(Minghui.de) Am 9. Juli 2006 gab es das dritte „Fest zum Asiatischen Erbe” in Chinatown von Boston. Viele Menschen aus Ost und West, welche die chinesische Kultur schätzen, kamen dazu. Die Falun Gong-Praktizierenden aus Boston nahmen diese Gelegenheit wahr, um über die Hintergründe der Verfolgung aufzuklären und das Fa zu verbreiten.

Ein westlicher Praktizierender klärt Chinesen über die Ereignisse während der Verfolgung auf	Ein chinesischer Praktizierender klärt Amerikaner über die wirklichen Geschehnisse auf
Ein junger Praktizierender führt die Übungen aus	Beim Falten von Lotusblüten erfahren Menschen von der Verfolgung

Am Stand der Praktizierenden klärten Amerikaner, so gut sie konnten, die Chinesen auf Chinesisch über die wirklichen Geschehnisse auf, während ältere chinesische Praktizierende gegenüber den Amerikanern mit ihrem einfachen Englisch das Gleiche taten. Die Praktizierenden merkten, dass mehr Chinesen ihr Informationsmaterial annahmen als früher, manche von ihnen nahmen sogar verschiedene Materialien mit.

Ein Ehepaar mit seiner Tochter lernte am Stand die Übungen. Danach fühlten sie sich wohl und ruhig. Die Praktizierenden erzählte ihnen von der Verfolgung und nannten ihnen Falun Gong-Webseiten. Das Ehepaar erzählte, sie kämen aus Russland und würden also die bösartige Natur der kommunistischen Partei kennen. Sie wünschten den Praktizierenden alles Gute.

Ein Tibeter bat um eine DVD mit den Neun Kommentaren. Er sagte, dass die Tibeter das bösartige Wesen der KPC kennen würden, weil sie auch verfolgt worden seien.

Viele Kinder und Erwachsene kamen an den Stand der Praktizierenden, um das Falten von Lotusblüten zu lernen. Die Kinder lernten das sehr schnell und baten um Material, um auch zu Hause welche falten zu können. Die Praktizierenden klärten die Eltern über die tatsächlichen Hintergründe von Falun Gong auf und beantworteten ihre Fragen.