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Deutschland: Bürgermeister in Furth gratulierte der Falun Gong Fotoausstellung (Fotos)

22. Mai 2006 |   Von einer deutschen Praktizierenden

(Minghui.de) An einem sonnigen Tag im Frühling wurde die Falun Gong Fotoausstellung im Rathaus von Furth, einer Grenzstadt, eröffnet. Herr Bürgermeister Müller und der Leiter des Kulturamts Herr Ochsenmeier nahmen sich trotz eines vollen Terminkalenders die Zeit persönlich anwesend zu sein. Herr Römer der IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) kam ebenfalls und unterstützte die Falun Gong- Praktizierenden sich gegen die Verfolgung seitens der kommunistischen Partei Chinas (KPC) einzusetzen. Zwei Journalisten der lokalen Zeitungen haben vor Ort Interviews gemacht.



Bei der Eröffnung herrschte eine harmonische und aufrichtige Stimmung. Der Bürgermeister betonte in seiner Rede, dass er die chinesische traditionelle Kultur schätze, sowie die Tradition der Kultivierung von Falun Gong und ihre moralischen Werte „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” respektiere. Zugleich verurteilte er die Verfolgung von Falun Gong durch die KPC. Er sprach seine Hoffnung aus, dass diese Fotoausstellung die Wirkung haben wird, vielen Menschen die wahren Umstände in China zu vermitteln. In seiner Rede hob Herr Römer der IGFM die bösartigste Methode der Verfolgung von Jiang Zeming Regime noch einmal hervor, nämlich „Ruiniert ihren Ruf, zerstört sie finanziell, vernichtet sie körperlich”. Außerdem bewunderte Herr Römer sehr, dass die Falun Gong-Praktizierenden unter Lebensgefahr in einer derart bösen Umgebung mit moderner Technik die vom Staat manipulierten Fernsehsender unterbrochen haben, um die Chinesen die Wahrheit wissen zu lassen.

Nach der Rede fand ein reger Austausch der Anwesenden mit dem Bürgermeister und Journalisten statt. Die Journalistin schlug dem neu gewählten Bürgermeister vor, die fünf Übungen von Falun Gong zu lernen, um den Arbeitsstress abzubauen. Zurzeit ist die Further Stadtverwaltung mit vielen Schwierigkeiten konfrontiert, dennoch hat der Bürgermeister die Falun Gong-Praktizierenden unterstützt und den Ausstellungsraum ohne Festgebühr angeboten, damit die Menschenrechtsverletzungen durch die KPC aufgedeckt werden. Die Falun Gong-Praktizierenden bedanken sich für die Unterstützung.

Der Bürgermeister sagte, wenn die vertuschten finanziellen dunklen Machenschaften aufgedeckt seien, würde alles wieder in Ordnung gebracht. Die Falun Gong-Praktizierenden erwiderten daraufhin, dass das genauso wie in China ist, wenn die dunklen Machenschaften der KP-Todeslager enthüllt sind, werden die Gräueltaten auch bald beendet sein. Die Falun Gong-Praktizierenden haben die Zuversicht, dieser grausamen Verfolgung gegen die Kultivierenden in China in der menschlichen Geschichte gründlich Einhalt zu gebieten.

Während der Ausstellungsführung hat sich der Bürgermeister ein Foto der chinesischen traditionellen Tanzvorführung „Reiner Lotus aus der trüben Welt” angeschaut und sagte daraufhin, dass der aus Papier gebastelte Lotus, den die Praktizierenden ihm geschenkt haben, immer einen Platz auf seinem Tisch im Büro haben wird. Die Praktizierende antwortete lächelnd: „Dieser Lotus bringt Ihnen bestimmt Glück.”

Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200605/31525.html