(Minghui.de) Um die Internationale Gemeinschaft dazu zu drängen, sich für die Beendigung der grausamen Verfolgung von Falun Gong Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPC) einzusetzen, veranstalteten Praktizierende aus Lettland am 21. Juni 2006 eine Aktivität in Riga. Diese fand im Stadtzentrum nahe des lettischen Außenministeriums statt.
Die Praktizierenden stellten den Organraub an lebenden, in Arbeitslagern inhaftierten Praktizierenden durch die KPC nach. Ein Praktizierender erklärte: „Wir wollen mehr Menschen verstehen lassen, was unter dem kommunistischen Regime wirklich geschieht. Und wir hoffen, den brutalen Organraub an lebenden Falun Gong Praktizierenden zu stoppen. Die persönlichen Erfahrungen der Letten zur Zeit der Sowjetunion machen deutlich, dass wir bei dem Völkermord, der sich derzeit in China ereignet, nicht still bleiben dürfen.”
Ein Bürger aus Riga sagte: „Es ist schrecklich, dass diese Dinge in China stattfinden. Ich kann nicht glauben, dass heutzutage solche Dinge in der Welt geschehen.”
Viele Leute, die von den grausamen Verbrechen erfuhren, unterschrieben die Petition für die Beendigung der Verfolgung gegen Falun Gong in China. Ein Passant, der die Petition unterschrieb, meinte zu uns, dass mehr Leute von der Situation in China erfahren und die Medien der Verfolgung mehr Aufmerksamkeit schenken sollten. Er erklärte, die Leute seien zuviel mit ihren eigenen Angelegenheiten beschäftigt und hätten das Leiden ihrer Mitmenschen vergessen.
Quelle: http://de.clearharmony.net/articles/200606/32304.html