(Minghui.de) Am 7. Mai 2006 versammelten sich mehrere hundert Falun Dafa-Praktizierende in der Wufeng Universität für Landwirtschaftstechnik im Verwaltungsbezirk Taizhong, um die Fa-Lern- und Erfahrungsaustauschkonferenz zu besuchen, mit dem Ziel den Chinesen im Festland China die wahren Umstände zu erklären. In dem gleichen Tagungszentrum, wo der Lehrer einst persönlich Seminare abgehalten hatte, teilten mehrere Mitpraktizierende berührende Geschichten über die Verteilung der Neun Kommentare über die Kommunistische Partei, über die Unterstützung der „drei Austritte” (aus der Kommunistischen Partei Chinas, dem kommunistischen Jugendverband und den jungen Pionieren) und über die Erklärung der wahren Umstände, mit. Die Praktizierenden tauschten auch ihre Gedanken darüber aus, was sie von dem soeben Gehörten gelernt haben, um ihre Eigensinne zu beseitigen.
Telefonanrufe nach China, auch ein Prozess zur Erhöhung der Xinxing
Eine Praktizierende aus Taoyuan ließ uns an ihren Erfahrungen bei der Aufklärung der Fakten am Telefon nach China teilhaben. Laut dieser Praktizierenden tragen diese Telefonanrufe dazu bei, die verantwortliche Person direkt zu finden und somit das Böse sofort und direkt zu ersticken. Damit folgt man also dem, worüber der Lehrer gesprochen hat:
"Merkt euch, dort wo Probleme auftauchen, dort ist es nötig die Wahrheit zu erklären " ("Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003", 15.Februar 2003)
Zum Beispiel erzählte ein Wachbeamter eines Arbeitslagers, der einen solchen Anruf erhalten hatte, einmal einem inhaftierten Praktizierenden: „Wenn du draußen bist, erzähl den Menschen bitte, dass ich dich niemals geschlagen habe.” Manche besorgten Mitarbeiter fragten die Praktizierenden beunruhigt: „Bin ich auch auf der Liste der Verbrecher?” Das zeigt genau das, was der Lehrer erklärt hat:
"Jeder Telefonanruf von den Lernenden versetzt sie so in Angst und Schrecken, dass sie nicht mehr einschlafen können - aus Angst." ("Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in der Mitte der USA", 22. Juni 2003)
Derjenige, der die Telefonanrufe nach China tätigt, ist ebenfalls auf dem Weg sich zu erhöhen. Die Praktizierenden waren sich einig, solange sie sich selbst vergessen und nur an die Errettung der Menschen denken, wird die Person an der anderen Seite der Leitung allmählich die Wahrheit wirklich verstehen. Der Lehrer sagte:
"Ob der Effekt gut oder schlecht ist, kommt auf euer Herz an, schaut nicht bei der anderen Seite. Wenn du es gut werden lässt, wird es eben gut. Wenn du nicht den Wunsch hast, dass es gut wird oder wenn du innerlich unsicher bist, dann ist es nicht leicht, es zu berichtigen. Das heißt, die aufrichtige Gedanken müssen stark sein: ich bin wirklich dabei, euch zu erretten; ich bin wirklich dabei, dir die Wahrheit zu erklären. So wird der Effekt eben gut sein." ("Erläuterung des Fa auf der Fa-Konferenz im Westen der USA zur Zeit des chinesischen Laternenfestes 2003", 15. Februar 2003)
Ein Praktizierender aus Taipei berichtete über seine Erfahrung mit der Überwindung seiner Angst. Er erklärte, dass er versucht hätte, herauszufinden, wovor er sich denn eigentlich fürchtete. Es war nichts anderes, als die schlechte Gesinnung seiner Furcht vor eventuellen schlechten Ergebnissen bei den Telefonanrufen. Anfangs dachte er oft an eventuelle schlechte Ergebnisse, die sich einstellen könnten. Nachdem er seine Angst weiter untersucht hatte, fand er heraus, dass er selbstgefällig war und Angst davor hatte, dass er sich verletzt oder sich schlecht fühlen würde. Er bemerkte, dass ihn das Böse durch diesen Eigensinn ausgenutzt hatte und für ihn die Illusion von schlechten Ergebnissen kreierte, um Ausreden zu finden, keine Anrufe tätigen zu müssen. Als er seinen Mangel an aufrichtigen Gedanken entdeckt hatte, intensivierte er sein Fa Studium und machte erst dann die Telefonanrufe, sobald seine aufrichtigen Gedanken stark genug waren. Die Ergebnisse waren gut.
Eines Tages rief er einen Dorfleiter an, der die Polizei anführte, Praktizierende zu verhaften. Er hatte die Vorstellung, dass der Dorfleiter sehr kämpferisch sein würde. Als er ihm die wahren Hintergründe der Verfolgung mit einem barmherzigen Herzen näher brachte und ihn bat, den Falun Dafa-Praktizierenden doch zu helfen, antwortete dieser mit: „OK”.
Missverständnisse beseitigen bei der Erklärung der wahren Umstände
Eine Praktizierende aus der Gegend Xinzhu brachte ihre Erfahrungen bei der Erklärung der wahren Umstände an die Chinesen im Festland vor, abzielend auf deren Missverständnisse sowie das schichtweise Durchbrechen der Kultur der Kommunistischen Partei Chinas (KPC), die wie ein Schild um die Chinesen herum war. Auf Kommentare wie: „Gebt der KPC noch Zeit sich zu bessern” antwortete sie beispielsweise: ”Die KPC hat bereits10 Millionen Chinesen getötet und verübt immer noch Böses. In einem demokratischen Land wäre sie bereits schon vor langer Zeit bestraft worden. Wie kann man sie nur mit dem Töten weitermachen lassen? Diese Idee ist unbegreiflich!»
Eine Chinesin am anderen Ende der Leitung sagte: ”Ja! Ja! Ja! Viele Menschen in unserem Dorf wollen austreten, doch sie wissen nicht wie. Bitte geben sie mir die Telefonnummer (für den Austritt).” Die Praktizierende fühlte, dass viele Chinesen nach Wegen suchten, aus der Partei auszutreten. Deshalb hofft sie, dass sich noch mehr Praktizierende an dem Einsatz, den Menschen beim Austritt aus der Partei zu helfen, beteiligen werden. Wenn jeder Praktizierende sich dem „Service-Zentrum zum Austritt aus der Partei” anschließen würde, um ihren Wunsch aus der KPC auszutreten, im Festland China zu unterstützen, würde die boshafte Partei keine Möglichkeit mehr haben, die Bemühungen zu blockieren.
Unterschiedliche Methoden erretten verschiedene Lebewesen
Laut einer Praktizierenden aus dem Fax-Team ist der Empfang garantiert, wenn man mit dem Fax-Gerät die wahren Begebenheiten verbreitet. Solange die Leitung verbunden ist, existiert auch keine Blockierung. Zusätzlich kann ein Fax-Gerät herumgereicht werden. Eine Zeit lang hörte sie die bedeutenden Erfahrungen von der Erklärung der wahren Umstände von Angesicht zu Angesicht und dachte: „Welchen Umfang kann ein Fax-Team erreichen? Sollte ich meine Bemühungen aufteilen, um mich an anderen Projekten zu beteiligen?”
Durch den Austausch der Erfahrungen mit anderen bemerkte sie, dass Faxen eine Methode ist, eine große Anzahl von Informationsbroschüren an alle verschiedenen Arbeitsplätze senden zu können. Es ist ein einmaliger und essentieller Teil der Aufklärung. Zusätzlich hat der Lehrer das Faxen als eine Methode zur Erklärung der Wahrheit befürwortet, aus diesem Grunde macht sie damit weiter.
Ein Praktizierender aus Taipei berichtete folgende Erfahrung. Eines Tages, als er den Leiter einer Polizeibehörde anrief, erzählte ihm dieser: „Vor ein paar Tagen erhielt ich Informationsmaterial von ihrer Gruppe. Gestern bekam ich eine Textnachricht auf meinem Mobiltelefon von ihrer Gruppe und heute erreicht mich ihr Anruf. Ich habe verstanden!” Der Praktizierende realisierte, dass dies aufgrund der Kraft entstand, welche die Praktizierenden ausüben, wenn sie einen gemeinsamen Körper bilden.
Das Überwinden von Schwierigkeiten im Umgang mit dem Computer, während der Errettung von Lebewesen
Frau Wang aus Taizhong sprach über ihre Erfahrung bei der Unterstützung der „drei Austritte” über das Internet. Früher dachte sie, dass das Bedienen eines Computers einfach zu schwierig für sie wäre und sträubte sich, damit zu arbeiten. Als sie begann, im „Service-Zentrum zum Austritt aus der Partei” zu arbeiteten, kam ein Internetbenutzer nach dem anderen auf die Webseite und wollte aus der Partei austreten. Sie war überwältigt von der Anzahl der Menschen und konnte es kaum bewältigen. Sie fühlte die Dringlichkeit der Errettung von Lebewesen, ergriff die Initiative und lernte den Computer zu bedienen.
Eines Tages traf sie zufällig auf ein altes KPC-Mitglied, der sich am Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens vom 4. Juni 1989 beteiligt hatte. Sie schickte ihm Informationsmaterial über die wahren Umstände und wurde Zeugin der enormen Umwandlung dieses Veteranen - von seinem unbeugsamen Verhalten zur Aufrechterhaltung der boshaften Partei über sein Akzeptieren der Wahrheit vom „4. Juni” bis hin zum Durchschauen der Bösartigkeit der üblen Partei und seiner Austrittserklärung aus der Partei. Zum Schluss dankte er dem Praktizierenden für die Errettung seiner Seele und sagte: „Kommunistische Partei, stirb schnell! Der Freiheit ein langes Leben!”
Frau Wang war eines Tages nach der Teilnahme an anderen Projekten sehr müde und hatte den Wunsch, ihrer Bequemlichkeit nachzugeben. Sie wollte nur noch ins Bett. Doch sobald sie sich daran erinnerte, dass sie sich schon zwei Tage nicht in das „Service-Zentrum zum Austritt aus der Partei” eingeloggt hatte und als sie an all die Lebewesen dachte, die darauf warteten, errettet zu werden, ging sie sofort online. Unerwartet traf sie einen Internetfreund, der sie bereits seit einem Monat gesucht hatte, weil er bei den „drei Austritten” von 20 Menschen helfen wollte.
Frau Chen, eine Praktizierende aus Gaoxiong, verwandelte sich von einem „Computer-Laien ” zur Verwalterin eines Computer Chat-Raumes. Ursprünglich wollte sie eine Umgebung für ihre Mitpraktizierenden schaffen, um die Fakten zu erklären und Lebewesen zu erretten. Als die Materialien fertig waren, erhielt sie allmählich Hilfe von den Mitpraktizierenden bei der technischen Betreuung. Sie benutzte ihre eigenen Erfahrungen um Mitpraktizierende zu ermutigen, dass - solange sie den Gedanken zur Errettung der Lebewesen haben und nicht auf andere warten oder von anderen abhängig sind - der Meister dann auch die besten Arrangements für uns einrichten wird.
Die Errettung von Lebewesen ist sehr dringend, also keinen Unterschied zwischen der blauen und grünen Partei machen.
Ein Praktizierender aus Taipei teilte seine Meinung vom Verständnis der Angelegenheit über die Blaue und die Grüne Partei mit. Er sagte, dass die Dafa-Jünger in der Zeit der Fa-Berichtigung gekommen seien, um Menschen zu erretten. Natürlich können wir keine Vorlieben für Lebewesen zeigen, seien sie nun von der Blauen oder der Grünen Partei. Genau jetzt, wenn wir über die Organentnahme durch die KPC an lebenden Falun Dafa-Praktizierenden reden, scheint es, als ob es manche Menschen von einer bestimmten Partei leichter glauben könnten als Menschen von der anderen Partei. Er stellte fest, dass ein Grund dafür wohl von der konventionellen Denkweise eines gewöhnlichen Menschen stammt. Der andere Grund ist vielleicht, dass wir die eine Partei der anderen vorziehen.
Der Tag verging durch diese begeisternde Berichte sehr schnell vorüber und viele Praktizierende spürten, dass sich der Weg zur Konferenz gelohnt hatte. Wir hoffen, dass jeder von uns den Weg, den wir gegangen sind, schätzt und dass wir unsere vorgeschichtlichen Versprechen in der verbleibenden Zeit gewissenhaft erfüllen werden. Während der Konferenz zitierte ein Praktizierender die Worte des Meisters aus der „Fa-Erklärung in San Franzisko 2005”. Wir waren alle sehr bewegt. Ich möchte euch hier teilhaben lassen:
"Die Zeit ist wirklich sehr knapp. Ihr habt gesehen, dass die Veränderungen in der Menschenwelt und die Veränderungen in der Situation während die Dafa-Jünger das Fa bestätigen sehr schnell geworden sind. Wenn es sich mit der Zeit weiter so verändert, hast du überhaupt noch die Zeit, das zu tun, was die Dafa-Jünger tun sollen? Warum nutzt ihr denn nicht die Zeit voll aus? Die Dafa-Jünger betrachten das Leiden als eine gute Sache und als Erhöhung. Wenn sich aber diese Umgebung weiter verbessert, dann wird es immer weniger Leiden geben. Wenn du die wahren Umstände nicht mehr erklären brauchst und die anderen von sich aus auf dich zukommen und die wahren Umstände hören wollen, wenn die anderen von sich aus auf dich zukommen, um die Übungen zu lernen, hast du noch die Chance, die mächtige Tugend zu errichten? Vielleicht denkst du: Das ist doch gut, alle kommen, um es zu lernen, das kostet keine Mühe. Aber dann hast du auch keine Bedingungen mehr, dich zu erhöhen, ist das nicht so? So denke ich, ihr sollt auf jeden Fall diese Zeitspanne zu schätzen wissen. Diese Zeit wird augenblicklich vorbei sein." ("Fa-Erklärung in San Francisco 2005", 5. November 2005)