(Minghui.de) Ich grüße den verehrten Meister und die Mitpraktizierenden.
Ich fühle mich durch die Möglichkeit geehrt, euch meine Gedanken zur Teilnahme am gemeinsamen Lernen und zum Erfahrungsaustausch mitzuteilen.
1.Vor dem Austausch die Anhaftungen loslassen und sich auch danach davon befreien
Im Jahr 1997 begann ich Falun Gong zu praktizieren. Am Anfang war mein Verständnis sehr begrenzt. Langjährige Praktizierende ermunterten mich des Öfteren, zum gemeinsamen Lernen zu kommen. Doch ich öffnete mich nur widerstrebend, vor Angst, meine Unzulänglichkeiten preiszugeben. Ich war noch beeinflusst von den Anschauungen der gewöhnlichen Menschen, da ich so lange unter diesen normalen Bedingungen gelebt hatte. Mein erster Gedanke war immer, dass ich konkurrenzfähig sein musste, was meinem Selbstschutz diente. Ich erinnere mich noch daran, dass mich der Koordinator einmal zum Sprechen aufforderte und ich nur drei Sätze sagen konnte. Es war mir klar, dass das nicht wahrhaftig war. Zu dieser Zeit war ich am Anfang meines Kultivierungsweges. Ich konnte weder aus dem Fa handeln, noch meine Anhaftungen loslassen.
Der Lehrer sagt:
„Es ist außerordentlich notwendig, dass die Schüler miteinander über ihre Empfindungen und persönlichen Eindrücke bei der Kultivierung sprechen. Solange man nicht absichtlich angibt, sondern sich gegenseitig hilft, um sich gemeinsam zu erhöhen, gibt es auch kein Problem.” (Essentielles für weitere Fortschritte, Fa - Veranstaltungen, 26.06.1996)
Die Worte des Lehrers haben mich tief beeindruckt; so dass ich mich jetzt gerne mit anderen Praktizierenden austauschen möchte.
Während der ersten beiden Jahre meiner Kultivierung habe ich an zu vielen Anschauungen und Eigensinnen festgehalten. Einmal wollte ich an einem Austausch mit 60 bis 70 Leuten teilnehmen, war dann aber zu nervös. Ich fragte mich selbst: „Warum bist du so nervös?” Ich entdeckte in mir die Bindung an den „guten Ruf” und an Gewinn. Ich dachte immer daran, wie die anderen wohl auf meine Worte reagieren werden. Deswegen sagte ich mir, dass ich mir, dem Fa und den Mitpraktizierenden gegenüber verantwortlich handeln sollte. Solange es auch nur für einen Praktizierenden von Vorteil wäre, sollte ich meine Gedanken mitteilen. Es sollte für mich nicht ausschlaggebend sein, was die anderen von mit denken. In Essentielles für weitere Fortschritte sagt der Meister:
„Bei Dafa gibt es keinen Ruhm, keinen Reichtum, kein Beamtentum, nur Kultivierung.” (Ein harter Schlag, 18.06.1997)
Ich versuchte erneut, mich in der Gruppe auszutauschen, war aber nicht in der Lage dazu. Ich fragte mich: „Wie ist es möglich, dass ich den Mund nicht aufbekomme?”
Es wurde mir bewusst, dass ich die Anhaftung hatte, mich mit anderen zu vergleichen. Ich dachte, etwas auf höherer Ebene erkannt zu haben und wollte die anderen führen. Es war das Gegenteil von dem, was gerade diskutiert wurde. „Ich sollte die anderen nur darauf hinweisen, anstatt es in einer bewertenden Art zu sagen.” Immer wenn ich Schwierigkeiten hatte, meinen Standpunkt darzustellen, ging ich in mich, um meine Anhaftungen loszulassen. Erst als mein Herz gereinigt war, konnte ich sprechen.
Der Lehrer sagt im Zhuan Falun:
„In Wirklichkeit bedeutet das: Dasselbe Fa hat auf unterschiedlichen Ebenen unterschiedliche Veränderungs- und Erscheinungsformen, es kann unterschiedliche Anleitungswirkungen für die Kultivierenden auf unterschiedlichen Ebenen haben. (Zhuan Falun, 2. Übersetzung, Lektion 1, Unterschiedliche Ebenen haben unterschiedliches Fa)
Mir wurde klar, dass ich beim Austausch nicht ängstlich auf die Höhe meiner Ebene bedacht sein sollte. Auf welcher Höhe man sich auch immer befindet, es kann doch hilfreich und ein Denkanstoß für andere Praktizierende sein. Ich musste mir immer wieder ins Gedächtnis rufen, mich für die anderen verständlich auszudrücken. Wenn sich meine Eigensinne zeigen, nehme ich die Gelegenheit wahr, mich zu verbessern.
Wenn ich das Dafa schützen wollte, war ich anfangs von der starken menschlichen Mentalität und von Anschauungen bewegt. Manchmal, wenn ich bemerkte, dass Praktizierende nicht im Fa waren und die anderen falsch leiteten, verspürte ich den Drang, sie zu korrigieren. Auch wenn ich mich bemühte ruhig zu bleiben, regte es mich doch meistens auf. Hinterher fühlte ich mich schlecht.
Meister Li sagt:
„Denn ihr seid alle dabei, euch zu kultivieren. Es ist der Mensch, der sich kultiviert, und nicht die Gottheit. Damit kannst du Missverständnisse bei den anderen verursachen und das kann zu Störungen führen. Auch wenn du anderer Meinung bist und im Herzen nicht froh bist, sollst du es trotzdem in aller Ruhe aussprechen.” (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004, 21.11.2004)
Praktizierende sollen grundsätzlich an die anderen denken, einschließlich an andere Praktizierende. Mit fortschreitender Kultivierung gelang es mir immer besser, die Gefühle der anderen wahrzunehmen und mich in einer ruhigeren Art zu äußern.
2. Zusammenarbeit mit Praktizierenden, um die Kultivierungsumgebung zu erhalten
Im Mai 1999 etablierte ich einen Übungsplatz in der Nähe einer Mittelschule. Der Lehrer sagt:
„Eure allerallerwichtigste Sache ist, ein stabiles Umfeld zur Kultivierung, das nicht gestört wird, für unsere Lernenden zu schaffen; das ist eure größte Verantwortung.” (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz der Betreuer in Changchun, 26.07.1998)
Wenn wir nur die Übungen praktizieren, ohne unsere Xinxing zu erhöhen, wird unser Gong nicht wachsen. - Damit wir uns gemeinsam als ein Körper erhöhen konnten, bot ich meine Wohnung zum gemeinsamen Lernen an.
Wir trafen uns samstagnachmittags. Weil ich viel arbeitete, war meine Wohnung nicht besonders sauber. Am Samstagmorgen räumte ich ein wenig auf, wischte den Flur und fotokopierte Artikel von Minghui. Ich dachte über Themen nach, über die wir diskutieren und uns austauschen könnten. Dabei überlegte ich, was sich bei mir in der vergangenen Woche ereignet hatte, worüber wir uns austauschen könnten; wie wir eine Prüfung bestehen können, welche Erkenntnisse wir gewonnen haben etc; wir lernten auch die Fa Grundsätze. Langsam wuchs mein Verständnis über die Fa Grundsätze und damit auch meine Fähigkeit, in der Gruppe hilfreich zu sein.
Bei einem Erfahrungsaustausch zur Nutzung des Internets zur Aufklärung der wahren Umstände sagte ein Praktizierender: „Es sieht so aus, als ob wir nicht sehr geschickt im Umgang mit der Maus seien, aber warum ist das so? Wir haben das doch schon hunderte Mal gemacht.” Mein Eindruck war, dass jene Praktizierenden fleißig waren, die am meisten geredet haben.
Wenn man die Fragen der neuen Praktizierenden nicht beantwortet, kommen sie vielleicht nicht wieder. Hilft ihnen der Austausch bei ihrer Kultivierung nicht, bleiben sie eventuell auch weg. Zu dieser Zeit hatte ich noch nicht gehört, was der Lehrer über die Errettung der Lebewesen gesagt hatte. Ich dachte einfach, dass es wichtig sei, eine gute Gruppe zu führen, so dass wir uns gemeinsam erhöhen und die Vollendung erreichen können. Ich lernte fleißig das Fa, in der Hoffnung, mich gemeinsam mit den anderen dem Fa angleichen zu können. Ich fühlte, dass das Lernen des Fa nicht nur für meine eigene Vollendung wichtig war. Außerdem bemerkte ich, dass der Lehrer mich ermutigen wollte, weil ich beim Lernen jedes Schriftzeichen in einem roten Falun mit einem goldenen Strahlenkranz sah.
Als die Gruppe sich vergrößerte, wurde meine Wohnung zu klein. Im Februar 2002 zogen wir in einen größeren Raum um, den ein Praktizierender zur Verfügung gestellt hatte. Zu einer Zeit war ich so beschäftigt mit der Arbeit zur Aufklärung der wahren Umstände, dass ich nicht mehr am gemeinsamen Lernen und am Austausch teilnahm und der Gruppe nicht mehr beim Vorankommen helfen konnte. Dabei bemerkte ich, dass ich mich in keinem guten Kultivierungszustand befand. Da andere Praktizierende auch mehr Zeit zur Aufklärungsarbeit aufwandten, kamen nach und nach immer weniger Praktizierende zum Austausch, wobei auch die Themen nicht so interessant waren.
Bei einem unserer Treffen kamen wir zu der Erkenntnis, dass alles getan werden sollte, um die Kultivierungsumgebung zu bewahren. Weil wir in der Gesellschaft der gewöhnlichen Menschen praktizieren, kann z.B. unser gemeinsames Lernen dazu beitragen, den schlechten Einfluss der Gesellschaft zu entschärfen und die Verbesserung der Xinxing und die Kultivierungsbemühungen der Lernenden zu steigern. Der Lehrer sagt:
„Deswegen sage ich, dass ihr, ob ihr langjährige oder neue Schüler seid, in der Gruppe üben und am gemeinsamen Fa-Lernen teilnehmen sollt. In dieser Umgebung wirst du gereinigt. Deine Sprache, dein Verhalten und deine Anschauungen, die von den gewöhnlichen Menschen beschmutzt worden sind, werden ständig gereinigt.” (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz im Osten der USA, 27.-28.03.1999)
Als alle verstanden hatten, wie wertvoll die Kultivierungsumgebung ist, fand sich schnell eine Gruppe von 30 bis 40 Praktizierenden. Sie hatten erkannt, dass das gemeinsame Lernen eine Form ist, die uns der Lehrer gegeben hat.
3. Die Verbindung des Lernens alleine mit dem Lernen in der Gruppe
Seit Beginn des Praktizierens fand ich es vorteilhaft, alleine zu Hause zu lernen; ich konnte mir dann Zeit nehmen, die Bedeutung des Gelesenen zu verstehen, oder versuchen, den Text auswendig zu lernen. Ich hielt das für viel besser, als das Lesen in der Gruppe. Doch weil ich mir so viel Zeit nahm, um über das Gelesene nachzudenken, war es nicht viel, was ich las. Der Lehrer sagt:
„Wenn du dich erhöhen sollst, sehen das alle Buddhas, Daos und Gottheiten hinter den Schriftzeichen. Auf welcher Ebene du die Grundsätze begreifen sollst, auf dieser Ebene werden sie dich auf den wahren inneren Sinn hinter diesem Schriftzeichen oder dieser Zeile hinweisen, und dir geht plötzlich ein Licht auf.” (Fa-Erklärung auf der ersten Fa-Konferenz in Nordamerika, 29.-30.03.1998)
Mir wurde klar, dass, wenn ich besser werden wollte, die Buddhas, Daos und Gottheiten mir den tieferen Sinn der Fa Grundsätze auf einer höheren Ebene enthüllen würden. Wenn ich nicht fleißig bin, haben sie keine Möglichkeit, mir die Grundsätze zu zeigen. Wie kann ich mich verbessern, ohne eine Basis zum Verständnis auf höherer Ebene zu haben? Um sicher zu sein, dass ich das Fa genug lernte, versuchte ich am gemeinsamen Lesen in der Gruppe teilzunehmen.
Dieser Gedanke, dass es doch besser sei, alleine zu lernen, wirkte sich beim Lesen in der Gruppe nachteilig auf meine Konzentration aus. Ich schaute sogar, wer zu spät kam. Im Jahr 2003 nahm ich selten am gemeinsamen Lernen teil, da ich sehr mit der Fa-Berichtigungsarbeit und mit meiner beruflichen Arbeit beschäftigt war. Als ich dann im November zu der Gruppe im nördlichen Bezirk ging, dachte ich: „Jetzt habe ich schon sehr lange nicht mehr am gemeinsamen Lernen teilgenommen, ich sollte diese Chance nutzen.” Diese Gedanken bewirkten, dass ich jedes Wort vom Fa sogleich verstand. Mit der geänderten Einstellung änderte sich auch das Ergebnis.
4. Mit einem reinen Herzen zuhören
Die Tür des Dafa ist weit geöffnet. Menschen aus allen Lebenslagen mit unterschiedlicher Xinxing können hereinkommen. Wenn man anderen Praktizierenden zuhört, werden die aufrichtigen Gedanken verstärkt; es ist auch ein Kultivierungsprozess.
Einmal sprach ich mit einem Praktizierenden, der Betreuer ist. Er sagte, dass er immer alles beurteilt habe, was die anderen gesagt hatten, und sie immer korrigiert habe, wenn er der Meinung gewesen war, dass sie nicht gemäß dem Fa gehandelt hatten. Infolgedessen konnte er nichts lernen. Alles was er hörte waren Probleme und Mängel. Später änderte er sein Verhalten und hörte geduldig zu. Als Ergebnis konnte er von den anderen Praktizierenden viele gute Dinge lernen. Das berührte mich sehr. Ich erinnerte mich an das, was Meister Li gesagt hatte:
„Schaut nicht auf die schlechte Seite der anderen. Schaut immer auf die gute Seite der anderen. [...] Schaut mehr auf die gute Seite der anderen, und weniger auf die schlechte Seite.” (Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des
chinesischen Laternenfestes 2003, am Nachmittag des 15. Februar 2003 in Los Angeles)
Mir fiel es früher ungeheuer schwer, Praktizierenden zuzuhören, die sich kaum um ihre Xinxing kümmerten und sich immer nur mit Kleinigkeiten beschäftigten. Ich hörte höflich zu, war aber nicht aufmerksam. Vor kurzem passierte mir das wieder einmal, jedoch veränderte ich mein Verhalten und hörte dann mit offenem Geist zu. Eine Praktizierende sprach über ihre Reise nach Manhattan, wohin sie gefahren war, um dort über die Tatsachen zu berichten. Sie sagte, dass manche Praktizierenden aus Taiwan zwar fleißig beim Fa-Lernen gewesen seien, doch im alltäglichen Leben nicht auf die anderen Rücksicht genommen hätten. Sie fragte sich, ob jene wirklich das Fa gelernt hatten. Während ich zuhörte, sah ich mich selbst. Hatte ich nicht dasselbe Problem?
Eine Praktizierende, die sich seit 12 Jahren kultivierte, sprach über ihre Erfahrungen. Danach wurde sie von jemandem gefragt: „Wie ist es möglich, dass du noch solche Eigensinne hast, wenn du dich schon so lange kultivierst?” Die Praktizierende wurde sehr verlegen und kommt jetzt nicht mehr so häufig zum gemeinsamen Lernen.
Ich hatte ein ähnliches Problem. Wenn ich anderen zuhörte, sagte ich mir: „Ich dachte, er sei in Ordnung, wie kann er noch solch einen Eigensinn haben?” Wenn Mitpraktizierende ihre Eigensinne zeigen, werden wir gegen sie voreingenommen. Der Lehrer sagt:
„In Wirklichkeit gibt es Lernende, die in anderen Bereichen schon viele Eigensinne beseitigt haben, viele Eigensinne sind schon gar nicht mehr da und können sich daher auch nicht mehr zeigen. In den Bereichen, in denen er sich nicht gut kultiviert hat, können sich die Eigensinne noch zeigen.” (Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in New York 2004, 21.11.2004, (Fragen und Antworten, Änderung 01.12.200)
Jetzt ist es so, wenn sich Mitpraktizierende offen über ihre Eigensinne austauschen, freue ich mich, weil sie ihre Lücken bemerken und tatsächlich Fortschritte machen. Langsam verschwindet meine Neigung zur Selbstdarstellung, zum Fanatismus und zum Konkurrenzdenken. Falun Dafa hat den Schwerpunkt auf das menschliche Herz ausgerichtet, und es werden die Eigensinne aufgezeigt. Wenn man auf das Herz konzentriert ist, kann man die Ebenen sehr schnell erhöhen. Wenn ich die Eigensinne wahrnehme und der andere Praktizierende auch, hat er sich schon verbessert.
5. Fazit
Austausch - sich davor Gedanken machen, anderen zuhören, die Reaktionen nach dem Austausch anhören - dieser ganze Prozess ist eine Prüfung für jeden einzelnen unserer Gedanken.
Im Februar dieses Jahr war ich in den USA, um an der Internationalen Konferenz zum Erfahrungsaustausch in San Francisco teilzunehmen. Ich war die einzige Teilnehmerin aus meinem Gebiet in Taiwan. Als ich wieder zu Hause war, wollte ich mich wegen des Jetlags nicht mit den anderen austauschen, und auch weil ich mich davor scheute, meinen Kultivierungszustand zu zeigen. Nach einer Woche schwand allmählich meine Erinnerung; ich fühlte mich sehr passiv und leer. Dann wurde mit klar, dass das nicht richtig war. Ich war die einzige, die dort gewesen war. Ich sollte den anderen davon berichten, dass sie auch Teil des einen Körpers werden konnten. Kaum hatte ich diesen aufrichtigen Gedanken, fühlte ich mich wieder energischer und konnte mich daran erinnern, was mich während der Konferenz besonders berührt hatte.
Ich habe erkannt, dass das gemeinsame Lernen in der Zeit der Fa-Berichtigung und die persönliche Kultivierung verschiedene Bedeutung haben. Wenn wir etwas sagen, das die aufrichtigen Gedanken der Mitpraktizierenden verstärkt, und es sie zu besserem Handeln führt, werden mehr Lebewesen im Himmelskörper, die mit den Praktizierenden verbunden sind, gerettet. Wenn die Praktizierenden fleißiger werden und sich um die Verbreitung der Wahrheit bemühen, werden immer mehr vergiftete Lebewesen gerettet. Der Lehrer hofft, dass wir mehr Lebewesen retten, uns selbstlos im gemeinsamen Lernen einbringen und zusammen mit den Mitpraktizierenden Fortschritte machen. Wenn wir so handeln, entsprechen wir den Anforderungen der Fa-Berichtigung.
Ich danke dem Lehrer und allen dafür, dass sie meinen Gedanken gefolgt sind.
(Bericht aus dem Jahr 2005, vorgestellt bei der Konferenz zum Erfahrungsaustausch in Taiwan.)
27. Dezember 2005