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Geschichten von zwei älteren Mitpraktizierenden, die das Krankheitskarma durchbrochen haben

11. März 2006 |   Von einem Dafa-Jünger aus Taiyuan

(Minghui.de) In letzter Zeit hatten zwei ältere Mitpraktizierende unserer Gruppe die Erscheinung von schwerem Krankheitskarma. Aber mit aufrichtigen Gedanken haben sie das Krankheitskarma durchbrochen, wodurch das Wunder des Dafa bestätigt wurde. Es stimmt, dass die aufrichtigen Gedanken das Böse besiegen können.

1.Vor kurzem passierte bei dem Praktizierenden A Folgendes: Während der Übungen wurde sein rechter Arm plötzlich taub, kraftlos und schmerzte. Der Zustand war sehr schlimm. Sowohl bei der Meditationsübung als auch bei den ersten vier Übungen konnte er den Arm nicht heben. Kaum wurde die Hand ein bisschen gehoben, wurde sie sofort von einer Kraft zurückgezogen.

Seine Kinder rieten ihm ins Krankenhaus zur Untersuchung zu gehen. Sie fürchteten, eine Schultergelenkentzündung. Diese Erkrankung würde mindestens zwei Jahre andauern. Der Praktizierende A meinte, für einen Praktizierenden gibt es keine Krankheit, sondern Störungen. Er machte sich keine weiteren Gedanken, lernte das Fa und praktizierte die Übungen weiterhin. Er benutzte die linke Hand, um den rechten Arm hochzuziehen, z.B. bei der ersten Übung beim Ausstrecken über dem Kopf. Nach den Übungen war er schweißgebadet und die Schmerzen am rechten Arm waren fast nicht auszuhalten.

Der Praktizierende A hörte aber nicht auf, die Übungen jeden Tag zu machen. Er betrachtete das nicht als Krankheit. Egal wie schmerzhaft und schwer es zu ertragen war, machte er alle fünf Übungen. Nach knapp einem halben Monat waren alle Symptome verschwunden.

Jetzt funktioniert sein rechter Arm wieder normal. Alle Schwierigkeiten werden schwächer, sobald deine aufrichtigen Gedanken stark sind. Wenn du die Schwierigkeiten nicht ernst nimmst, dann sind sie gar nichts. Wir sind doch Dafa-Jünger, die auf dem Weg zur Gottheit sind!

2. Die Praktizierende B kultiviert sich sehr stetig. Vor kurzem konnte sie sich auf einmal nicht mehr bewegen nach dem Aufwachen und hatte schreckliche Schmerzen. Der ganze Körper war so steif wie ein Eisenstück geworden. Ihre Familie wollte die Notrufzentrale anrufen, um sie ins Krankenhaus zu bringen, aber sie weigerte sich .Sie hielt es nicht für eine Krankheit, obwohl sie sich nicht bewegen und nichts tun konnte.

Sie dachte nicht zuerst an ihr eignes Leiden, sondern daran, dass sie auf keinen Fall den Ruf von Dafa schädigen wollte. Sie war nicht in der Lage die Übungen zu praktizieren, lernte aber jeden Tag das Fa. Sie las wiederholt die Worte vom Meister: „Wenn bei einem Lernenden schweres Krankheitskarma zur Erscheinung kommt, dient das zu nichts Anderem als zu zwei Zwecken. Der eine ist, man lässt diesen Zustand bei ihm auftauchen, um zu sehen wie die anderen das verstehen. Es wird gesehen, wie sich dein Herz bewegt. Man will sehen, ob dein Herz sich bewegt, ist das nicht so?” Der Meister sagte weiter: „Das andere Ziel ist er selbst. Wie hat sich derjenige kultiviert, bei dem das Krankheitskarma aufgetaucht ist? Schafft er es, unter diesen Umständen mit so starken aufrichtigen Gedanken durchzukommen? Kann er es wirklich schaffen, sich selbst als eine Gottheit zu betrachten und es sich gar nicht zu Herzen zu nehmen?” („Fa-Erklärung in San Francisco 2005”, 5. November 2005)

Ihr kamen die Tränen beim Lesen. Sie dachte, trifft das nicht gerade auf mich zu? Gibt es nicht auch Mitpraktizierende in meiner Nähe? Gibt es nicht viele Menschen, die durch unsere Erklärung der wahren Begebenheiten von Falun Gong errettet werden und aus der KPC ausgetreten sind? Sie alle schauen mir zu. Ich muss unbedingt durchhalten. Ich muss allen Lebewesen klarstellen, diese Schicksalsverbindung, die es in den letzten Tausenden von Jahren nicht gegeben hat, zu schätzen. Ich darf auf keinen Fall Negatives für Dafa verursachen.”

Mit starken aufrichtigen Gedanken versuchte sie trotz Schmerzen im Lotussitz zu meditieren, als sie sich ein bisschen bewegen konnte. Auch wenn sie nur acht oder zehn Minuten aushalten konnte, machte sie weiter, so dass nach einer Woche alles vorbei war. Jetzt ist sie wieder ganz O.K.