Ein Englischdozent hatte einen falschen Eindruck von Falun Gong gehabt. Nachdem er sich jedoch die Fotoausstellung über die Verfolgung angeschaut und einige Zeit mit den Praktizierenden verbracht hatte, erkannte er, dass die Menschenrechte in China heute noch immer völlig missachtet werden. Hinterher bedankte sich dieser Dozent, insbesondere bei den Stuenten die die Praktizierenden eingeladen hatten. Er meinte, dass ihn diese Aktion über die Verfolgung von Falun Gong klarer werden ließ und er nun nicht mehr von der Kommunistischen Partei Chinas geblendet werden würde. Eine Studentin unterschrieb die Petition, nachdem sie die Wahrheit über die Verfolgung gehört hatte. Sie ging in ihr Seminar und kehrte mit anderen Kommilitonen zurück, damit sie auch unterschrieben und die Praktizierenden unterstützen konnten.

Viele Studenten zeigten ihr Interesse an Falun Gong und nutzten noch am selben Tag ihre freie Zeit, um die Übungen zu lernen und zu erfahren, wie sie Lotusblumen aus Papier basteln konnten. In den zwei Tagen an der Universität spürten die Praktizierenden deutlich das Mitgefühl und die Unterstützung der Studenten und Dozenten für Falun Gong.