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USA: Auf dem Asienfest in Oregon über die Wahrheit berichten (Fotos)

6. März 2006 |   Von einem Praktizierenden aus Oregon

(Minghui.de) Vom 18. bis zum 19. Februar fand das 21. Asienfest von Oregon in Eugene statt. Durch das wachsende Interesse an asiatischer Kultur, wurde das jährliche Fest umso farbiger und war gut besucht. Musik, Tanz, Malerei, Kalligraphie, Kampfkunst aus Asien und die Genüsse der asiatischen Küche konnte man erleben.

Falun Gong- Aufführung auf der BühneDie Übungen werden gezeigt

Die Praktizierenden nahmen diese großartige Gelegenheit wahr und zeigten sowohl die Schönheit Falun Dafas sowie seine sechsjährige Verfolgung durch das chinesische kommunistische Regime. Von der eleganten Musik und einer sanften Einführung begleitet, zeigten die Praktizierenden die fünf Falun Gong-Übungen auf der Bühne. An ihrem Stand sprachen sie mit Touristen über die wirklichen Zustände der Verfolgung.

Viele fragten ernsthaft, wie man mit der Kultivierung von Falun Gong anfangen könne. Ein junger Bursche lernte die Übungen an unserem Stand. Er meinte: „Ich weiß, dass ich eine Menge schlechte Eigenschaften habe. Ich wusste aber nie, wie ich sie loswerden sollte. Jetzt habe ich gefunden, was ich suchte.”

Viele Leute kannten Falun Gong schon. Sie verurteilten seine Verfolgung und wollten den Praktizierenden gern mit einigen Gaben helfen. Als sie erfuhren, dass die Praktizierenden keine Spenden annehmen, sondern nur die Tatsachen bekannt machen wollen, waren sie sehr erstaunt und beeindruckt und wollten Falun Gong unterstützen.

Die Praktizierenden stellten einen starken Unterschied zum vorigen Jahr fest. Diesmal fragten die Menschen nur selten, warum die Verfolgung stattfindet und es fiel ihnen leicht, Falun Dafa zu unterstützen. Als sie erfuhren, dass sich die Verfolgung durch das chinesische kommunistische Regime bereits auf das Ausland ausgedehnt hat, wurde vielen klar, dass dies nicht nur eine innerchinesische Angelegenheit ist, sondern jeden Menschen betrifft.

Ein alter Herr, der früher China besucht hatte, sprach lange mit den Praktizierenden. Er meinte: „Ich liebe die chinesische Kultur und ich weiß auch über die Geschehnisse in China Bescheid. Ihr habt Eure Aufgabe und Ihr solltet sie beibehalten. Wenn alle zusammenarbeiten, wird die Verfolgung beendet.”