(Minghui.de) An den letzten Wochenenden wurden in der Stadt München mehrere Kundgebungen zur Unterstützung der Austrittswelle aus der Kommunistischen Partei in China und gegen den Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden veranstaltet.
Seit der Veröffentlichung der ”Neun Kommentare über die Kommunistische Partei» haben viele die Kommunistische Partei durchschaut und sind deshalb aus ihr ausgetreten. In den letzten Monaten wurden die Verbrechen des Organraubs an Falun Gong Praktizierenden enthüllt. Erst drei Wochen nach Enthüllung dieser Nachrichten wies die KPC diese Anschuldigungen zurück. In dieser Zeit blieb der KPC genug Zeit, die Beweise zu vernichten. Die Vorfälle in den Konzentrationslagern sind nur die Spitze des Eisberges. In der Tat werden die Falun Gong Praktizierenden in den Zwangsarbeitslagern, Gefängnissen und Psychiatrischen Anstalten in ganz China mit den grausamsten Methoden gefoltert. Dort wird unter anderem auch Organraub betrieben.
Aus diesem Grund veranstalteten Falun Gong Praktizierende, Freiwillige der The Epoch Times Zeitung und die ”World Organisation to Investigate the Persecution of Falun Gong» gemeinsam Aktivitäten, um gegen den Mord an Falun Gong Praktizierenden zu protestieren, die mehr über diese Sache wissen, sowie den Organraub und die Austrittswelle aus der KPC zu unterstützen. Mit den Aktivitäten appellierten die Teilnehmer an die Internationale Gemeinschaft, an alle Regierungen und gutherzigen Menschen, dieser Sache ihre Aufmerksamkeit zu schenken und eine großangelegte Untersuchung der Zwangsarbeiterlager und anderen Orten, an denen die Praktizierenden gefangengehalten werden, zu unternehmen. Ihr Interesse ist es, dass die Verfolgung gegen Falun Gong in China umgehend beendet wird.
Viele Menschen unterschrieben zur Unterstützung die Petitionen, nachdem sie mit den Praktizierenden gesprochen oder die Transparente gesehen hatten. Viele sagten, dass diese unmenschlichen Handlungen sofort aufhören müssen und man die ganze Welt darüber informieren soll. Manche fingen sogar an zu weinen, da sie es einfach nicht fassen konnten, dass heutzutage noch solche Grausamkeiten bestehen. Viele unterschrieben sofort und ohne zu zögern.
Julia, eine Soziologiestudentin erklärte: ”Ich kann es einfach nicht glauben, dass solche Dinge noch unter uns Menschen existieren. Der Grund, weshalb ich die Petition unterschreibe, ist, weil ich versuchen möchte, diese Taten zu mindest zu stoppen.” Eine andere Frau sagte gegenüber dem Reporter, dass dieser Vorfall auf jeden Fall Unrecht sei und sie hoffe, ihre Unterschrift könne etwas helfen.
Viele chinesische Touristen schauten sich die Ausstellungstafeln und die Transparente sorgfältig an. Manche nahmen Flyer entgegen. Ein Chinese sagte: „Falun Gong ist die erste Gruppe, die der KPC seit mehreren Jahren widersteht. Ihr seid wirklich außergewöhnlich. Für die Falun Gong Praktizierenden ist es wirklich sehr schwer. Ihr arbeitet wirklich sehr hart.” Natürlich gab es auch zwei oder drei Chinesen, die wirklich sehr tief durch die Lügenpropaganda der KPC vergiftet waren. Ein Chinese beschimpfte die Praktizierenden erst auf Deutsch und dann auf Chinesisch, bis er von den Leuten gestoppt wurde.
Ein Fußgänger namens Winterstein, dessen Vater von den NAZIS im Konzentrationslager in Dachau eingesperrt war, erzählte, dass 59 seiner Familienangehörigen im KZ eingesperrt waren und nur einer überlebte und das war sein Vater. Sein Vater erlitt im KZ schwere körperliche und seelische Qualen und starb, als er 39 Jahre alt war. Winterstein erzählte weiter: ”Da ich oft die Geschichten meines Vaters im KZ gehört hatte und mein Vater starb, als ich noch jung war, ist es mir ein Anliegen, die Petition zu unterschreiben und das Morden der KPC zu stoppen. Ich bin gegen die Gewalt und will nicht, dass sich die Geschichte wiederholt.” Seine Frau sagte: „Menschen sind keine Tiere. Ein Mensch steht Glaubensfreiheit zu; das ist die Würde des Menschen.”
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200605/31327.html