(Minghui.de) Ich habe mich sehr über mich geschämt, als ich die Nachricht im „Minghui Weekly» über die zwei Bücher (two series of books) las, die „Kultivierung” und „Praktizieren” heißen. Es handelt sich um eine Sammlung von guten Artikeln über das Fa-Verständnis von Falun Gong-Praktizierenden. Viele von den Artikeln, die auf „Minghui Weekly» veröffentlicht wurden, waren von Praktizierenden geschrieben worden, die über keine guten Schreibfähigkeiten verfügten. Doch sie wollten über ihr Verständnis bezüglich der Fa-Prinzipien und ihre Erfahrungen auf ihrem Kultivierungsweg schreiben, um die anderen Praktizierenden zu ermuntern und sich erhöhen zu lassen. Das verkörpert ihr Herz der Barmherzigkeit und Selbstlosigkeit.
Ich erinnere mich an eine Frage und eine Antwort in der „Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Singapur” (22.08.-23.08.1996)
„Frage: Wenn die Schüler zur Vollendung gekommen sind und da oben sind, können sie dann die Erklärung des Fa vom Meister noch anhören?
Meister: Du stellst dir den Zustand der Gottheiten immer noch mit menschlichen Gedanken vor. Ich sage dir, dann wirst du deine eigenen Schüler haben, die deine Erklärung des Fa anhören. Die Geschichte deiner Kultivierung wird zu einem großartigen und würdevollen Fa, das deine mächtige Tugend für deine Zukunft aufbaut. An der Oberfläche kultivierst du dich zwar ganz normal in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen, aber die Dinge, von denen du nichts weißt, werden alle aufgezeichnet. Ganz gleich, ob du sie spüren kannst oder nicht, sie werden alle aufgezeichnet. All dies wird also zu deiner mächtigen Tugend, die du selbst aufgebaut hast. Eigentlich erklären die Buddhas in den Welten des Buddhas das Fa auch. Neben den Grundsätzen, die die Lebewesen jener Ebene einhalten sollen, erzählt er hauptsächlich die Kultivierungsgeschichten von den Buddhas aus verschiedenen Himmelreichen. Sehr herzergreifend. Auch den Lebewesen im Himmelreich werden die Tränen fließen, wenn sie sie anhören. Deswegen muss jeder von uns bei der Kultivierung die Maßstäbe erreichen.”
Das heißt, alle erleuchteten Wesen berichten ihren Jüngern und den Lebewesen in ihren Himmelreichen Geschichten über die Kultivierung von Buddhas und Gottheiten. Ich denke, dass jede Kultivierungserfahrung eines wahrhaft Kultivierenden eine großartige bewegende Geschichte ist und kein Mitpraktizierender sollte seine Kultivierungserfahrung unterschätzen. Wir brauchen mehr Mitpraktizierende, die ihre Erfahrungen aufschreiben und veröffentlichen. Auf diese Weise können alle Mitpraktizierenden [ihre Erfahrungen] miteinander teilen und sich erhöhen, einander ermuntern und als eine Gruppe fleißig sein. Auf diesem Wege können wir das Böse schneller beseitigen und mehr Lebewesen erretten.