(Minghui.de) Ein Dafa-Praktizierender aus der Provinz Sichuan erzählte Mitarbeitern der Minghui-Website: ”Als ich am 1.04.2006 das Böse im Sujiatun Konzentrationslager beseitigte, wurde eine Vielzahl von verdorbenen Gespenstern und anderen Elementen aufgelöst. Am nächsten Tag sah ich beim Aussenden der aufrichtigen Gedenken keine Gespenster und nichts Böses mehr. Ich habe nur einige Mechanismen, die das Böse steuern, aufgeräumt. Dann sah ich jedoch, dass das Sujiatun KZ leer und die Dafa-Praktizierenden nicht mehr dort waren.”
Im gleichen Moment stellte ich fest, dass Schlange stehende Praktizierenden von dem Bösen in Eile zu einem Geheimstützpunkt abtransportiert wurden. Es ist ein riesiger Stützpunkt, der sich in einem Berg befindet, umgeben von anderen Bergen. Dieser Berg ist innen hohl und angefüllt vom Bösen, das sehr in Eile ist. Auf dem Boden sind viele Schädel zu sehen.
Als ich am 4.04.2006 beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken das Böse, das in diesem Geheimstützpunkt arbeitete, vernichtete, sah ich, dass das Böse die Praktizierenden tötete und ihre Leichname im Krematorium verbrannte.
Ich gehe davon aus, dass die in Sujiantun und anderen Konzentrationslagern eingesperrten Praktizierenden abtransportiert worden sind und einem Massaker ausgeliefert sind.
Ein Praktizierender aus Nordostchina sah, dass das Böse viele böse Faktoren in Sujiatun angehäuft hatte. Unser Gong konnte das Böse nicht vollständig vernichten und den Schutzwall nicht durch brechen. Der Grund liegt darin, dass die Dafa-Jünger nach der Enthüllung des KZ-Skandals der Situation keine ausreichend große Bedeutung beimaßen oder durch menschliche Gesinnungen, wie z. B. dass erst genügend Beweisstücke gesammelt werden müssten, gehemmt waren. Das ist auch der Hauptgrund, dass uns das Böse bis zum heutigen Tag widerstehen konnte, auch wenn es sich in seinen letzten Atemzügen befindet, und unsere Rettungsaktion keine Forschritte machte.
Der Praktizierende erklärte weiter: „Wenn wir noch rechtzeitig ganz intensiv zusammen gezielte aufrichtige Gedanken aussenden, wird es keine weitere Verfolgung und keine großen Verlust mehr geben. Dies gilt auch für die anderen Konzentrationslager in China.
Aufgrund der Zeitdifferenz in den Räumen und des Kultivierungszustandes soll der Vorschlag nur dazu dienen, darüber nachzudenken.