(Minghui.de) Am 17. Juni 2006 veranstalte eine Gruppe deutscher Falun Gong-Praktizierender einen Informations-Tag zu den wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong in der Stadt Augsburg im Süden Bayerns in Deutschland, um die grausame Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) aufzudecken. Der Schwerpunkt lag auf der Aufklärung der Verbrechen der KPC, insbesondere dem Organraub an lebenden Falun Gong-Praktizierenden in chinesischen Arbeits- und Konzentrationslagern. Die Organe werden nach ihrer Entnahme gewinnbringend verkauft, die Leichname werden anschließend eingeäschert, um die Beweise zu vernichten.
Ein deutscher entlassener Soldat namens Peter besuchte vor zwei Monaten schon einmal einen ähnlichen Informationsstand in der Stadtmitte von Augsburg und war angesichts der Verbrechen der KPC furchtbar schockiert. Er zeigte seine tiefe Sympathie für die Falun Gong-Praktizierenden und sagte: „Euer Verhalten und eure Aktionen mit der friedlichen Mahnwache sind großartig. Alle Menschen auf der Welt sehnen sich nach Frieden. Solche massenmörderischen Verbrechen, die heutzutage in China passieren, sollten unverzüglich gestoppt werden!”
Eine deutsche Dame und ihre Begleiter sahen den Infostand und kamen direkt zu den Praktizierenden. Sie erzählten, dass sie schon einmal Flyer über Falun Gong bei einem anderen Infostand bekommen hätten. Nachdem sie sich zu Hause die Materialien sorgfältig durchgelesen hätte, wollte die Dame etwas gegen die Verfolgung tun. Sie freute sich darüber, dass sie heute den Infostand wiedersah, und sagte: ”Ich komme zu Ihnen, um Sie mit meiner Unterschrift zu unterstützen.” Danach stand sie vor den Plakaten und erklärte ihren Begleitern die wahren Hintergründe der Verfolgung von Falun Gong.
Eine Taxifahrerin schaute sich sorgfältig alle Plakate an und sagte, sie habe schon etwas über Menschenrechtsverletzungen in China gehört, aber sie habe nie erwartet, dass die Verfolgung gegen Falun Gong durch die KPC heutzutage so grausam und so unmenschlich sei. Es sei kaum zu glauben! Sie unterschrieb sehr ernsthaft auf dem Petitionsformular und bat noch um einige Flyer zum Mitnehmen, um ihre Kollegen und Fahrgäste über die Verfolgung von Falun Gong informieren zu können.
Ein Chinese, der erst drei Tagen zuvor nach Deutschland gekommen war, kam zufällig an dem Informationsstand vorbei. Er freute sich, als ein Praktizierender ihn auf chinesisch begrüßte, und kam mit ihm ins Gespräch. Als der Praktizierende ihm die Bilder über die Verfolgung zeigte und die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong erklärte, meinte der Chinese, dass das am Informationsstand Gezeigte in China überhaupt nicht zu sehen sei. Er freute sich, hier andere Dinge zu erfahren. Er erzählte dem Praktizierenden noch, dass er ein Soldat sei und das Leben der Chinesen auf der niedrigen sozialen Stufe gut verstehen könne. Obwohl er Mitglied der KPC war, glaubte er nicht, dass China sich unter der Kontrolle der KPC gut entwickeln würde. Als der Praktizierende ihm die „Neue Kommentare über die Kommunistische Partei” und auch anderen Informationsmaterialien über die Tatsachen zu Falun Gong gab, nahm er sie mit und bekräftigte, dass er sie zu Hause sorgfältig lesen würde.