(Minghui.de) Am 28. Oktober 2006 hielten schwedische Falun Gong Praktizierende Veranstaltungen auf dem Liljeholm Platz ab, der in einem Vorort von Stockholm liegt, um Falun Gong vorzustellen und den Bürgern über die Verfolgung der Kultivierungspraktik zu informieren.

Da Stockholm geografisch auf einer Erhöhung liegt, kommt der Winter recht früh. Die Temperatur fällt auf -0°C und bedeckt die Blätter mit einer Frostschicht. Auch der kleine Teich ist bereits mit einer dünnen Eisschicht bedeckt. Die Falun Gong Praktizierenden stellten Fotos und Schaubilder auf den Boden des Platzes auf. Und obwohl es sehr kalt war, demonstrierten sie die fünf Falun Gong Übungen passend zu der traditionellen chinesischen Übungsmusik. Gleichzeitig verteilten einige andere Praktizierende Flyer, die zum einen Falun Gong vorstellten und zum anderen über den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden durch das kommunistische Regime in China informierten.

Da Liljeholm an der Kreuzung der U-Bahnen und Eisenbahnen liegt, befinden sich dort viele Leute auf den Straßen. Viele Passanten hielten an, um sich die Demonstration der Falun Gong Übungen anzuschauen und fragten nach Flyern. Einige von ihnen hatten bereits über Falun Gong gehört, doch es war das erste Mal, dass sie die Übungen haben demonstrieren sehen. Ein Jugendlicher lernte vor Ort die Übungen, während ein Journalist einer lokalen Zeitungsagentur von den Praktizierenden den Übungsort wissen wollte, damit er sie für einen Bericht interviewen konnte.

Nachdem sich ein Mann einen Flyer durchgelesen hatte, ging er auf einen Praktizierenden zu und sagte, dass er über die Verfolgung von Falun Gong durch das kommunistische Regime nichts wusste und dass es kaum zu glauben wäre, dass solche Verbrechen in der heutigen Zeit noch passieren würden. Die Praktizierenden erzählten ihn von Falun Gongs Beliebtheit auf der ganzen Welt und über die Fakten der Verfolgung von unschuldigen Menschen in China. Als die Praktizierenden ihn darum baten, diese Fakten an seine Freunde weiterzugeben, sagte er, dass er so vielen Menschen wie möglich davon berichten werde, sodass die Welt über die bösartige Natur der Kommunistischen Partei Chinas erfahren und gemeinsam diese Verbrechen verurteilen wird.

Quelle: http://www.clearharmony.de/articles/200611/34627.html