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Unser Meister Berührende Geschichten vom Meister während seiner Fa-Verbreitung in Chenzhou

17. Mai 2006 |   Von einem Praktizierenden aus Chenzhou, der Provinz Hunan

(Minghui.de) Der 13. Mai 2006 ist da. An diesem Tag, an dem alle Lebewesen sich der Barmherzigkeit des Buddhas erfreuen, vermissen wir den Meister noch mehr. Wir hoffen wirklich, dass der Meister weniger Sorgen und mehr Freude hat.

Ich bin ein langjährig Praktizierender, der im Mai 1995 das Dafa bekommen hat. Obwohl ich aus Chenzhou komme, hatte ich, sehr zum Bedauern, nicht das Glück, persönlich an dem Kurs des Meisters vom 14. bis 17. Juli 1994 in Chenzhou teilnehmen zu können. Jedoch gab es an unserem Übungsplatz einige Praktizierende, die Mitarbeiter des Kurses waren. Deshalb hörte ich von ihnen einige berührende Geschichten vom Meister, als er in Chenzhou das Dafa verbreitete.

1. Der Meister kam tatsächlich nach Chenzhou

Seitdem der Meister im Mai 1992 anfing, das Dafa zu verbreiten, bekam er immer mehr Einladungen aus verschiedenen Regionen, Kurse abzuhalten. Der Meister hatte eigentlich geplant, im Festland China nur zwei Jahre das Dafa zu verbreiten. Weil er nicht genug Zeit hatte, entschied der Meister später, Einladungen aus mittelgroßen und kleinen Städten nicht mehr anzunehmen. Damals war Chenzhou nur eine Gegend der Provinz Hunan; erst ein paar Jahre später hat sie sich zu einer Stadt entwickelt. Es war wirklich eine Ausnahme, dass der Meister in Chenzhou einen Kurs abhielt. Es war wirklich ein großes Glück für die Menschen in Chenzhou, dass der Meister persönlich nach Chenzhou kam! Kein Wunder, dass Chenzhou als „der 18te am meisten vom Glück gesegnete Ort der Welt” bezeichnet wird.

Es wurde gesagt, dass der Meister zu jener Zeit wirklich keine Zeit für Chenzhou hätte, weil der Termin und der Vortragsplatz für den Kurs in Guangzhou bereits festgelegt waren. Außerdem wollte der Hunan Qigong-Verein zu hohe Kursgebühren von Lernenden kassieren, was des Meisters Forderung von niedrigen Gebühren nicht entsprach. So hatte der Meister die Einladung abgelehnt. Aber der Chenzhou Qigong-Verein gab nicht auf und lud den Meister noch mehrmals herzlich ein. Viele Leute hatten davon gehört und Eintrittskarten vorbestellt. Der Meister war so barmherzig, dass er sich trotzdem Zeit nahm, einen viertätigen Kurs in Chenzhou abzuhalten, obwohl er sehr beschäftigt war. Um einen neuntätigen Kurs in vier Tagen abhalten zu können, musste der Meister jeden Abend Überstunden machen. Und das fand in dem heißen Sommer statt, man kann sich gut vorstellen, wie viel Mühe sich der Meister gegeben hatte.

2. Der Meister kannte keinen Hunger

Weil die Zeit sehr knapp war, war der Mitarbeiter Herr Wang zuständig dafür, Essen für den Meister zu besorgen. Was sehr merkwürdig war, war die Tatsache, dass der Meister das gelieferte Essen gar nicht aß. Manchmal aß er nur eine Banane. Der Meister sagte zu Herrn Wang: „Ihr braucht euch nur um euch selbst kümmern, ihr braucht mir kein Essen zu bringen.” Der Meister kannte wirklich keinen Hunger.

3. Die aufgeschnittene Wassermelone blieb tagelang frisch

Im Sommer ist die Temperatur in Chenzhou sehr hoch, manchmal sogar bis 42/43 Grad. Ein Praktizierender kaufte dem Meister eine große Wassermelone und ein Mitarbeiter schnitt die Wassermelone in Stücke. Aber alle vergaßen sie zu essen und die aufgeschnittene Wassermelone lag die ganze Zeit im Zimmer des Meisters. An einem Abend vor dem Ende des Kurses lud der Meister Lernende ein, die Wassermelone zu essen. Die Wassermelone war genau so frisch wie gerade geschnitten. Es war wirklich ein Wunder, weil es in dem bescheidenen Zimmer des Meisters weder einen Kühlschrank noch eine Klimaanlage gab!

4. Der Meister wurde nicht vom Regen durchnässt

Eines Tags nach dem Kurs begleitete der Mitarbeiter Herr Wu den Meister zu einem anderen Ort. Weil es gerade regnete, hatte sich Herr Wu von einem Lernenden einen Regenschirm ausgeliehen. Er wollte gerade den Regenschirm aufspannen, da sagte der Meister lächelnd: „Braucht ein Qigong-Meister noch einen Regenschirm im Regen?”(nicht original) Herr Wu legte den Regenschirm weg und folgte dem Meister im Regen. Ihre Kleidung blieb jedoch trocken. Viele anwesende Lernende hatten die übernatürliche Fa-Kraft des Meisters bezeugt. Auf dem Rückweg dachte Herr Wu: „Gerade war ich mit dem Meister zusammen und brauchte keinen Regenschirm, jetzt versuche ich es auch mal ohne Regenschirm.” Er war jedoch von Kopf bis Fuß durchnässt.

5. Die Worte und die Taten vom Meister sind nobel

Der Meister war gegenüber jedem immer sehr gutmütig. Ganz gleich wie beschäftigt und müde er auch war, beantwortete er die Fragen der Lernenden immer warmherzig und geduldig. Er dachte immer zuerst an die anderen. Das Zimmer vom Meister blieb immer sauber und ordentlich. Das Zimmermädchen brauchte es gar nicht sauber machen. In den letzten Minuten bevor er Chenzhou verließ, nahm sich der Meister noch Zeit, Kamm und Schuhe vom Hotel an die ursprünglichen Stellen zurückzulegen.

6. Der Meister kassiert keinen einzigen Cent extra

Die Kursgebühren vom Meister waren sehr niedrig. Die neuen Lernenden zahlten 50 Yuan (1) und die langjährig Lernenden zahlten nur den halben Preis. Die Hälfte der Einnahmen gehörten dem Organisator und die andere Hälfte musste die Miete der Vortragsplätze und die Personalkosten der Mitarbeiter decken, deshalb blieb nicht viel übrig. Weil der Kurs in Chenzhou nur vier Tage dauerte, forderte der Meister, allen Lernenden noch 20 Yuan zurückzugeben. Die Mitarbeiter der Betreuungsstelle dachten: „So viele Lernende aus verschiedenen Orten, und sie haben auch keine Adressen hinterlassen. Es wird sicher sehr umständlich sein, das Geld zurückzugeben.” Alle Mitarbeiter meinten, dass sie das Geld nicht zurückgeben mussten, weil 50 Yuan auch für vier Tage nicht zu viel waren, außerdem hatten sie Überstunden gemacht. Die anderen wirren Qigong-Kurse waren mehrfach teurer, z.B. bei „XX-Gong” wurden für den ersten Kurs 170 Yuan verlangt, für den zweiten 1.000 Yuan, den dritten 2.000 Yuan. Je höher der Kurs wurde, umso mehr wurde verlangt. Aber nur bei Falun Gong-Kursen bekommt man die meisten Dinge. Die Körper von vielen Lernenden waren bereits während des Kurses in Ordnung gebracht worden.

Der Meister sagte, dass wir jeden Schritt aufrichtig gehen sollten. Nach der Forderung vom Meister hatten die Mitarbeiter der Chenzhou Betreuungsstelle, streng nach den Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht”, allen Teilnehmern die Gebühren zurückgegeben. Es wurde gesagt, dass ein älteres Ehepaar vom Norden zu ihrer Tochter zu Besuch gekommen war und zufällig an dem Kurs teilgenommen hatte. Die Mitarbeiter hatten dieses Ehepaar erst zwei Jahre später wieder gefunden, später erkundigten sie sich überall nach dem Ehepaar und zahlten ihnen die 40 Yuan zurück. Alle Lernende, die das Geld zurückbekommen hatten, waren so gerührt, dass ihnen die Tränen kamen: Bei anderen Kursen wird kurz vor dem Ende noch mehr Geld verlangt, ganz im Gegenteil dazu bekommen wir bei Falun Gong-Kursen sogar noch Geld zurück. So ein Meister ist wirklich schwer zu finden!

Jetzt muss ich noch daran denken, dass nach dem 20. Juli 1999 unser Meister von denjenigen, die boshafte Hintergedanken hatten, verleumdet wurde, Geld gesammelt zu haben. Wenn ihr die Wahrheit kennt, plagt euch dann nicht das schlechte Gewissen? Würdet ihr nicht mit eurer Natur die Aufrichtigkeit unseres Meisters, die Schönheit des Falun Dafa, die Bösartigkeit der Kommunistischen Partei Chinas und die Grausamkeit der Jiang-Luo-Gruppe erkennen? Entscheidet euch für eine neue Zukunft!


Anmerkung:

Yuan: Yuan ist die chinesische Währungseinheit. Das durchschnittliche Monatseinkommen eines Stadtarbeiters in China beträgt ca. 500 Yuan. 1 Euro gleicht etwa 10 Yuan.