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The Epoch Times: Beinahe ins Konzentrationslager eingewiesen Mein Leidensweg (Fotos)

Eine jetzt in Frankreich lebende Falun Gong-Praktizierende erinnert sich an ihre alptraumartigen Erfahrungen in einem chinesischen Arbeitslager

18. Juni 2006 |   Von Wen Hua, 01. Juni 2006

(Minghui.de) In den Jahren 1999 und 2000, zu Beginn der Verfolgung von Falun Gong in China, wurden in China viele Falun Gong-Praktizierende verhaftet, weil sie nach Peking gingen, um für ihre Religionsfreiheit zu appellieren. Seitdem Zeugen aus China aufgetreten sind, welche den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden aufgedeckt haben, betrachten diejenigen, die in den frühen 2000er Jahren verhaftet wurden, ihre Verhaftungen unter einem neuen Licht. Die nun in Frankreich lebende Chen Ying, wurde dreimal festgenommen und im Jahre 2000 wegen des Praktizierens von Falun Gong in der Chaoyang Haftanstalt eingesperrt. Dort wurde sie Zeuge, wie einige ihrer Mitpraktizierenden in Konzentrationslager geschickt wurden, denen Chen Ying nur knapp entkam. Es ist möglich, dass viele dieser Menschen inzwischen dem Organraub zum Opfer fielen.

,Von einer der Ihren beschuldigt'

Chen Ying wurde 1970 in der Stadt Zibo, Provinz Shandong geboren. Sie arbeitete als Sekretärin für das Büro der China Bekleidungsgruppe Inc. Das Praktizieren von Falun Gong fing sie 1996 an. Im Jahre 1998 ging sie mit ihrem Mann nach Paris, Frankreich, der in der Bildungsabteilung in der chinesischen Botschaft arbeitete. Am 25. April 1999, dem Tag, als in Peking über 10.000 Falun Gong-Praktizierende an die chinesischen Behörden appellierten, befand sie sich in Paris. Am 26. April erzählte sie gemeinsam mit ihren Mitpraktizierenden den Mitgliedern der chinesischen Botschaft in Frankreich über ihre Erfahrungen beim Praktizieren von Falun Gong, in dem Bemühen diesen zu zeigen, dass die Praktik gut ist.

Beamte des Konsulates reagierten nicht wohlgesinnt auf ihre Darstellung der Wahrheit über Falun Gong. „Um es mit den Worten meines Mannes auszudrücken, sahen die Botschaftsbeamten diese Handlung als eine ,Beschuldigung von einer der Ihren' an, was etwas Unerhörtes und äußerst Beschämendes für sie war”, sagte Ying. „Es war für sie etwas, das sich niemals in der Geschichte der chinesischen Diplomatie zugetragen hatte.”

„Wegen dieses Vorfalles wurde mein Name jedem im Bildungsministerium und den chinesischen Botschaften bekannt und zog den Hass der Bildungsministerin Chen Zhili auf mich. Sie war es, die meinen Ausweis und die Aufenthaltsgenehmigung für Frankreich widerrief, als ich das erste Mal verhaftet wurde.

Dreimal verhaftet und für ein Jahr im Arbeitslager eingesperrt

Ying wurde dreimal verhaftet, als sie 1999 wieder nach China zurückkehrte. Das erste Mal, nachdem sie vor dem Chinesischen Neujahr 2000 zum Appellieren auf den Platz des Himmlischen Friedens ging. Sie ging dorthin, um der Regierung mitzuteilen, dass Falun Gong-Praktizierende unschuldige Menschen sind und viele Menschen auf der ganzen Welt Falun Gong praktizieren. Damals wurde sie bedingt freigelassen und unter die Beobachtung ihrer Firma gestellt. Die nächste Verhaftung geschah im Jahre 2000 in der Wohnung einer Mitpraktizierenden. Der Vorwurf lautete: „Illegales Versammeln von drei Menschen”, und sie wurde erneut in Haft genommen. Sie wurde freigelassen, als ihr Mann über vielerlei Kanäle enormen Druck ausübte.

Ihre dritte Verhaftung hatte viel schlimmere Konsequenzen

„Am Nachmittag des 23. November 2000 wurde ich in meiner Wohnung durch die örtliche Polizei festgenommen, welche vorgab, sie wollten mich wegen meiner Wohnungsbescheinigung befragen. Es handelte sich um einen Trick, und sie hielten mich drei Monate in der Xhaoyang Haftanstalt fest und verlegten mich dann für ein Jahr in das Xinan Frauenarbeitslager in Peking. Als ich schließlich freigelassen wurde, bemerkte ich, dass ich sowohl meinen Arbeitsplatz als auch meinen Mann verloren hatte”, sagte Ying.

Sie erläuterte: „Mein Mann wurde von der Kommunistischen Partei Chinas (KPC) einer intensiven Gehirnwäsche unterzogen. Er dachte, durch mich hätte er sein Gesicht verloren, und ich hätte Schwierigkeiten bereitet. Ich konnte nicht länger in China bleiben und musste nach Frankreich gehen und mein Studium fortsetzen. Wir haben einander sehr geliebt, doch um seine Zukunft zu retten, wurde er gezwungen, sich von mir scheiden zu lassen.”

Das wird sie niemals vergessen

Während der Haft nach ihrer zweiten Festnahme sagte Ying, kam sie mit Tausenden von Mitpraktizierenden in Kontakt, die auch alle illegal verhaftet worden waren. Sie kamen aus allen Gebieten Chinas.

„Viele von ihnen hatten es abgelehnt, der Polizei ihre Namen zu nennen”, sagte Ying, „so wurden sie mit Nummern versehen. Die Polizei befestigte ein Stück Papier mit einer I.D. Nummer an ihrer Kleidung. In den zwei Monaten, die ich in dieser Einrichtung zubrachte, sah ich, dass die Nummern auf über 5.000 anstiegen.”

Für die Praktizierenden war es eine Routineangelegenheit, ihre Namen nicht offen zulegen, wenn sie in der damaligen Zeit in Haft waren - sie wollten ihre Familien und Freunde nicht gefährden. Viele Falun Gong-Praktizierende wurden in dieser Zeit verhaftet, und die Strafen für das Appellieren waren ziemlich systematisiert.

Ying erklärte: Wenn man wegen des Appellierens in Peking verhaftet wurde, hatte man ein Bußgeld von 2.000 Yuan bis 10.000 Yuan (US$ 249,65 bis US$ 1.248,25) zu bezahlen. Stammte die Person aus einem anderen Gebiet des Landes, mochte sie sich etwa drei Jahren Gefängnis gegenüber sehen, wenn sie in ihre Heimatstadt zurückgebracht wurde. Für Praktizierende aus Peking war die Strafe ein Jahr Gefängnis, wenn man vor dem Neujahrsabend 2001 appelliert hatte. Danach erhöhte sich die Strafe auf eineinhalb Jahre.”

Die Haftanstalt, in dem Ying festgehalten wurde, war immer voll belegt. Jeden Tag kamen neue Häftlinge an. Allein ihre Zelle war mit mehr als 35 Leuten voll gestopft. Ying sagte, sie habe viele Dinge aus jenen Tagen vergessen, doch einiges, was sie mit ansehen musste, kann sie niemals vergessen.

„Eine Praktizierende, an die ich mich am meisten erinnere, war ein Mädchen von etwa 20 Jahre alt. Sie war dünn, aber hübsch. Sie schien eine Hochschulstudentin zu sein. Ich weiß nicht, woher sie kam und wohin sie ging. Doch ich werde mich für den Rest meines Lebens daran erinnern, als ich das Mädchen zum ersten Mal sah”, sagte Ying.

„Es war ein sehr frostiger Wintertag. Ich hörte die weiblichen Häftlinge, die Prostituierte oder Drogensüchtige waren, sagen, dass diese Falun Gong-Praktizierende schon seit einigen Tagen im Hungerstreik sei. Die Polizei brachte sie in einen Raum ohne Heizung und öffnete alle Fenster. Sie banden ihre Arme und Beine auf ein hölzernes Brett und unterzogen sie einige Tage hintereinander einer Zwangsernährung, doch sie blieb standhaft in ihrem Widerstand. Die Polizei sah ein, dass sie nicht nachgeben würde, so dachten sie sich eine andere Methode aus.”

Ying fährt fort: „Als die Polizei sie in unsere Zelle trug, waren alle geschockt. Sogar die weiblichen Häftlinge waren so fassungslos und geschockt, dass sie lange nichts mehr sagen konnten. Ihr Körper war mit Wunden übersät. Sie war ganz fest auf das Totenbett [1] geschnürt worden, mit den Armen an den Seiten und die Beine auseinandergespreizt. Sie war nur mit einem T-Shirt bekleidet und ihr Unterkörper war völlig nackt.”

„So wurde sie liegen gelassen. Es waren männliche und weibliche Polizisten anwesend. Eine erdrückende Traurigkeit und Scham überfiel mich ganz schlimm. Augenblicklich rannen mir Tränen herunter, als ich sie so liegen sah. Auch die meisten der Praktizierenden in dem Raum weinten ebenfalls. Später schlossen wir uns dem jungen Mädchen an und traten in einen Gruppenhungerstreik.”

Der Rohling von einem Polizisten sagte, solange sie es ablehnt, Essen zu sich zu nehmen, wird sie „so ausgestellt” wie hier. Um sie noch mehr zu foltern, unterwarf sie die Polizei einer Zwangesernährung mit einer Mischung einer extrem salzigen Suppe, Sojamilch und Pfeffer. Sie war durstig und wollte Wasser, doch sobald sie trank, musste sie urinieren. Die Polizei jedoch behielt sie am Holzbrett festgebunden, band sie nicht los, sogar nicht einmal, wenn sie sich entleeren und urinieren musste. Sie ließen sie so liegen, nur mit einer Schüssel unter dem Bett, um die Ausscheidungen aufzufangen.

Die Praktizierende in ihrer gestreckten Position schloss ihre Augen ganz fest, voller Schmerz. Die physische Verwüstung und psychische Erniedrigung löste in jedem von uns genau dasselbe Gefühl von Verwüstung und Erniedrigung aus, als wären wir sie.

Die Praktizierende blieb einige Tage auf das Totenbett gefesselt, bis sie die physische und mentale Folter nicht mehr länger ertragen konnte und den Hungerstreik abbrach. Doch die Polizei hielt das, was sie versprochen hatte, nicht ein - dass sie herunter dürfe, sobald sie den Hungerstreik aufgeben würde. Sie hielten sie weitere zwei Tage auf dem Bett festgebunden, um „sicherzugehen, dass sie umgewandelt worden war.” Gleichzeitig gossen sie ihr zwangsweise große Mengen Wasser ein, während sie weiter rund um die Uhr an das Bett gefesselt blieb.

Als die Polizei sie schließlich von dem Holzbett losband, hatte sie in ihren Armen und Beinen jegliches Gefühl verloren, doch zitterte sie andauernd. Diese Nacht fragte sie mich tieftraurig: „Was habe ich Falsches getan? Habe ich Unrechtes getan?” Mit Tränen in meinen Augen antwortete ich ihr: „Nein, Du hast nichts Unrechtes getan. Hab nicht so ein Gefühl. Was sie Dir angetan haben, war gegen die Natur, unmenschlich.” Später wurde die Praktizierende von der Polizei weggebracht. Niemand weiß etwas über ihren Aufenthalt und niemand hat sie seitdem wieder gesehen.

Einlieferung ins Falun Gong Lager in der Provinz Hebei

„Ich erinnere mich an ein altes Tantchen vom Lande. Sie war Mitte 60. Sie trug kurzes Haar und war sehr gesund mit einem rosigen Gesicht. Sie hatte einen nordost-chinesischen Akzent. Das alte Tantchen sagte, dass sie nicht lesen könne und niemals vorher gereist sei. Doch sie kannte eine Wahrheit: Falun Gong hatte ihre Krankheiten geheilt und deshalb wollte sie aus ihrer Wohnung heraustreten, um für Gerechtigkeit für Falun Gong einzustehen. Doch wurde sie ebenfalls verhaftet, und über ihren Aufenthalt ist nichts bekannt.

Es gab ein um die 60 Jahre altes Tantchen aus Peking. Sie war mittelgroß, sah sehr gesund aus und war gebildet. Als sie sah, wie die Praktizierende von der Polizei nackt ausgezogen und auf das Totenbett gefesselt war, fragte das Tantchen die Polizei: „Warum behandelt Ihr uns Frauen auf diese Weise! Wir sind doch alle Landsleute! Seid Ihr die ,Polizei des Volkes'? Seid Ihr [wo Ihr das getan habt] es wert, das Nationalemblem auf dem Kopf und den Schultern zu tragen? Bindet sie sofort los!”

Kaum waren diese Worte ausgesprochen, sprang eine etwa 20jährige Polizistin sie an und schleppte sie aus der Gefängniszelle. Man konnte das Geräusch von Schlägen und Schimpfen außerhalb hören. Die Polizistin musste wahnsinnig sein, eine Frau zu schlagen, die älter als ihre Mutter war.

Es gab auch ein junges Mädchen aus dem Norden, die langes Haar hatte und große Augen. Sie trat in einen Hungerstreik, sobald sie in die Zelle gebracht wurde. Die Polizei befahl den Drogenabhängigen, sie aus der Gefängniszelle hinauszuschleppen und in einen Raum zu bringen, in dem der Wind aus allen Richtungen blies und sie nackt auszuziehen, um sie frieren zu lassen.

Ich erinnere mich, die Nacht bevor das Tantchen weggebracht wurde, kam plötzlich die Polizei herein und befahl: „Nummer soundso, pack Deine Sachen, morgen früh kommst Du als Erste hier weg.” Es wurden verschiedene Leute in unserer Zelle aufgerufen. Ich dachte, sie würden freigelassen und freute mich für sie. Doch hörte ich eine Drogenabhängige sagen: „Bringt Eure Steppdecken und Schüsseln.”

Vor Morgengrauen des nächsten Tages versammelten wir uns, angeführt von voll bewaffneter Polizei, zum Zählappell auf dem Hof. Die aufgerufenen Praktizierenden gingen auf den Hof und die Polizei brachte sie binnen kurzem weg. Später, so sagten Drogenabhängige, wurden sie per Bahn in ein neuerbautes Falun Gong Lager (in Wirklichkeit ein Konzentrationslager) gebracht und würden niemals wieder lebend herauskommen.”

Eine merkwürdige körperliche Untersuchung

Anschließend trat ich in Hungerstreik, um gegen die illegale Haftstrafe und die Gewalt zu protestieren. Nach einer Woche wurde ich in Hand- und Fußschellen in ein Polizeifahrzeug gebracht, zusammen mit einer anderen jungen Falun Gong-Praktizierenden. Als der Wagen stoppte, fand ich heraus, dass wir in ein Hospital gebracht wurden.

Sehr sonderbar empfand ich, dass das Hospital so ruhig war. Die Polizei führte uns zu einer kompletten körperlichen Überprüfung, einschließlich Herzprüfung, Elektrokardiogramm, Bluttest und Sehkraftuntersuchung. Nach den Tests sagte ein Polizist zu mir: „Sie haben so lange Zeit nichts gegessen und getrunken, doch Sie sind noch in einer sehr guten Verfassung.” Ich entgegnete: „Ja, ich praktiziere Falun Gong und bin ein guter Mensch, mein Körper ist sicherlich gesund. Wir sind gesund und wir brauchen keine ärztlichen Untersuchungen.” Er fragte weiter: „Hatten Sie irgendwelche Gesundheitsprobleme?” Ich sagte: „Ich war nicht krank, ich praktiziere Falun Gong nicht wegen Krankheit, sondern weil ich fühle, dass "Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit, Nachsicht" die Menschen lehrt, gut zu sein und Tugend zu lernen, und es wunderbar ist.” Er fragte noch einmal: „Was ist mit Ihrem Herzen?” Ich sagte: „Es ist sehr gut; doch hatte ich einen unregelmäßigen Herzschlag, bevor ich Falun Gong praktizierte.”

Der Polizist entfernte sich und kam dann mit etlichen Flaschen Medikamenten für intravenöse Injektionen unter seinen Armen zurück. Er sagte, die Medikamente wären sehr gut für uns und wir würden sie intravenös gespritzt bekommen.

Schmerzhafte Reaktion nach der Injektion

„Nach der Rückkehr in die Haftanstalt fesselte uns die Polizei ans Fenster und verabreichte uns intravenöse Injektionen. Als die Injektion in meinen Körper gelangte, fühlte ich plötzlich mein Herz ganz schnell schlagen; ich fühlte starke Schmerzen in meinen Blutgefäßen, als wären die Gefäße gerissen. Ich war nervös und erschöpft und mein Körper war ungewohnt unbehaglich. Sie wollten uns drei Flaschen Medikamente in unsere Körper einspritzen.”

Später kam einer von fünfzig Polizisten zu mir und fragte, warum ich meinen Namen nicht preisgebe und warum ich widerspenstig sei. Von seinem Aussehen her schien er gütig und er blickte mich mit ängstlicher Besorgnis an. Er sagte: „Sagen Sie mir doch Ihren Namen, Sie sollen nicht hier bleiben und letztendlich werden Sie irgendwohin gebracht werden.”

Er sah nicht sehr gewalttätig aus, also sagte ich ihm meinen Namen und sagte, dass ich in Peking lebte. Er rief die Babaoshan Polizeistation an, in dessen Bereich meine Wohnung liegt, und ich wurde von einem örtlichen Polizisten in die Wohnung eskortiert.

Bis dahin war ich nahezu einen Monat lang illegal eingesperrt gewesen. Seit der Injektion traten in meiner linken Körperhälfte häufig Krämpfe auf und ein Nerv war taub und schmerzte. Ich wurde sehr emotional und fühlte mich dem Weinen nahe und konnte meine Gefühle nicht kontrollieren. Ich war in einer tristen, stressigen Stimmung, als wäre ich einem Zusammenbruch nahe. Außerdem verschlechterte sich mein Erinnerungsvermögen, und ich fühlte mich schläfrig und brauchte eine Menge Schlaf. Anschließend waren viele meiner Erinnerungen verschwunden, besonders die Erfahrungen in der Haftanstalt. Nachdem ich ins Ausland gegangen war, konnte ich mich langsam wieder an diese schrecklichen Erfahrungen erinnern, als ich die Online Minghui Artikel [Minghui ist eine Falun Gong Webseite] über die Verfolgung las, die andere Praktizierende einst durchlitten.

Als ich das erste Mal den Online Artikel über Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in Konzentrationslagern in China las, rannen meine Tränen unaufhörlich. Damals könnte die Polizei die Absicht gehabt haben mittels Drogen mein Nervensystem zu zerstören und mich dann in ein Lager zur Organentnahme zu verlegen. Ich zittere vor Angst bei dem Gedanken an meine vergangenen Erfahrungen.


Anmerkung: [1] Das Totenbett (auch Totenbrett genannt) ist ein sehr grausames Folterinstrument. Es besteht aus Stahl oder einem Holzbrett mit Fesseln. Die vier Gliedmaßen des Opfers werden am Bett für die Dauer von mindestens sieben Tagen festgebunden. Wegen des völligen Verlustes der Bewegungsfreiheit leiden die Opfer gewöhnlich an Muskelrückbildung. In schweren Fällen verlieren die Opfer die Kontrolle über Darm und Blase. Sie scheiden direkt auf die Stahlplatte aus, was zu einer unhygienischen Situation führt. Um die Schwierigkeiten mit dem Reinigen zu vermeiden, dürfen Opfer normalerweise nur ein T-Shirt tragen oder manchmal überhaupt nichts, weiterhin werden die Opfer verunglimpft. Weil die Opfer gewöhnlich viele Tage auf das Totenbett geschnallt werden, geht diese Folter einher mit der Folter der Zwangsernährung.


http://www.theepochtimes.com/news/6-6-11/42593.html


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/31999.html