(Minghui.de) Ich heiße Meng Qingzhen und meine Frau heißt Zhao Yuhua. Wir sind Falun Dafa-Praktizierende aus dem Dorf Fengjia, Verwaltungsbezirk Longjiang der Provinz Heilongjiang. Weil wir beide an vielen Krankheiten litten, fingen wir 1998 mit dem Praktizieren von Falun Dafa an. Nachdem wir mit dem Praktizieren angefangen hatten, verschwanden unsere Krankheiten unmerklich. Das Erscheinen des Wunders von Falun Dafa stärkte unsere Entschlossenheit, weiter zu praktizieren, noch mehr.
Zu Beginn der Verfolgung im Jahr 1999 beschlossen wir, nach Peking zu gehen und für Falun Dafa zu appellieren, die Fakten aufzuzeigen und durch unsere persönlichen Erfahrungen zu beweisen, dass Falun Dafa niemandem schade, sondern den Menschen nur viele Vorteile bringe.
Als wir im Oktober 2000 zum Platz des Himmlischen Friedens in Peking kamen, um den Menschen die Hintergründe der Verfolgung aufzuzeigen, kamen ein paar Polizisten und schlugen uns zu Boden. Sie hinderten uns daran, über die Wahrheit zu berichten, und schlugen uns. Sie stießen meine Frau zu Boden und zerrten sie in ihr Fahrzeug, wo sie sie weiter schlugen. Sie brachten uns und andere Praktizierende zur Polizeiwache am Platz des Himmlischen Friedens und sperrten uns in Eisenkäfige, damit wir ihnen unsere Namen und Anschriften gaben.
Dann raubten die Polizisten unserer lokalen Wache und der Polizeibehörde des Verwaltungsbezirks Longjiang, Wang Jin, Wang Hongwei und der Polizeichef Zhang Guo von der Wache Heigangzi, zusammen mit Sun Chengyi, dem Parteisekretär des Dorfes Fengjia, und dem Dorfobersten 3.500 Kilogramm von unseren Sojabohnen und erpressten 800 Yuan von unseren Eltern. Außerdem versteigerten sie unser Land für nur 1.000 Yuan und steckten das Geld ein. Die Beamten und Polizisten des Verwaltungsbezirks Longjiang verurteilten uns ohne rechtliche Grundlage zu Zwangsarbeitslager, so dass unser Kind und unsere Eltern ohne Fürsorge zurückblieben.
Während unserer verlängerten Haft in Zwangsarbeitslagern zwangen sie uns zur Gehirnwäsche, schlugen uns und misshandelten uns körperlich. Sie zwangen uns zu Sklavenarbeit. Im Mai bzw. Juli 2001 wurden wir entlassen. Im Jahr 2002 setzten die Täter die Verfolgung fort und zwangen uns in die Obdachlosigkeit, um einer weiteren Verfolgung zu entgehen. Wieder blieb unsere Tochter alleine ohne Fürsorge zurück. Sie bekam eine plötzlich auftretende Herzkrankheit und starb.
Noch einmal möchten wir denjenigen, die immer noch gutherzige Falun Gong-Praktizierende unterdrücken und verfolgen, Folgendes raten: Hört auf, noch mehr Verbrechen zu begehen, bevor es zu spät ist.