachmittag einen Flyer von einem Praktizierenden vor dem Ausstellungsgebäude. Er sagte, dass er seit langem keine solchen herzlichen, ehrlichen Blicke wie die der Praktizierenden gesehen hätte und so habe er beschlossen, sich den Film anzuschauen. Er fand, dass in dem Film viele Dinge angesprochen wurden, woraus die heutigen Menschen lernen könnten. Falun Gong-Praktizierende verkörpern die Haltung der Friedfertigkeit, was diese Gesellschaft sehr nötig hätte. Wenn es keine Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht gäbe, wie würde die Welt aussehen?

Ein Student trat in den Raum, weil er die Trommeln der kleinen Falun Gong-Praktizierenden der Minghui-Schule gehört hatte. Er nahm Platz und war sofort von dem Film fasziniert. Er sagte, dass er von dem Film sehr berührt sei. Dass die Praktizierenden im Film ihre Mitpraktizierenden nicht verraten, auch wenn sie deshalb leiden müssen, sei ein sehr wertvoller, sehr seltener geistiger Stand. Manche Studenten waren so erschüttert, dass sie kein Wort sagen konnten. Sie fanden keine Worte, um ihre Gefühle zu beschreiben, wie grausam die Kommunistische Partei Chinas ist.