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Deutschland: Aufdecken der Gräueltaten des Kommunistischen Regimes in China (Fotos)

23. Juni 2006 |   Von einem deutschen Praktizierenden

(Minghui.de) „Das ist ein Massaker und eine Katastrophe. Diese Gräueltaten müssen beendet werden”, sagte Herr Welinger. Er unterzeichnete eine Petition, die das chinesische Kommunistische Regime auffordert, die Verfolgung von Falun Gong einzustellen. Er unterschrieb sofort, nachdem er die Schautafeln und die Darstellung der Organentnahme an lebenden Praktizierenden gesehen hatte.

Am 14. Juni 2006 befand sich in München eine sehr große Menge von Touristen und Fans aus aller Welt, weil dort das Eröffnungsspiel des FIFA-Weltpokals (Weltmeisterschaft) stattfand. Um den Bewohnern und Touristen über die Verbreitung von Falun Gong auf der ganzen Welt zu informieren, nahmen die Falun Gong- Praktizierenden die gute Gelegenheit wahr, die Falun Gong-Übungen vorzuführen, Schautafeln aufzustellen und die Folterung von Praktizierenden in China darzustellen. Es wurde über die Verfolgung von Falun Gong- Praktizierenden durch das chinesische Kommunistische Regime in Zwangsarbeitslagern, Konzentrationslagern und Krankenhäusern aufgeklärt und die seit neuesten bekannt gewordenen grausamen Organentnahmen an lebenden Menschen.


Die Menschen sind über die Gräueltaten des kommunistischen chinesischen Regimes entsetzt

Eine ganze Reihe von Touristen aus Taiwan und Hongkong sprachen mit den Praktizierenden und viele von ihnen unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung. Einer von ihnen erzählte, dass einer seiner Verwandten sich in China eine Organtransplantation unterzogen hatte.

Einige Deutsche, die die Petition unterschrieben, erwähnten, dass sie den vorigen Tag in den Medien erfahren hätten, dass ein chinesischer Zivilrechts-Aktivist durch Misshandlungen der chinesischen Polizei behindert wurde. Das sei für sie nicht hinnehmbar, dass das chinesische Regime auch mit Falun Gong-Praktizierenden so grausam umgeht. Sie sahen es als wichtig an als Deutsche, die Petition zu unterschreiben, um solche Gräueltaten zu beenden.



Julia, eine Psychologin aus München, erzählte unserem Berichterstatter, dass ihre Liebe zu China schon seit einigen Jahrzehnten besteht, weil sie vom Kommunismus und von Mao begeistert war. Sie erkannte jedoch die wahre Natur der Kommunistischen Partei Chinas (KPC). Wenn es auch ein langer, schmerzlicher und trauriger Prozess war, wurde ihr schließlich das wirkliche Verhalten der KPC bewusst. Daher war ihr sofort klar, dass die Berichte über die Vorgänge in China (die Organentnahmen an lebenden Falun Gong-Praktizierenden) wahr sind. Sie drückte ihre Unterstützung für die Falun Gong-Praktizierenden aus und wünschte ihnen viel Erfolg.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/32137.html