(Minghui.de)

Am 15. Dezember hielten Falun Gong-Praktizierende vor der chinesischen Botschaft in Thailand eine Mahnwache ab, um die 16 Millionen Chinesen zu unterstützen, die sich formell von der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und ihren untergeordneten Organisationen losgesagt haben. Zudem verurteilten sie die Belästigungen bei Aktivitäten von Praktizierenden seitens der chinesischen Botschaft.

Thailändische Falun Gong-Praktizierende versammelten sich vor der chinesischen Botschaft zur Unterstützung der 16 Millionen Menschen, die sich von der KPCh distanziert haben

Seit Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” im November 2004 haben mehr und mehr Chinesen die böse und brutale Natur der KPCh erkannt und daraufhin beschlossen, sie öffentlich zu verurteilen. Bis heute distanzierten sich mehr als 16 Millionen Chinesen von der Partei und ihren untergeordneten Organisationen. Für ihren Mut erhielten sie weltweit Anerkennung und Unterstützung.

Am 15. Dezember, um ca. 10:00 Uhr, versammelten sich Praktizierende in Thailand vor dem chinesischen Konsulat. Sie zeigten Transparente, um ihre Botschaft zu übermitteln: Unterstützen Sie zu Ehren des Geburtstages des Königs die 16 Millionen Chinesen, die aus der KPCh und ihren untergeordneten Organisationen ausgetreten sind und verurteilen Sie die chinesische Botschaft, die Aktivitäten der thailändischen Praktizierenden sabotiert.

Am Tag vor der Versammlung übergaben Repräsentanten des Falun Dafa-Vereins dem Büro des Premierministers Informationsmaterialien über die wahren Umstände der Verfolgung. Der Verein rief die thailändische Regierung dazu auf, die böse Natur der KPCh zu erkennen, die Wahrheit über Falun Gong zu erfassen und sich als gutherzige Menschen für ein Ende der Verfolgung von Falun Gong-Praktizierenden durch die KPCh einzusetzen.