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Russland: Falun Gong-Praktizierende erklärten die Wahrheit auf dem Stadtfest in St. Petersburg (Fotos)

5. Juni 2006 |   Falun Gong-Praktizierende aus Russland

(Minghui.de) Am 27.05.2006 war das 303-jährige Jubiläum der Stadtgründung von St. Petersburg. Trotz des kalten Wetters kamen die Bürger freudig in diese schöne historische Stadt, die als Venedig des Nordens bezeichnet wird. Sie veranstalteten auf Straßen und öffentlichen Plätzen verschiedene festliche Aktivitäten.

Mit Genehmigung der Stadt nahmen auch Falun Gong-Praktizierende an den Feierlichkeiten auf einem Platz im Stadtzentrum teil. Die Praktizierenden ließen auf dem Platz Falun Dafa Musik erklingen, zitierten Gedichte von Falun Dafa und stellten den Menschen Falun Dafa vor. Außerdem wurden die fünf Falun Dafa Übungen gezeigt und den Menschen die Schönheit von Falun Dafa vermittelt. Auf dem Platz wurden ebenfalls Plakate aufgestellt, die die siebenjährige grausame Verfolgung von Falun Gong durch die KP Chinas aufdeckten. Viele Leute standen lange vor den Plakaten und hörten den Erklärungen der Praktizierenden sehr aufmerksam zu. Sie drückten ihr Mitgefühl gegenüber den leidenden Praktizierenden in China aus und boten ihre Unterstützung an.

Das Lotusblumenbasteln zog viel Aufmerksamkeit auf sich. Viele Jugendliche und Kinder umlagerten den Tisch. Die Praktizierenden bastelten die Lotusblumen und erzählten gleichzeitig die wahren Umstände der Verfolgung von unschuldigen Falun Gong-Praktizierenden in China. Die Menschen begriffen die tiefe Bedeutung der Lotusblumen. Ein kleines Mädchen saß neben dem Tisch und sah ihrer Mutter beim Basteln zu. Erst als ihre Mutter das Petitionsformular unterschrieben hatte, gingen sie weiter.

Eine ältere Dame schaute sich sehr aufmerksam die Übungsvorführung an und sagte: „Ich mag diese Übungen sehr, ich komme bestimmt zu Euren Übungsplatz und mache mit euch zusammen diese Übungen.”

Eine Gruppe Jungendlicher kam lachend mit Fahrrädern an. Als sie von den Praktizierenden die wahren Umstände der Verfolgung erfuhren, wurden sie ruhig und ernst - sie unterschrieben alle die ausgelegten Petitionsformulare.

Während der Aktivität der Falun Gong-Praktizierenden waren immer Polizisten zugegen, die auch aufgeklärt wurden. Als sie die Wahrheit erfuhren, erfuhren sie eine große Umwandlung. Hier einige kleine Geschichten:

Ein Praktizierender erklärte einem stellvertretenden Polizeichef die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong durch die KP Chinas. Er erzählte ihm eine Geschichte: Es war Neujahr. Die Praktizierenden gingen zu einem leitenden Polizeibeamten, der für Gefängnisse zuständig war, und klärten ihn über Falun Dafa auf. Außerdem schenkten sie ihm Falun Dafa Bücher. Daraufhin gab er die Bücher den Gefangenen zum Lesen. Nachdem ein Gefangener das Buch gelesen hatte, sagte er: „Dieses Buch erschüttert mich! Wenn ich vorher dieses Buch gelesen hätte, hätte ich bestimmt diese sündige Tat nicht mehr begangen.” Der Polizeichef war sehr erfreut über diese Geschichte und nahm ein Buch an und sagte: „Das ist wirklich eine gute Sache.” Er meinte, er würde die Praktizierenden kostenlose Räume zum Üben zu Verfügung stellen. Er lud die Praktizierenden ins Polizeiamt ein, um dort Falun Dafa vorzustellen. Er sagte: „Dort werden sich bestimmt noch mehr Leute dafür interessieren.”

Ein Polizist, dessen Heimatort Urfa ist, fragte die Praktizierenden, ob es in Urfa auch Praktizierende gäbe? Die Praktizierenden bejahten. Er bat sie gleich in Urfa anzurufen, um dort die Praktizierenden zu mobilisieren, sodass sie auch auf die Straße gingen, um über die Verfolgung aufzuklären und den Menschen dort Falun Dafa vorzustellen. Er wünschte sich sehr, dass seine Landsleute über die Schönheit von Falun Dafa erfuhren.

Die Polizisten schmückten ihre Autos mit Lotusblumen, die sie von den Praktizierenden geschenkt bekommen hatten und fuhren dann damit in der Stadt herum.

Immer mehr Menschen schenken der Verfolgung in China Aufmerksamkeit, sie unterstützen Falun Gong mit ihren Unterschriften. Noch mehr Menschen haben die frohe Botschaft von Falun Dafa erfahren.


Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/31811.html