(Minghui.de) Seit einiger Zeit bekommen wir oft Artikel, in denen darüber ausgetauscht wird, dass Mitpraktizierende in verschiedenen Regionen verschleppt und ohne gesetzliche Grundlage eingesperrt wurden. Diese Artikel wurden meistens veröffentlicht, dennoch passieren in den verschiedenen Regionen ähnliche, wenn nicht sogar fast identische Fälle immer wieder. In manchen Artikeln ging es hauptsächlich darum, an die Mitpraktizierenden zu appellieren, die Verfolgung schnell zu entlarven und die Mitpraktizierenden zu retten; in einigen Artikeln lag der Schwerpunkt auf der Analyse der Eigensinne von den Praktizierenden, die inhaftiert worden waren. (Die Anzahl dieser Artikel nahm stetig ab. Anhand der Artikel lässt sich ersehen, dass die Praktizierenden das Fa immer besser harmonisieren und nach innen schauen können, wenn sie auf Auseinandersetzungen und Probleme stoßen.) Manche Praktizierende machen sich Sorgen um die eingesperrten Mitpraktizierenden sowie um die örtliche Situation, deshalb erinnern sie die Mitpraktizierenden an die Kultivierung und halten es für notwendig, dass wir uns gemeinsam vom Fa her erhöhen. Beispielsweise warnen sie die Praktizierenden, die es bis heute nicht wagen heraus zu treten, um die drei Sachen zu tun. Sie erklären ihnen, dass es für sie sehr gefährlich sei. (Solange die Fa-Berichtigung noch nicht beendet ist, wird der Meister immer auf dich warten und dir Chancen geben, aber die Gelegenheiten nehmen immer mehr ab. Außerdem werden das Böse und die alten Mächte dich nicht frei lassen, früher oder später werden sie dir sabotierende Prüfungen auferlegen).
In der traditionellen chinesischen Kultur heißt es, dass man erst etwas versteht, wenn man „vom Einzelnen aufs Allgemeine schließen” kann. Das ist nur eine Anforderung auf der Ebene der Menschen, aber an uns Dafa-Kultivierende stellt der Meister folgende Anforderung:
„Fa lernen, Fa erhalten,
Das Lernen vergleichen, Kultivieren vergleichen ...”
(„Solide kultivieren” vom 07.10.1994, Hong Yin I)
Wir hoffen, dass all die Praktizierenden, die ähnliche Probleme haben, dem Thema dieses Artikels Aufmerksamkeit schenken und sich entsprechend erhöhen. Wir sollen nicht leichtsinnig davon ausgehen, dass uns solche Sachen nicht passieren und mit uns nichts zu tun haben. Wenn man wartet, bis das Böse die eigene Region aufsucht oder sogar einen persönlich verfolgt und man weiß dann noch nicht, dass man den falschen Weg der anderen wiederholt und man fängt dann erst an, die Angelegenheit vom Fa her zu verstehen und als die eigene Kultivierung zu betrachten, dann ist das Erleuchtungsvermögen zu niedrig. Auf diese Weise fügt man sowohl sich selbst und den Kultivierenden als Gesamtheit, als auch der Aufklärung über die Verfolgung und der Errettung aller Lebewesen in gewisser Weise Schaden zu.
Die Fa-Berichtigung ist bis hierher vorangeschritten, alle bemühen sich, das Ziel zu erreichen, dass das Böse es nicht mehr wagt, Dafa-Praktizierende in Untersuchungsgefängnisse, in Arbeitslager und Gefängnisse einzusperren. Wir wollen vermeiden, dass noch mehr Schaden hinzugefügt wird, nur weil wir der grundsätzlichen Anforderung an die Kultivierenden nicht entsprechen. In den Gebieten, in denen die Verfolgung schon stattgefunden hat, sollen wir sie als eine Gelegenheit benutzen, mit der wir die Arrangements der alten Mächte durchbrechen, das Böse entlarven und die Lebewesen erretten, sodass das Ziel des Bösen, uns eine sabotierende Prüfung aufzuerlegen, nicht erreicht wird. Lasst uns gemeinsam fleißig im Fa voran kommen!
Minghui-Redaktion
26 Juni, 2006
Dringender Austausch mit den Praktizierenden in Donggang, Provinz Liaoning, über die dort aufgetretenen Probleme
Dafa-Praktizierende vom Festland Chinas
Zwischen dem 25. Januar und dem 23. Mai 2006 wurden 12 Mitpraktizierende in Donggang nacheinander vom Bösen ohne gesetzliche Grundlage festgenommen. Warum verfolgt das Böse die Praktizierenden dort noch so bösartig, obwohl die Fa-Berichtigung schon bis heute so weit fortgeschritten ist? Ich möchte mich deshalb über die Probleme und Lücken in Donggang bezüglich der drei Sachen, die der Meister von uns fordert, mit euch austauschen, sodass wir uns schnell gemeinsam erhöhen und uns im Fa kultivieren. Jedoch sollten wir uns nicht mehr weiter so passiv in der Verfolgung kultivieren.
Ich möchte eigentlich sehr viel sagen, aber nicht zu viel schreiben, sodass zu viel eurer Zeit in Anspruch genommen wird. Folgendes sind ein paar persönliche Erkenntnisse von mir.
1. Man ist sich noch nicht im Klaren über das Fa-Lernen, die Kultivierung sowie die Mission und Aufgaben als ein Dafa-Schüler in der Zeit der Fa-Berichtigung
Manche Praktizierende lernen sehr wenig Fa oder sie lernen das Fa gar nicht, da sie meinen, dass sie schon über das Fa im „Zhuan Falun” informiert seien; manche wiederum lernen das Fa, weil sie Angst haben, verfolgt zu werden. Sie sind der Meinung, dass das Böse jederzeit bereit ist, die Praktizierenden anzugreifen. Was kann man tun, wenn man das Fa nicht lernt und das Böse die Lücke ausnutzt, um die Praktizierenden zu verfolgen? Es scheint so zu sein, dass das Ziel des Fa-Lernens nicht ist, sich dem Dafa anzugleichen, um das vorgeschichtliche Gelübde einzulösen, sondern nur um die Verfolgung zu vermeiden. Warum sind wir eigentlich in die Menschenwelt gekommen? Wenn man Angst vor der Verfolgung hat, bedeutet das dann nicht, dass man nach ihr trachtet? Ob man die Angst loslassen kann, ist die Grenzlinie zwischen einem Menschen und einer Gottheit.
Manche Praktizierende betrachten das Fa-Lernen als eine Aufgabe, ihr Ausgangspunkt ist nicht aufrichtig. Ihnen reicht es schon, dass sie sich beim Arbeiten oder bei anderen Gelegenheiten mit dem Walkman oder MP3-Player die Fa-Erklärung des Meisters anhören, während sie gleichzeitig die Zeit für das Leben der gewöhnlichen Menschen nutzen. Sie lernen das Fa nicht wirklich mit ruhigem Herzen und reinem Herzenszustand; sie respektieren die Gnade des Meisters nicht und können nicht mit der Weisheit umgehen, genauso wenig wie mit den Fähigkeiten, die uns das Fa gibt, das Böse besser zu entlarven und die Lebewesen besser zu erretten.
Es gibt sogar Praktizierende, die die drei Sachen, die der Meister von uns fordert, bis heute noch nicht verstehen können, geschweige denn sie tun. Sie sagen: „Wurde nicht gesagt, dass man schon zur Vollendung kommt, wenn man nur das Buch 'Zhuan Falun' liest? Warum soll man noch über die Hintergründe der Verfolgung aufklären?”
Wenn wir mit solchen Gedanken die Kultivierung betrachten, können wir nicht einmal uns selbst erretten, geschweige denn die Lebewesen. Es geht um eine grundlegende Frage. Man erhielt das Fa, weiß aber nicht, es zu schätzen, deshalb kann man sich nicht wirklich kultivieren. Wenn man sich bis zum heutigen Tag, wo die Fa-Berichtigung schon so weit fortgeschritten ist, immer noch in solch einem Zustand befindet, obwohl der Meister immer noch barmherzig auf die Praktizierenden wartet, dann werden die Elemente des Bösen und der alten Mächte früher oder später die Lücke ausnutzen. Sie werden dir eine sabotierende Prüfung auferlegen. Kannst du den Pass von Leben und Tod überwinden, wenn du das Fa im Alltag nicht im Herzen bewahrst? Was für eine Zukunft willst du?
2. Ob man wirklich das Fa als Meister betrachtet
Manche Praktizierende können bis heute noch nicht nach den Anforderungen des Meisters handeln. Während sie das Fa bestätigen und die Wahrheit erklären oder wenn irgendwas passiert, können sie nicht mit dem Dafa beurteilen, ob eine Sache richtig oder falsch ist oder ob sie etwas machen sollen. Stattdessen schauen sie auf die anderen. Besonders wenn manche große Ereignisse auftreten, orientieren sie sich daran, was die anderen tun und tun es ihnen nach. Oder sie beurteilen die Dinge, die wir in der Fa-Bestätigung machen sollen, mit menschlichem Herzen, haben aber selbst keine aufrichtigen Gedanken.
Eigentlich erklärte der Meister das Thema bereits mehrmals im Jingwen „Der Weg” (vom 09.07.2001, veröffentlicht am 23.09.2001, aus Essentielles für weitere Fortschritte II) sowie in den letzten Fa-Erklärungen. Behaupten wir nicht, dass wir nach den Worten des Meisters handeln? Wie haben wir uns eigentlich verhalten? Den Satz „Das Fa als Meister betrachten” soll man nicht nur aufsagen, man soll wirklich danach handeln. Viele Praktizierenden sagen meistens beim Austausch: „Wir sollen auf den Meister hören und nach den Worten des Meister handeln”, wenn sie auf Störungen des Bösen oder auf Schwierigkeiten stoßen. Was sie sagen ist richtig, aber wie handeln sie in Wirklichkeit? „... Das erreichen, ist kultivieren.”(„Solide kultivieren” vom 07.10.1994, Hong Yin I)
3. Über die Problematik der Kooperation und Koordination der Gesamtheit
Die Kooperation und die Koordination der Gesamtheit spielen eine äußerst wichtige Rolle in der Wahrheitsaufklärung, der Fa-Bestätigung und der Errettung der Menschen. Sie repräsentieren sich bei allen Angelegenheiten. Ich erkläre hier nur aus einer Perspektive, welche enorme Wirkung die Kooperation und Koordination der Gesamtheit hat.
Ich habe mich einmal mit einem Praktizierenden aus Jilin ausgetauscht und erfahren, dass die Praktizierenden in jenem Gebiet sehr gut als eine Gesamtheit kooperieren und koordinieren, sodass sie das Böse tatkräftig entlarven und Menschen helfen können.
Als zum Beispiel ein Praktizierender entführt worden war, unternahmen alle Mitpraktizierenden und die Koordinatoren sofort die notwendigen Aktionen. Manche erforschten, welche Organisation der KPC zu der Entführung angestiftet hat und wer hauptsächlich dafür zuständig war; manche bereiteten Aufkleber und Informationsmaterialien vor; manche sendeten aufrichtige Gedanken in der Nähe von dem Untersuchungsgefängnis aus; manche gingen mit den Familienangehörigen der Verhafteten zur Polizeiwache, um den Mitpraktizierenden herauszuholen; manche sendeten währenddessen aufrichtige Gedanken aus, weil sie an andere Verpflichtungen gebunden waren. Der Polizist im Empfangsbüro begann so heftig zu zittern, dass er seine Hände nicht mehr ruhig halten konnte. Schließlich wurde der Verhaftete nach kurzer Zeit entlassen.
Noch ein Ereignis: Nachdem ein Praktizierender im Zwangsarbeitslager getötet worden war, ergriffen die ansässigen Praktizierenden sämtliche Maßnahmen, um die Übeltaten der KPC zu enthüllen. Die Polizisten riefen dann die Polizeiwachen in anderen Regionen an: „Haltet die „Falun Gong-Leute” in euren Gebieten fest, damit sie nicht zu uns kommen können.” Darin zeigt sich, dass die bösartigen Polizisten Angst vor uns haben, nicht umgekehrt, und dass das Böse sich auf die Gesamtheit richtet, nicht auf einen einzelnen Praktizierenden.
Gerade in dieser Hinsicht sind aber die Praktizierenden in unserem Gebiet noch schwach. Was dachten und taten wir, als unsere Mitpraktizierenden verfolgt wurden? Die meisten hatten diesen ersten Gedanken, um sich zu schützen: „Er wurde verhaftet. Bin ich dadurch auch in Gefahr?” Sie gerieten sofort in Panik und verloren ihre aufrichtigen Gedanken, wenn ihre Situation nicht mehr so sicher schien. Manche waren hingegen der Überzeugung, dass die Festnahme der Mitkultivierenden ihrer eigenen Sicherheit keinen Schaden zufügen könne und brachten sehr kalt zum Ausdruck: „Er hat eine Lücke, er hat garantiert eine Lücke.”
Wie ich eben im zweiten Punkt erwähnt habe, sagen wir nicht häufig, dass wir so handeln, wie uns der Meister anleitet? Wenn der Meister die Verfolgung verneint, weshalb akzeptieren wir sie? Soll man deshalb verfolgt werden, weil man noch Schwächen hat? Haben wir den richtigen Standpunkt bewahrt, als wir so etwas aussprachen? Haben die Bösen nicht deshalb mehr Vorwände, um unsere Mitkultivierenden zu verfolgen? Wenn ein Mitkultivierender verfolgt wird, sollen wir dann nicht zuerst daran denken, die bösen Faktoren zu beseitigen, die Verfolgung zu verneinen und ihn frei zu bekommen? Ich kann mich an einen Satz in einem vor Jahren veröffentlichten Bericht im „Minghui Wochenblatt” erinnern: „Ist ein Fuß, der auf den verfolgten Praktizierenden tritt, etwa nicht unser eigener?”
Wir sind ein Körper. Wenn ein Mitpraktizierender verfolgt wird, ist es dann nicht dasselbe, als würden wir selbst verfolgt werden? Warum haben wir in unserem Gebiet keinen einzigen Verhafteten frei bekommen können? Wer kann behaupten, dass das nichts mit einem selbst zu tun hat? Die Fa-Berichtigung ist schon so weit fortgeschritten. Wir die Praktizierenden aus Donggang sollen als ein Körper besser kooperieren und koordinieren, damit wir mehr Menschen retten können. Von dem gegenwärtigen Zustand her gesehen haben wir in dieser Hinsicht noch eine Menge zu verbessern. Wir haben uns der Erwartung des Meisters und der Hoffnung der Lebewesen als unwürdig erwiesen. Hoffentlich werden mehr Mitpraktizierende heraustreten und sich für eine bessere Kooperation und Koordination einsetzen, um die geringe übrig gebliebene Zeit zur Erfüllung unserer Aufgaben gut zu nutzen.
4. Mangel bei den Koordinatoren
1) Menschliche Gesinnungen in der Fa-Berichtigung
Obwohl bei uns mehr oder weniger menschliche Gesinnungen bei der Fa-Berichtigung übrig bleiben, werden sie aber bei der Kultivierung und der Wahrheitsaufklärung immer geringer und unsere aufrichtigen Gedanken werden immer stärker. Wenn unsere Koordinatoren in dieser Hinsicht nicht Acht geben, wird Schaden entstehen.
Nach der Veröffentlichung der „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei China” zum Beispiel, sagten manche Koordinatoren: „Wir brauchen keine anderen Informationsmaterialien mehr herzustellen. Die Menschen im Gebiet Donggang kennen schon die tatsächlichen Begebenheiten der Verfolgung. Wir brauchen nur noch die ”Neun Kommentare” auszudrucken. Daraufhin wurden die ausgedruckten Informationsmaterialien nicht mehr verteilt und in den Gebieten, in denen sie benötigt wurden, gab es deshalb nichts zu verteilen.
Wenn die Einwohner in Donggang alle über die Verfolgung Bescheid wissen, weshalb entführen sie immer noch unsere Mitkultivierenden und weshalb gibt es immer noch Menschen, die unsere Praktizierenden bei der Verteilung von Informationsmaterialien anzeigen? Wenn nur die „Neun Kommentare” nötig wären, weshalb veröffentlicht die Minghui-Webseite noch Informationsmaterialien?
Am 17.05.2006 veröffentlichte die Minghui-Webseite wiederholt diesen Artikel vom 15.11.2003: „Das Böse den Menschen in der unmittelbaren Umgebung enthüllen (mit Kommentar vom Meister)„ (http://minghui.de/articles/200312/9506.html). Nach meinem Verständnis spiegelt das zunächst die notwendigen Handlungen gemäß dem Stand der Fa-Berichtigung wieder; zweitens zeigt es uns, dass wir die Einheimischen nicht ausreichend informiert und das Böse nicht sorgfältig genug aufgedeckt haben. Dieses Mal sollen wir die Sache besser und gründlich machen.
Am Anfang war dieser Praktizierende sehr aktiv und sammelte Informationen, wie ein lokaler Praktizierender verfolgt wurde, um eine Broschüre darüber herzustellen. Als alle Informationen zusammengestellt worden waren, kam menschliche Gesinnung bei ihm hoch. Er befürchtete, dass diejenigen, die verhaftet und später entlassen worden waren, aufgrund der neuen Aufdeckung wiederholt verhaftet werden würden. Deshalb ließ er die bösartigen Taten der Polizisten nicht entlarven. Die Konsequenz war, dass die Information zur Aufdeckung des Bösen nicht hergestellt und verteilt wurde.
Ist das keine Einwilligung mit dem Bösen, wenn seine Übeltaten unverhüllt bleiben? Was für ein Abstand liegt zwischen uns, im Vergleich zu den Praktizierenden, die mit ihren richtigen Namen ihre Erlebnisse aufschreiben? Das Böse ist deshalb so skrupellos, weil die Aufdeckung nicht kraftvoll und gründlich genug erfolgt. Vielleicht hoffen unsere verfolgten Mitpraktizierenden aus tiefstem Herzen, dass wir ihre Erlebnisse veröffentlichen werden. Sagen wir nicht, dass wir alle auf den Meister hören und dass nur der Meister jede Sache für uns bestimmt? Weshalb folgen wir in diesem Augenblick nicht seinen Worten?
2) Den Anderen nicht zuhören wollen
Manche unserer Koordinatoren können keine anderen Meinungen anhören. Wenn die Mitpraktizierenden anderer Meinung sind, lassen sie sie nicht zu Ende reden. Das hängt sicherlich mit dem Kultivierungszustand der Koordinatoren zusammen, aber auch mit denjenigen, die das Fa nicht als den Meister betrachten. Ihnen fehlen die aufrichtigen Gedanken, sodass bei den Koordinatoren eine falsche Haltung entsteht. Damit meine ich nicht, dass wir alle nicht auf die Koordinatoren hören, sondern wir sollen die Wichtigkeit dieser Problematik verstehen, sodass wir es als eine Gesamtheit besser machen können.