(Minghui.de) Ein früherer Geheimdienstmitarbeiter der KPC enthüllte, dass es in der Stadt Shenyang, Provinz Liaoning, das geheime Konzentrationslager Sujiatun gibt, in dem über 6.000 Falun Gong-Praktizierende eingesperrt sind. Außerdem gibt es darin ein Krematorium und viele Ärzte. Wer auch immer dorthin geschickt wird, er kann nicht wieder herauskommen. Bevor die Leichen verbrennt werden, werden ihre Organe entnommen und verkauft. Nachdem die Existenz des geheimen Konzentrationslagers Sujiatun bekannt geworden war, wurden die Falun Gong-Praktizierenden außerhalb Chinas und die Menschen aller Gesellschaftsschichten auf diese Angelegenheit aufmerksam. Besonders die Verwandten der verhafteten Falun Gong-Praktizierenden machen sich große Sorgen. Manche Falun Gong-Praktizierende in der Umgebung von Los Angeles führten einen Hungerstreik durch, um gegen die neu bekannt gewordenen nazistischen Schandtaten zu protestieren. Am Vormittag des 9. März.2006 protestierten die Falun Gong-Praktizierenden vor dem chinesischen Konsulat in Los Angeles und appellierten an die internationale Gemeinschaft, diesen Fall zu untersuchen und den Übeltaten eine Ende zu bereiten.
Außerdem enthüllte dieser frühere Geheimdienstmitarbeiter der KPC, dass es bereits sehr wenig Falun Gong-Praktizierende im Masanjia Arbeitslager und im zweiten Gefängnis Dabei gäbe. Die meisten Praktizierenden aus diesen beiden Einrichtungen und aus Haftanstalten in den drei Provinzen Nordostchinas und Mittelchinas würden gerade auch dorthin geschickt.
Die Vertreterin der Falun Gong-Praktizierenden in Los Angeles, Zhang Xuerong, berichtete, dass die Falun Gong-Praktizierenden in diesem geheimen Konzentrationslager inhaftiert werden, ihnen ihre Organe entnommen werden und ihre Leichname direkt verbrannt werden. Wenn diese Nachricht enthüllt wird, bedeutet das, dass die Falun Gong-Praktizierenden dort in großer Gefahr sind. Sie appellierte an die internationale Gemeinschaft, auf diese Angelegenheit aufmerksam zu werden.
Herr Hu Zhihua, ein Computer-Ingenieur, wohnt in New York City. Er brachte seine große Sorge um seinen vermissten jüngeren Bruder zum Ausdruck, nachdem er diese Nachricht erfuhr. Sein jüngerer Bruder heißt Hu Zhiming. Er war ein Korvettenkapitän und ein Beamter bei einer Forschungseinrichtung für die Luftwaffe in Peking. Ihm wurde gekündigt, weil er die Falun Gong-Kultivierung nicht aufgeben wollte. Später wurde er ohne rechtliche Grundlage verhaftet und zur Inhaftierung verurteilt. Zwischen dem 23. und 25.09.2005 wurde er in seiner Wohnung von der Staatssicherheitsbehörde und der Polizei in Peking gekidnappt. Bis heute ist sein Verbleib immer noch unbekannt. Herr Hu ruft schon seit langem die internationale Gemeinschaft dazu auf, seinen Bruder zu suchen.
Der amerikanische Arzt Dr. Charles Li, der von der bösartigen Partei drei Jahre lang verfolgt und neulich freigelassen wurde, sagte der Journalistin: „Ich bin empört über die nazistischen Übeltaten der KPC und ich hoffe, dass die internationale Gemeinschaft die KPC auffordern wird, dieses Konzentrationslager zu öffnen, damit man diese Angelegenheit untersuchen kann. Stoppt das weitere Morden!”
Falun Gong-Praktizierender Charles Li |
Charles Li beteiligte sich an diesem Morgen ebenfalls an dem Hungerstreik. Er sagte: „Die KPC verfolgt Falun Gong schon seit über 6 Jahren. Es ist immer schlimmer geworden. Bis heute gibt es mehr als 2.800 bestätigte Todesfälle von Falun Gong-Praktizierenden. Außerdem werden viele Falun Gong-Praktizierenden vermisst, nachdem sie von den Polizisten der KPC gekidnappt wurden. Ich appelliere an die internationale Gemeinschaft, den Verbleib dieser vermissten Praktizierenden zu untersuchen.”
Dass das Kommunistische Regime Gefangenen gesetzwidrig Organe entnimmt, ist längst von der internationalen Gemeinschaft bestätigt und verurteilt worden. Gesammelte Informationen der Minghui-Webseite zeigen auf, dass an den Körpern von manchen zu Tode gefolterten Praktizierenden unerklärliche Schnittwunden gefunden wurden. Ohne die Zustimmung der Familienangehörigen der Verstorbenen wurden die Leichen seziert. Aus zuverlässigen Informationsquellen wurde bekannt, dass von den zu Tode gefolterten Praktizierenden, Organe gestohlen werden, um sie zur Organverpflanzung zu verkaufen.
Im Mai 2005 wurde das Masonic Center in den USA von einem ABC-Reporter nach der Herkunft von 21 Leichen befragt. Diese Leichen wurden enthäutet, ausgenommen und in verschiedenen Körperhaltungen öffentlich ausgestellt, sogar die Köpfe wurden auf Kleiderbügeln aufgehängt. Eine Eintrittskarte zu dieser Ausstellung kostete 17 US-Dollar. 85% des Gewinns floss nach China. Einem ABC-Bericht aus San Francisco zufolge seien die Leichen von einer Pekinger Universität gekauft worden. Als der ABC-Reporter diese Universität anrief, sagte der Zuständige dort, dass er nichts davon wüsste. Daraufhin wendete sich der Reporter wieder an das Masonic Center. Von den Angestellten erfuhr er, dass sie die Anweisung hätten, keine Auskunft über die Herkunft der Leichen zu geben. Auf Fragen sollten sie sagen, dass sie nichts wüssten.
Der Falun Gong- Praktizierende Lu Zhiping, der auch an dem Hungerstreik teilnahm, berichtete, dass das geheime Konzentrationslager Sujiatun den Falun Gong-Praktizierenden Organe entnimmt und verkauft; die Leichname werden verbrannt. Das ist eben die staatsterroristische Massenmordpolitik gemäß dem Befehl des ehemaligen Staatsführers Jiang Zemin, den er zu Beginn der Verfolgung ausgesprochen hat: „Vernichtet ihren Ruf, ruiniert sie finanziell, zerstört sie körperlich”. Die Übeltaten durch die KPC sind sogar noch grausamer als die der ehemaligen Nazis. Er appellierte an die Menschen aller Gesellschaftsschichten, diesen Fall zu verurteilen und den Schandtaten der KPC ein Ende zu setzen.