(Minghui.de) Am 8. März 2006 wurde auf der Minghui-Webseite bekannt gegeben, dass es laut Information eines Insiders ein Nazi-KZ ähnliches Konzentrationslager in Sujiatun, Stadt Shenyang, geben würde, in dem über 6.000 Falun Gong-Praktizierende eingesperrt seien. Darin befinde sich ein Krematorium und viele Ärzte, die sich dort aufhalten. Die Menschen, die dorthin gebracht würden, würden nie wieder herauskommen. Die brutalen Hintergründe des Sujiatun-Konzentrationslagers sind schrecklich: Den Eingesperrten werden Organe zum Organhandel entnommen und die Leichen anschließend verbrannt. Die Entlarvung dieser Verbrechen erschüttert die ganze Welt, so dass die vernichtende Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) mehr Aufmerksamkeit auf sich zieht.
In der Nachricht der Minghui-Webseite wurde berichtet, dass der Insider folgende Details lieferte: „Zurzeit befinden sich im Masanjia-Arbeitslager und dem zweiten Gefängnis Dabei sehr wenig Falun Gong-Praktizierende, weil die meisten von ihnen in das Sujiatun-Konzentrationslager transportiert wurden. Auch viele Falun Gong-Praktizierende aus den drei nordöstlichen Provinzen und aus Zentralchina werden dorthin gebracht.”
Diese Nachricht lässt uns darüber nachdenken, was der wirkliche Zweck dieses geheimen Transportes ist. Warum macht die KPC das? Jetzt kann man schon den totalen Fehlschlag der Verfolgung von Falun Gong durch die KPC feststellen. Bis jetzt sind bereits über 8,7 Millionen Chinesen aus der KP Chinas und den ihr angeschlossenen Organisationen ausgetreten. Falun Gong bekommt mehr und mehr internationale Unterstützung und Hilfe. Die KPC wird kritisiert und verurteilt; ihr Zusammenbruch ist abzusehen. In diesem Zusammenhang können dieser heimliche Transport und die Konzentration der widerrechtlich inhaftierten Falun Gong-Praktizierenden nur die letzte Taktik der KPC vor dessen Zusammenbruch bedeuten: Augenzeugen ihrer Verbrechen ermorden und Beweise vernichten.
Hiermit rufen wir alle Falun Gong-Praktizierenden, Freunde und Verwandte von Praktizierenden, Regierungen und Medien der ganzen Welt sowie alle aufrichtigen Menschen auf, sich nicht von dem scheinbaren Aufschwung einiger vorbildlicher Städte täuschen zu lassen. Lasst uns unseren Verstand nicht des Geldes wegen verlieren.
Die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC dauert bereits fast sieben Jahre an, was sowohl menschliche als auch himmlische Empörung hervorruft. Alle Verbrechen auf der Welt werden mit Sicherheit vergolten. Zum Beispiel: Die Nazis wurden nach dem zweiten Weltkrieg verurteilt und bestraft. Die KPC und diejenigen, die an der Verfolgung von Falun Gong beteiligt sind, werden mit Sicherheit in der nahen Zukunft untersucht und zur Rechenschaft gezogen werden. Aus Angst vor ihrem Zusammenbruch ist die KPC in Panik geraten. Sie fürchtet jede Entlarvung der Verfolgung und die Existenz irgendeines Beweises. Aber aufgrund ihres bösartigen Wesens kann sie nicht aufhören, weitere Verbrechen zu begehen. In dieser ausweglosen Situation ist es sehr wahrscheinlich, dass die Partei alle Beweise bezüglich der Verfolgung, einschließlich der Falun Gong-Praktizierenden selbst (als Augenzeugen), mit weiteren unmenschlichen Methoden vernichtet.
In Wirklichkeit versuchte die KPC bereits während des ganzen Verlaufes der Verfolgung, die Beweise nach der Tat zu vernichten, um einer Bestrafung zu entkommen. Am 14. November 2003 veröffentlichte die Minghui-Webseite eine Bekanntmachung, die alle Falun Gong-Praktizierenden dazu aufrief, Beweise zu sammeln und aufzuheben. Bald darauf kam die Nachricht vom Festland Chinas, dass das „Büro 610” versuche, alle Beweise bezüglich der Verfolgung zu vernichten. Am 8. Februar 2004 berichtete die Minghui-Webseite davon, dass das „Büro 610” die unterstehenden Abteilungen beauftragte, alle Dokumente und Materialien, die die Verfolgung von Falun Gong seit 1999 betreffen würden, zurück zu erlangen, um sämtliche Beweise zu vernichten.
Während der sieben Jahre andauernden brutalen Verfolgung wurde immer wieder berichtet, dass die Falun Gong-Praktizierenden zu Tode gefoltert worden seien. Nach dem Tod wurden ihnen Organe entnommen und die Leichen heimlich verbrannt. Um die Verbrechen zu verdecken, wurden die Leichen sofort verbrannt, so dass nicht einmal die Familienangehörigen den Leichnam sehen konnten.
Jetzt werden sogar Konzentrationslager und Krematorien in Sujiatun, Stadt Shenyang, von der KPC eingerichtet. Die Falun Gong-Praktizierenden aus dem Masanjia-Arbeitslager, dem zweiten Gefängnis Dabei, den drei nordöstlichen Provinzen sowie aus Zentralchina werden dorthin transportiert. Denn die KPC weiß, dass sie Augenzeugen ihrer Verbrechen sind. Die zurzeit in Sujiatun eingesperrten mehr als 6.000 Falun Gong-Praktizierenden und weitere Praktizierende, die möglicherweise auch dorthin gebracht werden, schweben in Lebensgefahr. Sie können jederzeit getötet werden, und ihre Leichen würden dann noch von den herzlosen, bösartigen Polizisten und Ärzten zum Organhandel benutzt! Wenn nicht dafür, wozu dient dann der Leichenofen? Wofür brauchen sie dort so viele Ärzte?
Nur weil die Falun Gong-Praktizierenden an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht glauben, sind sie gezwungen, sich einer so genannten „Umwandlung” zu unterziehen. Nur wegen ihres Glaubens an Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht werden sie ermordet und ihre Organe zum Organhandel entnommen. Gibt es auf der Welt ein noch bösartigeres Verbrechen als dieses?
Zu Beginn der Verfolgung plante der Hauptverbrecher Jiang Zemin, Falun Gong innerhalb von drei Monaten auszulöschen. Danach verschärfte sich die Verfolgungspolitik schrittweise: „ruiniert ihren Ruf, zerstört sie finanziell, vernichtet sie körperlich”, „wenn sie zu Tode gefoltert sind, zählt es als Selbstmord”, „die Herkunft der Leiche nicht untersuchen, sofort verbrennen lassen”, „es ist nichts Übertriebenes, egal wie die Falun Gong-Praktizierenden misshandelt werden”. Die KPC versucht mit allen erdenklichen Mitteln, Falun Gong auszulöschen. Die entlarvten Foltermethoden sind grauenvoll. Tausende von Praktizierenden sind zu Tode gefoltert worden. Noch mehr Verfolgungsfälle (einschließlich der Mordfälle) sind zu entlarven. Gutherzige Menschen können sich jene bösartigen Foltermethoden, die die KPC anwendet, gar nicht vorstellen. Als ein Journalist im Justizbüro der Stadt Shenyang anrief, um die Existenz des Sujiatun-Konzentrationslagers zu bestätigen, bekam er folgende Antwort: „Auch wenn es so ist, was kann Falun Gong machen?”
Wir haben genug Gründe um festzustellen, dass die KPC der größte Verbrecher der Welt ist. Deshalb sollte sie verurteilt und gestoppt werden. Wenn wir zulassen, dass sich das Böse beliebig ausbreitet, bedeutet das, dass sich die Menschheit für das Böse, also für die Vernichtung entscheidet.
Da die Lage im Sujiatun-Konzentrationslager sehr schlimm und dringend ist, appellieren wir hiermit an alle Regierungen, Medien und Menschen, dem Konzentrationslager mehr Beachtung zu schenken und die Geschehnisse zu verfolgen bzw. zu untersuchen. Gleichzeitig fordern wir alle in Nordostchina, Zentralchina und speziell im Bezirk Sujiatun lebenden sowie alle aufrichtigen Menschen auf, das Geheimlager Sujiatun genau zu beobachten. Jeder aufrichtige Gedanke ist kraftvoll.
Wir ermahnen hier auch die Beamten und Polizisten der KPC, die noch ein bisschen Gewissen haben, nicht an diesen Verbrechen teilzunehmen, sondern dabei zu helfen, Beweise zu sammeln und die Verbrechen zu stoppen. Zu den bösartigen Polizisten und Ärzten, die daran beteiligt sind: Alle Verbrechen gegenüber Falun Gong werden eines Tages ans Licht gebracht werden. Alle Versuche, Beweise der Verfolgung zu vernichten, werden nur zu neuen Beweisen der Verfolgung werden. Das bringt euch schreckliche Folgen für eure Zukunft. All jene, die an der Verfolgung beteiligt sind, können den himmlischen Grundsätzen und der gesetzlichen Strafe nicht entkommen. Ihr sollt sofort mit der Verfolgung aufhören und euren Fehler wieder gutmachen. Das ist euer einziger Ausweg!