(Minghui.de) Am Sonntag, den 12. Februar, gegen 5:00 Uhr ging Herr Wu, Computer-Ingenieur und Falun Gong-Praktizierender, zu seinem Auto hinaus. Obwohl es in der Stadt gerade heftig geschneit hatte, lag auf seinem Auto deutlich weniger Schnee als auf den anderen. Nachdem er das Auto sorgfältig untersucht hatte, entdeckte er, dass das Heckfenster auf der Beifahrerseite eingeschlagen war. Außerdem waren die Türen sowie der Kofferraum aufgebrochen. Sein Auto war offensichtlich durchsucht worden. Da Herr Wu am 11. Februar gegen 23:00 Uhr seine Verwandten in Chinatown besucht hatte, vermutet er, dass sein Auto zwischen 23:00 Uhr und 24:00 Uhr mutwillig beschädigt wurde.
Die Diebe waren hauptsächlich an Dokumenten interessiert
Nach einer gründlichen Untersuchung erkannte Herr Wu, dass sich der Dieb bzw. die Diebe am meisten für die Dokumente interessierten, da alle Papiere, die sich im Auto befanden, gestohlen wurden. Darunter waren der Fahrzeugschein, die Versicherungskarte und die Betriebsanleitung. Außerdem verschwanden einige Aufzeichnungen über eine Landkarte. Andere Wertgegenstände, wie z.B. die Musikanlage, Computerteile und Lederschuhe, wurden dagegen nicht entwendet. Herr Wu vermutet, dass die Diebe in erster Linie nach Informationen suchten und keine Wertgegenstände stehlen wollten.
Bereits vor sechs Jahren von KPC-Beamten bedroht
Herr Wu ist die vierte Generation chinesischer Einwanderer. Er und seine Frau sind sehr bescheiden und haben keine „Feinde”. Als Kontaktperson für die Falun Gong-Übungsstelle in Manhattan ist Herr Wus Name sowie seine Telefonnummer öffentlich bekannt. Frau Wu sagte, dass chinesische Konsulatsangestellte in Phönix, Arizona, bereits vor sechs Jahren die Familie bedroht hätten. Frau Wu mietete einen Stand, um Falun Gong während eines asiatischen Festes in Phönix bekannt zu machen. Beamte des chinesischen Konsulats von Los Angeles setzten den Organisator des Festes unter Druck, damit dieser die Standgenehmigung zurückziehen solle. Da die Veranstaltung auf einem Privatgelände stattfinden sollte, stand der Besitzer des Platzes ebenfalls unter großem Druck, sodass die Genehmigung letztendlich aufgehoben wurde. Frau Wu und andere Praktizierende entschlossen sich dann, auf den Bürgersteigen die Falun Gong-Übungen vorzuführen und Informationsmaterialien zu verteilen. Beamte des Konsulats nahmen dies auf Video auf und drohten ihnen: „Es ist sehr einfach, Sie verschwinden zu lassen, und niemand wird erfahren, wie Sie gestorben sind.” Eine Zeitung in Arizona berichtete eingehend über dieses Ereignis. Kurz darauf wurden in Phönix die Rucksäcke von zwei Praktizierenden gestohlen. Obwohl sich die Praktizierenden keine allzu großen Sorgen machten, wurden sie von FBI-Beamten kontaktiert und gefragt, ob sie Schutz brauchen würden. Die Beamten vom FBI erzählten ihnen: „Wir haben gemerkt, dass Ihnen einige Personen nachspüren. Sie sollten wissen, wie Sie sich schützen können. Die FBI-Beamten gaben ihnen ihre Telefonnummern und forderten sie mehrmals auf anzurufen, wenn es Probleme gäbe, und dass sie die Situation nicht auf die leicht Schulter nehmen sollten.
Das FBI ist besorgt über die Aktivitäten der Geheimagenten der Kommunistischen Partei Chinas im Ausland
Es ist bereits bekannt, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPC) viele Geheimagenten im Ausland hat. Viele dieser Agenten geben vor, Praktizierende zu sein, und sabotieren immer wieder Falun Gong-Aktivitäten. Der Überfall in Atlanta auf den Praktizierenden Dr. Yuan Li durch Geheim-Agenten der KPC am 8. Februar schockierte die amerikanische Gesellschaft.
Shixiong Li, der Gründer des „Untersuchungsausschusses für die Verfolgung von Religionen in China” berichtete, dass diese Agenten Werkzeuge seien, die die KPC benutze, um ihren Willen im Ausland auszuführen und durchzusetzen. Obwohl die Agenten in den USA wohnen, führen sie die geheimen Befehle der KPC aus und sind somit eine ernsthafte Bedrohung für die Sicherheit der im Ausland lebenden Chinesen. Deshalb muss ihre Natur eindeutig erkannt und ihre Terror-Aktivitäten ununterbrochen aufgedeckt werden.
Frau Wu verständigte am Morgen des 13. Februar die New Yorker FBI-Beamten. Ein Beamter erklärte: „Wir wissen, dass Sie ständig in Gefahr sind. Sollte Ihnen etwas seltsam vorkommen, wenn zum Beispiel Ihr Telefon nicht richtig funktioniert, melden Sie uns dies bitte sofort.” Die FBI-Beamten äußerten, dass sie über die Aktivitäten der KPC-Geheimagenten informiert seien. Zum Beispiel, dass sie vorgeben würden, Praktizierende zu sein. Fan Yanyu und Zhong Yan hatten die Aktivitäten der Praktizierenden schon lange sabotiert. Am Ende konnte sich das FBI diese bösartigen Taten nicht mehr mit anschauen und gab den Praktizierenden gegenüber preis, dass die beiden KPC-Geheimagenten seien.
Die FBI-Beamten sagten, dass die amerikanische Regierung über die Aktivitäten der KPC-Geheimagenten informiert sei. Sie schlugen vor, dass die Praktizierenden es öffentlich bekannt machen sollten, wenn sie von der KPC sabotiert würden. Auch wenn es sich um ein geringes Ereignis handelt, kann es die Sicherheit beeinflussen und könnte somit zu einer großen Sache auswachsen. Wenn Fälle dieser Art gesammelt werden, wird der Kongress zustimmen und die richtigen Maßnahmen ergreifen, um Praktizierende zu schützen, und das FBI kann dann auf einem gesetzlichen Fundament handeln.