(Minghui.de) Ein älterer Mann hört sich immer die Informationen über die Verfolgung der Dafa-Jünger an und versteht eine Menge Grundsätze. Eines Tages erzählte er ihnen, dass sein Sohn Polizist sei und dass seine Familie früher von der kommunistischen Partei geschädigt worden sei. Er sagte zu seinem Sohn: „Wenn du siehst, dass Dafa-Jünger verfolgt werden, dann entlasse sie, wenn du irgendwie kannst!” Neulich erzählten ihm die Dafa-Jünger, dass der Himmel die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) beseitigen werde. Er freute sich sehr, das zu hören. Er meinte: „Die Beseitigung der KPCh durch den Himmel ist nur eine Frage der Zeit. Mein Sohn ist schon kein Polizist mehr, er ist ins Geschäftsleben gegangen.” Er half auch seinen Enkeln, aus der KPCh und ihren angeschlossenen Verbänden auszutreten.
„Die Anzahl der Austritte stimmt”
Ich klärte meine Kollegen über die wahren Umstände von Falun Gong auf und überredete sie, die Partei und ihre Organisationen zu verlassen. Sie nahmen das an und traten aus. Da die Zeit drängt, hatte ich das Gefühl, es gäbe noch eine Menge von Dingen, die ich nicht erklärt hatte. Als wir uns wieder trafen, gab ich ihnen eine CD. Als sie die gesehen hatten, sagten sie: „Das stimmt alles! Aber was die Zahl der Austritte angeht, so glaube ich nicht recht, dass sie stimmt.” Ich entgegnete: „Tatsächlich übersteigt die Zahl der Austritte noch die, welche in der ,Epoch Times' [Zeitschrift] angegeben worden ist. Es gibt viele Menschen, die austreten möchten, aber nicht wissen, wie sie das anstellen sollen, da sie keinen Zugang zum Internet haben. Einige schreiben ihre Erklärung auf chinesische Geldscheine oder auf ein Stück weißes Papier und stecken sie an öffentlichen Plätzen auf. Diese Art wird von den Göttern auch akzeptiert. Jedenfalls gibt es im Augenblick keinen Bericht über solche Menschen.”
Er nickte, war aber noch nicht recht überzeugt. Die KPCh beherrscht die internen Informationsblockaden. Für diejenigen, die in China leben, ist es schwierig, die gewaltige Austrittswelle aus der Partei zu bemerken. Nach ein paar Tagen sagte er zu mir: „Gestern hat der Sekretär meines Arbeitsbereichs mit mir gesprochen. Er sagte: „Wenn du jetzt der Partei beitrittst, wirst du einem großen Druck zu widerstehen haben, weil es so viele Menschen gibt, die sich aus ihr zurückziehen. - So seine eigenen Worte. - Es sieht ja so aus, als ob die Zahl der Austritte schließlich doch stimmt.”
Die KPCh ist am Ende
Vor zwei Tagen erzählte mir ein Freund, dass sein Studienkollege stellvertretender Direktor für die Disziplininspektion in einer der Provinzen sei. Er eröffnete mir folgende Information: „Jetzt gibt es wegen der Bekämpfung der Korruption drei bis fünf Millionen Meldungen von Bürgern. Wir sehen sie nicht an, wir werfen nur eben einen Blick auf einige Briefe. Wir können uns doch nicht um alles kümmern! Das ist einfach zu viel. Falls ein Bezirksoberhaupt zehn Millionen chinesische Yuan unterschlägt, ist das normal. Ohne Geld kann man sich keinen Aufstieg erkaufen.”
Was mir der Freund erzählte, erinnerte mich an das Ende des letzten Jahres. Ich traf eine Mitarbeiterin, die gerade aus dem Militär ausgetreten war. Bei dieser Gelegenheit erzählte sie mir, dass das Militär gleichfalls korrupt sei. Als Zugführer brauche man, um zum Kompaniechef befördert zu werden, 10.000 bis 20.000 Yuan. Und um vom Kompaniechef zum Batallionschef aufzusteigen, benötige man 30.000 bis 40.000 Yuan. Um von dort höher hinaufzukommen, brauche man mindestens 50.000 bis 100.000 Yuan. Ein Kader auf Gruppenebene verdiene mindestens eine Million pro Jahr. Die Kader der höchsten Stufe verdienen mindestens zwei oder drei Millionen pro Jahr. Ich fragte: „Wie kommen sie an so viel Geld?” Sie antwortete: „Durch Beförderung von Kadern, durch Bauen von Baracken oder Werkstätten und so fort. Selbst die Besuche von Kadern bei Verwandten sind eine Gelegenheit, Schmiergelder zu verlangen.”
Die KPCh scheint wirklich ganz und gar am Ende zu sein.