(Minghui.de) Da chinesische Falun Gong-Praktizierende in Korea Schwierigkeiten haben, den Flüchtlingsstatus zu beantragen, erkannten mehrere Praktizierende nach einem Erfahrungsaustausch, dass sie keinen Gemütszustand der Abhängigkeit haben sollten, indem sie sich nur auf die Koordinatoren und lokalen Mitpraktizierende verlassen, um die Menschen über die wahren Umstände der Verfolgung aufzuklären. Stattdessen sollten sie lieber selbständig handeln. Daher arbeiteten Chinesen und Koreaner zusammen, um Dutzende von Schaubilder mit Informationen herzustellen und zeigten sie vor dem Justizministerium in Seoul.
Zuerst gab es eine Menge Störungen, doch nach ein paar Tagen veränderte sich die Umgebung. Die Beamten des Ministeriums kamen heraus, um die Schaubilder zu betrachten und sich Informationen über die Verfolgung geben zu lassen. Sie begannen, die Praktizierenden zu ermuntern durchzuhalten.
Die Regierungsbeamten zu informieren, ist ein wichtiger Teil bei der Aufgabe, Lebewesen zu erretten. Dabei erkannten die Praktizierenden ihre Mängel. Angesichts der Tatsache, dass täglich viele Menschen aus verschiedenen Gründen zum Ministerium kommen, fragten sich die Praktizierenden, warum sie bislang nicht besonders an diesem Ort über die wahren Begebenheiten aufgeklärt hatten. Sie sollten doch jede Gelegenheit zur Aufklärung nutzen und nicht erst Lösungen für Probleme suchen, wenn diese bereits aufgetreten waren.
Die Praktizierenden hofften, dass die koreanische Regierung den chinesischen Falun Gong-Praktizierenden, die unter der Verfolgung durch das chinesische kommunistischen Regime leiden, Hilfe zukommen lässt. So würde sie den Koreanern eine wunderbare Zukunft sichern.