(Minghui.de) Frau Zhou Huijian aus Liaocheng, Provinz Shandong, wurde mehrmals von Polizisten entführt und gefoltert. Im März 2005 wurde sie abermals in Peking festgenommen und von dem Büro 610 in ein Gehirnwäschezentrum gebracht, wo ihr giftige Medikamente injiziert wurden. Infolgedessen verlor sie ihr Gedächtnis und ihr Gehvermögen.

Zhou ist 29 Jahre alt und war eine Mitarbeiterin in der Wenxuan Schule in Liaocheng. Sie war mehrmals zur Einreichung einer Petition nach Peking gegangen und wurde zweimal entführt. Jedes Mal entkam sie der Verfolgung durch ihre rechtschaffene Handlungen. Danach sah sie sich gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen, um der weiteren Unterdrückung aus dem Weg zu gehen. Als sie am 07.03.05 in einem Supermarkt in Peking einkaufte, tauchten plötzlich einige Polizisten vor ihr auf und führten sie zur Polizeistation ab. Vorher hatten sie bereits ihre Mietwohnung durchsucht. Da sich Frau Zhou von dieser rechtwidrigen Haft nicht beugen ließ, wurde sie einer Zwangsernährung unterzogen. Eine Woche später fiel sie in ein Koma. Um die Verantwortung dafür nicht tragen zu müssen, teilten die Polizisten in Peking dem Büro 610 in Liaocheng mit, Frau Zhou abzuholen.

Unter diesen Umständen wurde Frau Zhou in ein Gehirnwäschezentrum gebracht. Dort blieb sie weiterhin standhaft und trat als Protest gegen die unmenschliche Behandlung in einen Hungerstreik. Polizisten, die keinerlei medizinische Kenntnisse besaßen, steckten zur Zwangsernährung einen Schlauch in ihre Nase. Dies führte dazu, dass Frau Zhou sich jedes Mal nach der Zwangsernährung heftig übergeben musste, sodass sie Magenbluten bekam. Nach mehrmaligen Zwangsernährungen war sie sehr geschwächt; sie erbrach Blut und litt unter Krämpfen. So brachte man sie in das Volkskrankenhaus in Dongchangfu, wo ihr unbekannte Medikamente eingespritzt wurden. Dadurch verschlechterte sich ihr Sehvermögen, ihr Körper wurde kraftlos und gelähmt, während ihr Gedächtnis vollkommen verloren ging.

Ihre Eltern suchten das Büro 610 auf, wo Li Yugong, der Leiter des Büros 610, ihnen zähneknirschend sagte: „Selbst wenn sie hier gestorben ist, darf sie nicht nach Hause.” Nach mehrmaligen Verhandlungen log Li ihre Eltern an und sagte, dass Frau Zhou entlassen werden könnte, wenn ihre Eltern eine Garantie unterschrieben und Kaution bezahlt hätten. Diese Bedingungen wurden erfüllt, aber trotzdem bleibt Frau Zhou weiterhin im Gehirnwäschenzentrum gefangen.

Sie hat ihr Gedächtnis verloren und kann nicht für sich sorgen. Wir bitten die ansässigen Praktizierenden die Bürger darüber zu informieren und alle Dafa-Jünger aufrichtige Gedanken auszusenden, sodass alle häretischen Faktoren beseitigt und die Praktizierenden befreit werden können.

Diesbezügliche Telefonnummern ( 0086 635 XXX):

Büro 610: 8265031
Bezirksamt in Dongchangfu: 8413610
Leiter des Büros 610: 8413081 (Büro), 8211207 (privat) , 008613863508895 (Handy)
Polizeiwache: 8221190, 8215493, 8225445