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Vier Falun Gong-Praktizierende starben infolge der Verfolgung

22. Februar 2006

(Minghui.de) Frau Xie Xiumei starb am 19.11.2005 im Alter von 57 Jahren infolge der andauernden Verfolgung. Sie stammte aus der Stadt Huolinguole, der Autonomie der Inneren Mongolei und war bei der Kohlenindustrie-Gruppe „Dongmeng-Company” in der Stadt Huolinhe angestellt. Seit Juli 1997 praktizierte sie Falun Gong. Durch das Praktizieren verschwanden all ihre Krankheiten unter denen sie jahrelang gelitten hatte. Die Veränderung ihres Körpers und die dadurch entstandene Verbesserung der Lebensqualität verstärkten ihren festen Glauben an Falun Gong. Am 20. Juni 2000, nach Beginn der brutalen Verfolgung von Falun Gong durch die bösartige, schurkische Jiang-Bande am 20. Juli 1999, war Frau Xie nach Beijing gereist, um der Regierung die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong darzulegen. Dort wurde sie jedoch von Polizisten entführt und war einen Monat lang widerrechtlich inhaftiert worden. Anfang des Jahres 2002 wurde sie zum zweiten Mal festgenommen und widerrechtlich über 40 Tage im Untersuchungsgefängnis der Stadt Huolinguole gefangen gehalten. Ihr Familie wurde während dieser Zeit von Zhao Xiufa, dem Assistenten des Direktors der Polizeibehörde und den Polizisten der Sicherheitsbrigade, Qin Baoku und Qutuo, mit allen erdenklichen Mitteln um 10.000 Yuan erpresst (1). Im Oktober 2002 brachte man Frau Xie dann ins lokale Gehirnwäschezentrum. Am 19. November 2005 starb Frau Xie infolge der andauernden Verfolgung.

Frau Fan Daozhi, die seit 1995 Falun Gong praktizierte, starb im Alter von 61 Jahren, ebenfalls infolge der fortwährenden Verfolgung. Frau Fan kam aus Wuhan, der Provinz Hubei. Durch das Praktizieren verschwand ihr Diabetes und sie fühlte sich körperlich sehr leicht. Im Dezember 1999 ging sie nach Beijing, um bei der Regierungsbehörde eine Petition gegen die Verfolgung von Falun Gong einzureichen. Aber bereits am Bahnhof Hankou wurde sie von Polizisten abgefangen und ohne rechtliche Grundlage einen Tag lang festgehalten. Zudem musste sei noch 200 Yuan zahlen. Im April 2001 war sie nochmals nach Beijing gegangen, wurde wieder unterwegs festgenommen und ins Hewan-Arbeitslager gebracht. Drei Monate später bekam sie wegen der brutalen körperlichen und seelischen Verfolgung einen Rückfall ihres Diabetes. Im Juli 2001 lies man sie auf Kaution zur ärztlichen Behandlung frei. Danach praktizierte sie fleißig weiter und erklärte den Menschen nach wie vor die wahren Umstände über Falun Gong. Aber die Polizisten ließen sie nicht in Ruhe, sie belästigten sie ständig. Im Oktober 2005 starb sie infolge der andauernden Verfolgung.

Frau Zhang Jifeng starb im Alter von 64 Jahren. Sie hatte im Dorf Gaomiao der Gemeinde Dongxiaozhuang im Kreis Zhuolu der Provinz Hebei gewohnt. Durch das Praktizieren von Falun Gong verschwanden ihre Krankheiten, wie z.B. ihre halbseitige Lähmung, die Schmerzen in den Beinen und der Taille usw.. Seit Beginn der brutalen Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC), war sie ständigen körperlichen wie verbalen Belästigungen und Einschüchterungen durch die Beamten der örtlichen Verwaltungsbehörde und der Polizeidienststelle ausgesetzt. Diese ständigen Attackierungen führten zu einem Rückfall ihrer alten Krankheiten, woran sie im Dezember 2005 verstarb.

Der 60-jährige Herr Kang Zhanyuan war Lehrer im Dorf Gaobao der Gemeinde Wubao im Kreis Zhuolu der Provinz Hebei gewesen. Durch das Praktizieren von Falun Gong war er stets bei guter Gesundheit. Am 25. April 1999 hatte er an einer Petitionsaktion in Beijing teilgenommen, und wurde deswegen danach von den Beamten der lokalen Verwaltungsbehörde und der lokalen Polizeibehörde andauernd terrorisiert und überwacht. Sie zwangen ihn mit dem Praktizieren von Falun Gong aufzuhören, was er schließlich unter dem extremen Druck durch die bösartige KPC schließlich auch tat. Auf Grund der ständigen Drangsalierung und Unterdrückung war er krank geworden und starb im Sommer 1999.


(1) „Yuan” ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan.