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Bulgarien: Praktizierende stellen Falun Dafa vor und informieren über die Verfolgung während des Chinesischen Neujahrs in Sofia (Fotos)

8. Februar 2006 |   Von einem bulgarischen Praktizierenden

Am 29. Januar 2006 versammelten sich bulgarische Praktizierende vor dem Kulturnationalpalast im Zentrum von Sofia. Die Veranstaltung galt als Auftakt für das Chinesische Neujahr des Hundes. Die Falun Gong Praktizierenden waren die einzigen, die das Chinesische Neujahr in Sofia feierten und so überraschten sie die Einwohner mit ihren besten Wünschen für das Chinesische Neujahr.

Es wurden Plakate und Poster aufgehängt, mit einem Neujahrsgruß an die Einwohner Sofias. Außerdem organisierten die Praktizierenden eine kleine Ausstellung mit Fotos, Büchern und Magazinen, um über die weltweite Verbreitung, sowie Beliebtheit und die Verfolgung in China zu informieren. Neben der Ausstellung wurde noch ein Workshop zum Basteln von Lotusblumen angeboten, der viele Interessierte anzog und von ihnen genutzt wurde.



Kinder freuten sich über die farbenfrohen Luftballons mit der Aufschrift ”Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht».

Die Praktizierenden schenkten allen Passanten eine Papierlotusblume als Symbol für die Reinheit und Schönheit von Falun Gong, sowie ein Flugblatt mit einer Erklärung über die sehr alte Kultivierungsschule Falun Gong und dessen Verfolgung durch das Kommunistische Regime in China. Viele der Menschen, die von der Verfolgung erfuhren, unterstützten ohne zu zögern mit ihrer Unterschrift auf der Petition zur Beendigung der Verfolgung. Sie konnten es nicht glauben, wie es zu der Verfolgung einer solch friedlichen Meditationspraxis kommen konnte. Andere wiederum konnten das sehr wohl nachvollziehen, weil sie sich mit den üblen Taktiken des Kommunismus, die auch noch vor einigen Jahren in Bulgarien verwendet wurden, auskannten. Die Praktizierenden erklärten den Interessierten in allen Einzelheiten, wie es zu der Verfolgung kam. Sie erzählten, wie die Menschen in China meditieren und dafür ins Arbeitslager geworfen, in Psychiatrische Anstalten eingesperrt werden und gefoltert werden, was zu fast 3.000 Todesfällen in Polizeigewahrsam führte.

Viele der Menschen fanden Falun Gong interessant und versprachen zu den Übungsplätzen zu kommen. Einer rief aus: „Das ist genau das, wonach ich gesucht habe!”

Es war das erste Mal, dass der Nationale Fernsehsender und einige Tageszeitungen zu einer Falun Gong Veranstaltung in Sofia kamen und darüber berichteten. Die Journalisten befragten die Praktizierenden über die Philosophie von Falun Gong, die Übungen und Verfolgung in China. Einige von ihnen unterschrieben als Unterstützung die Unterschriftenliste.


Quelle: http://clearharmony.de/articles/200602/29388.html