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Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei wurden vor dem Eingang eines Kaufhauses verteilt, die Empfänger waren sehr begeistert

24. Februar 2006

(Minghui.de)

Ein aufmerksamer Mensch schützte die „Neun Kommentare”

Jemand verteilte die „Neun Kommentare” auf dem Gartenpfad im Wohngebiet der Dozenten in Peking. Im Abstand von einigen Metern wurde jeweils ein Heft ausgelegt. Die örtliche Polizei war sehr nervös und schickte viele Polizisten, um alle Hefte wieder einzusammeln. Ein Einwohner nahm einige Hefte an sich, als die Polizisten es nicht bemerkten. Als er später einem Falun Dafa-Praktizierenden begegnete, sagte er zu ihm: „Es ist schade, dass sie so gute Bücher weggenommen haben!” Außerdem schlug er dem Falun Dafa-Praktizierenden vor: „Passt gut auf, wenn ihr das Informationsmaterial über die wahren Umstände der Verfolgung verteilt!”

Die „Neun Kommentare” wurden vor dem Eingang eines Kaufhauses verteilt, die Empfänger waren sehr begeistert

Eines Tages war der Mitarbeiter einer Universität in Peking auf der Straße unterwegs als er plötzlich einen Jungen rufen hörte: „Der Himmel wird die Kommunistische Partei Chinas vernichten! Lest die „Neun Kommentare”! Gleichzeitig nahm er die Bücher aus seiner Tasche und verteilte sie an die Passanten. Danach verschwand er sofort wieder. Die Empfänger waren sehr begeistert.

Später erzählte dieser Mitarbeiter oft darüber, wenn er einem Bekannten begegnete. Außerdem sagte er sehr stolz: „Ich habe auch ein Buch genommen!”

Nachdem wir die „Neun Kommentare” gelesen hatten, weinten wir alle

Es ist die Stimme aus dem niedrigen Bürgertum. Eines Tags verteilte eine Falun Dafa-Praktizierende die „Neun Kommentare” in Peking. Zwei Schuhputzmänner nahmen zwei DVDs.

Einige Tage später ging die Falun Dafa-Praktizierende wieder dort vorbei. Die zwei Männer hielten sie an und sagten begeistert: ”Tante, die DVDs sind sehr toll! Die ganze Familie hat sie gesehen. Wir haben alle geweint! Haben Sie noch welche? Wir helfen Ihnen, sie zu verteilen!” Dann beauftragten sie die Falun Dafa-Praktizierende, für die ganze Familie eine Austrittserklärung aus der bösartigen Partei abzugeben.

Das Ende der bösartigen Partei voraussehen

In einem Dorf im Kreis Tianjin traten viele Bauern aus der bösartigen Partei aus. Als die Organisation der bösartigen Partei im Dorf die Partei-Sitzung veranstaltete, wollten die meisten Partei-Mitglieder nicht daran teilnehmen. Deshalb bestach die Organisation diese Partei-Mitglieder. Wenn jemand einmal an der Sitzung teilnahm, bekam er 10 Yuan. Jetzt wurde es schon auf 15 Yuan erhöht. Manche teilnehmenden Partei-Mitglieder sagten: „Wir möchten eigentlich auch nicht daran teilnehmen. Wir wissen alle, dass die Kommunistische Partei sehr bösartig ist. Wir möchten nur das Geld haben.” Man sieht hieran, wie nah die bösartige Partei an ihrem Ende ist.

Es verursacht Unheil, wenn man in die bösartige Partei eintritt

Herr Liu, ein Bürger der Stadt Tianjin, wird seit langem von der bösartigen Partei vergiftet. Er erkennt Falun Dafa immer noch nicht richtig. Einer seiner Familienangehörigen ist ein Falun Dafa-Praktizierender und arbeitet in derselben Firma wie er. Er ist ein guter, von allen angesehener Mensch in der Firma. Herr Liu erkennt auch an, dass er ein guter Mensch ist. Aber er erkennt nicht an, dass Falun Dafa gut ist. Er ist immer noch für die bösartige Partei. Außerdem ist er der bösartigen Partei vor kurzem erst beigetreten. Der Falun Dafa-Praktizierende redete ihm viele Male gut zu, aber er hörte überhaupt nicht zu.

Gegen 9 Uhr an Silvester 2005 (nach dem Mondkalender) spielte Herr Liu im Hof mit dem Feuerzeug. Das Feuerzeug zerplatzte plötzlich vor seinem Gesicht. Seine Stirn war verletzt und das ganze Gesicht sah sehr schrecklich aus. Das ist das Unheil, das er durch den Eintritt in die bösartige Partei herbeigeführt hat.

Die Kinder treten aus den Jungen Pionieren aus

Es schneite. Ein Falun Dafa-Praktizierender sah 5-6 Kinder im Schnee spielen. Er fragte sie: „Wer kann schreiben: ,Aus den Jungen Pionieren austreten, um Glück zu bekommen'?” Ein Kind schrieb es sofort in den Schnee. Dann erklärte ihnen der Falun Dafa-Praktizierende, warum man denn Glück bekomme, wenn man austrete: ”Weil der rote Schal von Blut gefärbt wird, ist es nicht gut, wenn man ihn trägt. Wenn man Glück bekommen möchte, muss man den Schwur ablehnen.” Alle Kinder riefen zugleich: „Wir lehnen ihn ab!”. Dann half der Falun Dafa-Praktizierende ihnen, aus den Jungen Pionieren auszutreten.